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Under the blood red sunset

[US/UK - AlfredxArthur]
von

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Das Gefühl der Reue & Erkenntnis (?)

Oh scheiße!

Es tut mir so unglaublich Leit!!!!!!

Ich wollte immer weiter schreiben, aber irgendwie war ich zu unmotiviert (faul) dafür!! Q_Q

Jetzt nach guten 5 Monaten habe ich mich dazu durchgeringt weiter zu schreiben!!

Es tut mir wirklich schreckich leit!

Und dann ist dieses Kapi auch noch so kurz! Aber ich verspreche, das nächste wird bald gepostet, die FF nährt sich nämlich dem Ende~

Ich habe mir geschworen sie zu beenden! Also tu ich das auch!!!

Ich hoffe ich habe nicht zu viele Leser verloren QxQ

Die di, die FF noch lesen, viel Spaß ^^’
 

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6. Das Gefühl der Reue & Erkenntnis (?)
 

Er stand still schweigend in dem Zimmer und sah mit schmerzender Wange auf den Boden.

Er hatte schon wieder gedankenlos gehandelt. Er wollte dies alles gar nicht sagen, Alfred bereute es.

Er bereute keine Sekunde, welche er damals mit Arthur verbracht hatte.

Nun hatte er in schon wieder zum Weinen gebracht und die Ohrfeige die er einkassiert hatte, hatte er verdient.

Er ließ sich entkräftet auf die Knie sinken.

„Oh mon dieu…“, hörte er den Franzosen seufzen. „Du bist wirklich hoffnungslos.“

„Was mischt du di…“, doch bevor Amerika Francis hatte ankeifen können, bekam er ein Kissen ins Gesicht und der Franzose hatte sich vor ihm aufgebaut.

„Wieso machst du eigentlich immer alles falsch?“

Baff schaute Alfred zu dem blonden Lockenkopf hoch.

„Du darfst nicht immer alles nach dem Aussehen beurteilen. Du bist wohl doch immer doch ein Kind…“

Alfred war aufgestanden und hatte nach dem Kragen des Franzosen gegriffen.

„Was weißt den du schon!?“, giftete er Francis an. Er war sauer auf ihn, denn wen er nicht ebenfalls bei England übernachtet hätte, hätte es all diese Probleme nicht gegeben.

„Schon mal daran gedacht, dass ICH Angleterre vielleicht genötigt habe? Was aber nicht der Fall ist mon ami! Ich hatte lediglich vor ihm sein Hemd richtig zu zuknöpfen und ihn etwas tröstend in den Arm zu nehmen, wenn es mon cher zugelassen hätte“, erklärte der Franzose dem US-Amerikaner und versuchte sich aus dem Griff des anderen zu befreien.

„What? Also… habt ihr beide nicht…?“

„Non, leider haben wir nicht rum gemacht. Angleterre lässt mich ja nicht ran. Oh… Alfred, Arthur hat mich auch in den letzten 3 Jahren nicht ran gelassen“, erzählte Franzis und schaute dem “Helden“ ernst in die Augen.

„Das heißt ja…“

„Du hast Artur zu Unrecht beschuldigt.“

„Oh Fuck! Ich muss ihm nach und…“

„Non, warte Tölpel! Handel doch nicht schon wieder unüberlegt“, hielt der Franzose den schon lossprintenden Amerikaner zurück und seufzte. „Wir sollten erst einmal abwarten bis er zurück kommt und sich beruhigt hat.“

Wieso half er diesem Idioten eigentlich? Stand er doch seinem und Englands Glück im Weg. Ein kleines lächeln schlich sich auf seine Lippen. Er wusste wieso. Er wollte England nicht weiter dabei zu sehen, wie er kaputt ging. Ihm war schon sehr bald nach der Unabhängigkeit Amerikas aufgefallen, dass England nicht nur seinem verlorenem Bruder nach weinte. Nun sah er aber auch in Amerikas Augen, dass dieser nicht England als Bruder zurück gewinnen will. Beides waren doch so liebestolle Idioten. Er als Land der Liebe hatte es natürlich durchschaut. Alfred hatte sich in Arthur verliebt und Arthur in Alfred, nur leider fanden sie nicht zusammen, denn die Trennung von vor 3 Jahren lag schwer zwischen ihnen, besonders Arthur hatte diese mitgenommen, war dieser wohl schon länger in seinen ehemaligen Schützling verliebt gewesen. Alfred selber scheinen seine Gefühle erst nach der Trennung klar geworden zu sein.

„Du denkst es ist besser auf ihn zu warten?“, fragte Alfred nach kurzem schweigen.

„Oui. Lass Arthur etwas Zeit sich zu beruhigen. Es währe sohl auch für dich besser.“

„Wieso? Ich will das so schnell wie möglich regeln!“

„Ja, das glaube ich dir, aber Angleterre würde dich jetzt sicherlich umbringen“, meinte Frankreich mit einem leicht belustigten Unterton in der Stimme. Die Vorstellung, wie Arthur außer Rand und Band Alfred hinter her Jagte und ihm Schimpfwörter an den Kopf warf und noch andere Sachen, fand der Franzose schon Amüsant.

„Du hast vielleicht Recht. Dann warte ich eben…“, stimmte Amerika zu und verließ den Raum um sich in sein Zimmer zu verzeihen und zu überlegen.

Er musste überlegen, wie er sich am besten bei Arthy entschuldigen konnte.

Seufzend schmiss er sich auf einen Stuhl am Fenster und blickte hinaus.

Das Wetter war angenehm, leicht windig, wohlig warm und ein paar weiße Schäfchen Wolken verzierten den hellblauen Himmel.
 

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Er war wohl beim überlegen eingedöst.

Schmerzend rieb er sich den steifen Nacken und streckte sich als er aufstand.

Dann schreckte er zusammen und sah sich hastig um. Es war dunkel! Er hatte bis zum Abend geschlafen!

Schnell lief er aus dem Zimmer und eilte die Treppen hinunter.

„Arthur!?“, rief er und durchsuchte das Haus nach dem kleinen Engländer. Er musste doch noch die Sache klären!

„Oh… mon ami, du bist wider wach?“

„Francis! Wieso hast du mich nicht geweckt!? Wo ist Arthy?“, fragte der Amerikaner laut und schaute den Franzosen etwas finster entgegen.

„Hm… mon cher Angleterre ist noch nicht wieder zurück gekommen“, antwortete der Blonde nach kurzem zögern. „Wahrscheinlich ist er in irgendeinem Pub und trinkt sich das Leben schön.“

“Fuck hell! Wie soll ich ihn denn da finden? Ich will nicht länger warten! Ich such ihn!“, meinte Alfred und stürmte auch schon los. Francis versuchte nicht mal ihn auf zu halten, er hoffte nur, dass der US-Amerikaner nichts überstürzen würde. England würde sicherlich nicht mehr lange durch halten und innerlich zerbrechen… wenn er es nicht bereits jetzt schon ist. Franzis hoffte dass der Engländer keine Dummheiten machen würde in seinem Kummer.
 

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Oh ich sollte mich wirklich meucheln!

Euch lieben Leute so lange warten zu lassen! Q____Q

Es tut mir soooooo leid!!

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
 

gglG



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