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Die Generation des Rokudaime Hokage 1 - Chuunin-Auswahlprüfungen

Die nächste Generation!
von

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Auf Leben und Tod

(WOW! Hätte nie gedacht, so viele Fav's -okay, vier..- und zwei Kommis zu kriegen! Nochmal speziellen Dank an fahnm, dieses Kapitel ist dir gewidmet! *freu*)
 

Ein paar Stunden vergingen und Yukaa bog gerade gemeinsam mit Shizuka in die Hauptstraße von Konoha ein, als sie überrascht stehenblieb.

"Shizuka, warum stehen da so viele Leute am Tor?"
 

Tatsache, es waren alle Chuunin-Prüflinge anwesend, unter ihnen auch Akari, welche immernoch etwas angeschlagen aussah.

Tsubaki wuselte hektisch um sie herum, versuchte, ihr irgendwelche zusätzlichen Entgiftungsmittel unterzujubeln.
 

Akira drehte sich um.

"Wir wollen eine Kameradin retten." rief sie den Ranghöheren zu.
 

"Wäre es nicht besser, wenn ich und Shizuka mitkommen?" fragte Yukaa zögernd, nachdem sie rasch zu den Ninja aufgeschlossen hatte.

"Nein!" fauchte Akari, Tsubaki entnervt beiseite schiebend. "Wir sind schon zu viele. Wenn wir Hilfe brauchen, bitten wir darum!"

~Und außerdem nervt ihr mich~
 

"Ja, ja. Kein Grund, gleich aggressiv zu werden, ich will ja nur helfen! Schon gut, ich geh ja schon." beleidigt verzog sich Yukaa wieder, Shizuka im Schlepptau.
 

Wenige Minuten später, das heißt, um Zwei Uhr nachts, krachte Ais Hotelzimmertür auf, so heftig, dass sie aus den Angeln fiel.
 

"Hey, Freak! Aufstehen! Du kommst auch mit!" weckte Akaris Stimme den Jungen.

"Ehh..? Blondie, was machst du hier? Wie spät ist es..?" Ai griff nach seinem Wecker.
 

"ZWEI UHR NACHTS? Willst du mich verarschen?!" Er stand nun senkrecht im Bett.
 

"Ai-kun... ich...äh?!" Tsubaki, die gerade den Raum nach Akari betreten hatte wurde knallrot, und bekam Nasenbluten.
 

Ai sah an sich herunter und ihm fiel schlagartig ein, dass er zum Schlafen wie immer nur eine Boxershorts trug.

"Tsubaki-chan, äh... ich ähh... geh mal kurz..." Ohne den Satz zuendezusprechen, verzog sich Ai ins Bad.

Nur um frustriert festzustellen, dass seine Kleidung im Schrank neben seinem Bett war.

Rot anlaufend schloss er die Badtür wieder auf, tappte mit hochrotem Kopf an den Mädchen vorbei, holte seine Klamotten und verschwand wieder im Bad.
 

Tsubakis Augen waren plötzlich riesengroß, leicht glasig und ihre Nase hörte gar nicht auf zu bluten.

"Tsubaki, du okay?" fragte Akari. "Tsubaki?"

Angesprochene war gerade umgekippt und lag nun mit einem schiefen Grinsen, Nasenbluten und kleinen Kringeln als Augen auf dem Boden und kicherte gestört.
 

Nachdem Ai sich angezogen und Tsubaki sich wieder eingekriegt hatte, liefen die drei zum vereinbarten Treffpunkt - dem Tor von Konoha.
 

"Könntet ihr mir mal sagen, warum ihr mich mitten in der Nacht aufweckt?" fragte Ai, der die Blamage, halbnackt vor zwei Mädchen zu stehen, halbwegs überwunden hatte.
 

"Isaribi hat das Dorf verraten, ihr Konoha-Zeichen durchgestrichen und alles. Naja, mit mir hat sie vorher noch schnell den Boden gewischt, deshalb bin ich ein bisschen zerkratzt." erklärte Akari locker.
 

"Okay. Wir gehen. Mikoto, du führst uns, du weißt, wohin Isaribi vermutlich geht." befahl Akira.

"Gut, dann folgt mir." meinte Mikoto und der Trupp schoss erst in die Luft, verschwand dann im Wald, links neben dem Dorf.
 

Derweil wurde Yukaa von Haku aufgehalten.

"Hey. Weißt du, wo die Kids hinwollen? Die sahen ja recht aufgebracht aus." wollte sie wissen.

"Isaribi scheint abgehauen zu sein, sie wollen ihr folgen." antwortete Yukaa.

"Lass uns mitgehen. Das sind bloß Genin, es ist besser, wenn wir als Jounin ihnen folgen und wenn nötig, helfen."
 


 

Isaribi war derweil schon weit von Konoha entfernt. Sie wusste, wo sie ihr Ziel fand - Madara Uchiha.
 

Sie betrat das halbzerstörte Uchiha-Versteck, in dem ihr Vater gegen Sasuke gekämpft hatte.

Ihre Augen verengten sich, als sie alte, bereits braune Blutflecken auf dem Boden sah.

~Ich werde soetwas nie wieder geschehen lassen~

"Madara! Ich weiß, dass du hier bist! Komm raus, ich tu dir nichts!" rief Isaribi und hörte ihre Stimme in dem großen Raum nachhallen.
 

Madara gab seine Tarnung auf.

"Na. Die Stimme kenn ich doch. Du bist doch die kleine Isaribi, richtig? Das letzte Mal, als ich dich gesehen habe, warst du erst vier. Dein Vater wollte mich umbringen. Willst du nun auch dien Glück versuchen?" höhnte er. Er war zwar schwächer geworden, aber mit einem Genin wurde er fertig.
 

"Ich habe schon gesagt, dass ich nicht hergekommen bin, um dich zu verletzen." gab sie Antwort.

"Warum dann?"

"Ich will mich dir anschließen."

"Bist du dir sicher? Wenn du das tust, gibt es kein Zurück mehr. Wenn du aussteigst, töte ich dich." gab Madara kühl zu bedenken.

"Ist mir egal. Und nimm die alberne Maske ab."
 

Wieder bei dem Verfolgungsteam...
 

"Yuriko." sagte Mikoto.

"Hai!" Yuriko formte ein Fingerzeichen. "Byakugan!"
 

"Ich seh sie nicht..Das Gebiet ist zu groß. Natsui, Minato, helft mir."
 

Sie teilten das abzusuchende Gebiet in Drittel und suchten es ab.

"Hab sie!" rief Minato. "Da lang!"
 

Akari spürte plötzlich Chakra, dass ihr bekannt vorkam. Yuriko wollte gerade etwas sagen, aber sie kam ihr zuvor.

Akari verzog das Gesicht.

"Ärger im Anmarsch." warnte sie.

"Gut, dann schneller! Legt mal 'nen Zahn zu!" befahl Akira, die Teamleiterin, und sie verdoppelten ihre Geschwindigkeit.
 

Nach einer Weile meldete sich Natsui zu Wort.

"Akira! Wir können nicht so schnell laufen und gleichzeitig unser Byakugan aktiv haben! Unsere Kraft ist begrenzt, wir werden nicht mehr kämpfen können, wenn es so weiter geht!"
 

"Dann wechselt euch eben ab! Wir müssen Isaribi einholen!"

Akari erreichte das Versteck als Erste. In der Zeit, in der sie und ihr Team Isaribi nachgelaufen waren, war sie wütend geworden. Es war klar für sie, dass sie Isaribi besiegen müsste.
 

Akari hatte ihr Team angewiesen, draußen auf sie zu warten, denn diese Aufgabe stand - wie sie glaubte - ausschließlich ihr, als Zweitstärkste des Uchiha-Clans zu. Diese sache war clanintern.

Sie holte ein Kunai aus ihrer Tasche und hielt es einsatzbereit in der Hand, während sie sich langsam an Isaribi heranpirschte.
 

Haku und Yukaa waren ihr heimlich gefolgt.

"Kuchiyose no Jutsu!"

Haku hatte ihre Nin-Neko gerufen, welche nun vorsichtig zu Akari rüberschlich.
 

"Verzieh dich, das ist meine Sache!" zischte Akari. "und sag das auch deinem Kuchiyose-Partner!"
 

Kyara, die Ninjakatze verstand jedes Wort. Haku rief sie lautlos zurück, aber sie gehorchte nicht und schaute Akari mit großen Augen an.

Akari ignorierte die Nin-Neko neben sich und band eine Papierbombe an das Kunai. Sie zielte auf Isaribis Hand, um diese bewegungunfähig zu machen.
 

Kyara wurde plötzlich sehr wütend und versuchte fauchend nach Isaribi zu schnappen.

Haku erwischte die Katze am Schlawittchen, ehe diese Akaris Tarnuntg auffliegen lassen konnte. Nun gab Kyara klein bei.
 

Akari griff derweil Isaribi an, welche sofort mit Chidori-Nagashi konterte. Akari bekam einen harten Treffer ab, allerdings schaffte sie es, ihre Gegnerin mit Drahtseilen zu fesseln.

Was Selbige allerdings sofort mit Amaterasu unwirksam machte und Akari nun um ihr Leben lief. Immer wieder warf sie mit Kunai, die jedes Mal trafen.
 

Akari bekam eine Ladung Chidori ab und ging hinter einem Stein in Deckung.

~Scheiße. wenn das so weiter geht, bin ich in wenigen Minuten tot.~

Sie fluchte halblaut.

Die Brandwunde, die Isaribis Chidori hinterlassen hatte, schmerzte. Tsubakis medizinische Nunjutsu hätten ihr jetzt wirklich geholfen, aber sie wollte ihr der Gefahr nicht aussetzen.

~Dann muss es doch das sein~

Sie öffnete eine weitere Tasche an ihrer Hüfte.

Dort war das inzwischen sicherlich bekannte Kibaku Nendo verstaut.

Akari sparte die Jutsu ihres Vater eigentlich immer für den Notfall auf, aber das ließ sich ja als Notfall werten.

Akari hasste es, Kibaku Nendo zu verwenden. Sie kam sich vor, als würde sie bloß ihren Vater kopieren. Viel lieber arbeitete sie mit Papierbomben und Draht, aber das würde sie hier nicht weiterbringen.

Sie nahm einen Nendoklumpen in die Hand, zerdrückte ihn auf mundgerechte Größe, gab sich einen Ruck und schluckte ihn runter.

Ihr ganzer Körper füllte dieses Klümpchen nun mit Chakra auf und als sie es wieder Ausspuckte, hatte es Chakralevel C3.

Sie warf es, formte ein Fingerzeichen und hielt sich die Ohren zu.
 

Die Explosion riss das Dach vom Gebäude und ließ die Wände bersten.

jeder, der nicht rechtzeitig Augen und Ohren geschützt hatte, war nun blind oder taub. Oder Beides. Isaribi war gerade noch mit dem Leben davon gekommen.
 

Haku und Yukaa schrien und retteten sich gerade noch rechtzeitig in Deckung.

Akari keuchte. In diese Bombe hatte sie extrem viel Chakra gesteckt, sie war ziemlich fertig.

Ihr Sharingan erlosch von selbst, als sie plötzlich eine Klinge am Hals spürte.

Es war Isaribis Aka no Tsurugi.

Sie war schlimm verwundet, hatte überall Brandwunden und Schnitte.

"Tja. Sieht aus, als ginge dir das Chakra aus, was?" meinte sie



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-08-09T20:48:12+00:00 09.08.2011 22:48
Wow.
Ist Isaribi jetzt völlig verrückt geworden?
Ihr über mut wird sie ins Verderben führen.


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