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Reflection

In my heart just keep on bleeding, I can't stand myself too long...
von

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Taka verstand sich super mit Ryota. Er war der Jüngste in der Runde und Anfangs ein wenig schüchtern – genau wie Taka auch – aber er taute bald auf, als sie dann zu viert auf Torus Playstation spielten und dabei die ganze Zeit herumalberten. Alex war dabei größtenteils der Alleinunterhalter – er fluchte wie ein Bierkutscher, wenn er gegen die anderen drei jungen Männer verlor, und das brachte Taka immer wieder dazu, leise zu kichern. Er fühlte sich unglaublich wohl, auch, wenn er Alex und Ryota ja eigentlich gar nicht kannte. Aber die Atmosphäre war so herzlich und die anderen beiden behandelten ihn, als würde er schon dazu gehören, und so konnte Taka gar nicht anders, als sich wohl zu fühlen. Nach einer Weile kam dann Torus Mutter in den Raum und brachte Schüsseln mit köstlich duftender Nudelsuppe. Darin war einiges an Gemüse und auch Schweinefleisch zu finden, und Taka lief schon allein beim Duft und beim Anblick der Suppe das Wasser im Mund zusammen. „Lasst es euch schmecken.“, sagte Chiyo, Torus Mutter, und dann verschwand sie auch wieder. „Wäre es nicht besser gewesen, wir wären einfach in die Küche gegangen zum Essen?“, fragte Ryota schmunzelnd, als sie alle mit Stäbchen bewaffnet auf dem Boden saßen und anfingen, die Suppe zu essen. „Meine Mum wollte uns wohl nicht beim Zocken stören.“, sagte Toru nur, bevor er sich dann ebenfalls über sein Essen hermachte. Für eine Weile herrschte Stille unter den jungen Männern, und Taka genoss die Suppe in vollen Zügen. „Deine Mutter kocht echt verdammt gut.“, sagte er irgendwann zu Toru und lächelte ihn schüchtern an. Der Schwarzhaarige grinste nur. „Ich weiß, das hast du schon mehr als einmal gesagt.“ Nun grinste auch Taka ein wenig und auf seinen Wangen fand sich eine feine Röte ein. „Ich weiß.“, gab er zurück. Auf einmal war von Alex ein lautes „Awwww“ zu hören und er rempelte Taka so fest mit der Schulter an, dass der kleine Sänger beinahe die Suppe über seinem Schoß ergoss. „Du bist echt sowas von knuffig, ich glaub' das nicht. Sicher, dass aus dir nicht mal ein Mädchen werden sollte?“, kam es von dem jungen Amerikaner, und Taka lief knallrot an. „Nein...“, nuschelte er leise und Toru hob eine Hand, gab Alex einen Klaps auf den Hinterkopf. „Lass den Blödsinn, du Honk.“, tadelte er Alexander, der nur leise kicherte und dann weiter aß. Es dauerte eine ganze Weile, bis Taka nicht mehr rot im Gesicht war – denn irgendwie fand er es echt toll, dass Toru sich immer für ihn einsetzte und Alex jedes Mal tadelte, wenn dieser ihn neckte.
 

Nachdem sie alle ihre Suppen bis auf den letzten Tropfen verputzt hatten, erhoben sich die vier jungen Männer und brachten die Schüsseln in die Küche, wo Torus Mutter gerade dabei war, einen Kuchen zu backen. „Danke, Mum, du bist echt die Beste.“, sagte Toru zu ihr und küsste ihre Wange, woraufhin sie ihn anstrahlte. Das zu sehen, löste ein angenehm warmes Gefühl in Takas Bauchgegend aus, denn es berührte ihn, wie herzlich der Schwarzhaarige mit seiner Mutter umging. „Ist der Kuchen etwa für uns?“, fragte Alex daraufhin und Chiyo lachte nur. „Natürlich, für wen denn sonst?“, sagte sie und der Amerikaner strahlte. „Du bist wirklich die Beste!“, rief er regelrecht. Toru schüttelte nur amüsiert den Kopf. „Was habt ihr jetzt vor? Weiter Playstation spielen?“, fragte Chiyo dann und Toru blickte fragend zu seinen Gästen. Ryota und Alex nickten direkt und als Toru Taka fragend anblickte, tat er es ihnen gleich. Mit den Jungs zu spielen machte riesigen Spaß, da ließ er sich nicht zwei Mal fragen. „Na dann viel Spaß, Jungs. Ich bringe euch später noch etwas Kuchen, wenn er fertig ist.“ Toru grinste. „Okay, danke, Mum.“ Dann wuselten die vier jungen Männer zurück in Torus Zimmer, wo Taka auf Torus Wasserbett Platz nahm.
 

Zwei Stunden später hatten sie dann noch einige Runden gespielt und jeder ein riesiges Stück Kuchen verputzt. Sie saßen wieder alle vier auf dem Boden vor Torus Bett und unterhielten sich. „Wie wäre es mit einer Runde Flaschendrehen?“, fragte Alex auf einmal in die Runde und Taka machte große Augen. Toru seufzte. „Alter, wie alt bist du? Zwölf? Wenn du Fragen an Taka hast, dann stell sie doch einfach so, dann wirst du schon sehen, ob er sie dir beantwortet oder nicht. Du brauchst kein Flaschendrehen als Vorwand dafür anbringen.“ Alex blickte etwas ertappt drein und schob seine Unterlippe nach vorn, was Ryota zum Lachen brachte. Auch Taka schmunzelte ein wenig, auch, wenn es ihn nervös machte, dass Alex anscheinend etwas mehr über ihn wissen wollte. „Na gut.“, sagte Alex und murmelte noch leise „Toru kennt mich einfach zu gut.“, bevor er sich dann Taka zuwendete. Der junge Amerikaner stellte ein paar Fragen, hauptsächlich über Takas Gesangsunterricht und -ausbildung, auch ein paar über seine Familie, aber wahrscheinlich hatte Toru ihm schon mitgeteilt, dass das ein sensibles Thema war, weswegen Alex sich dann doch etwas zurück hielt. Als dann aber nach einer Weile die Frage „Hast du eigentlich eine Freundin?“ aus Alex herausplatzte, errötete Taka – mal wieder – und schüttelte den Kopf. „Nein, hab ich nicht.“, sagte er dann und Alex musterte ihn kurz. „Hattest du schon mal eine?“, kam es noch von ihm und obwohl Toru und Ryota etwas verwirrt dreinblickten, wirkte Alex auf einmal seltsam ernst. „Uhm... nein. Ich hatte noch keine... Freundin.“, sagte Taka dann beschämt und Alex gab einen belustigten Laut von sich. „Echt nicht?“, fragte er und Torus Augenbrauen wanderten nach oben. „Ich hatte auch noch keine Freundin, was ist daran so schlimm?“, kam es plötzlich von Ryota und auch Toru nickte. „Und wie du weißt, Alex, hatte ich auch noch keine Freundin. Das ist absolut nichts Verwerfliches, auch, wenn du das vielleicht etwas anders siehst. Und jetzt ist Schluss mit dem Thema. Ich geh' eine Rauchen.“ Alex war nun still und als Toru sich aufrappelte, blickte Taka zu ihm auf. „Kann ich mitkommen?“, fragte er leise und Toru lächelte und nickte. „Klar, komm.“, sagte er und hielt dem Älteren eine Hand hin, zog ihn auf die Beine. „Dann zocken wir schonmal weiter.“, sagte Alex noch, als Taka und Toru gemeinsam das Zimmer verließen. Toru gab nur einen zustimmenden Brummlaut von sich und führte den kleinen Sänger dann durch das Wohnzimmer, an das ein Balkon angrenzte. Sie betraten diesen und Toru lehnte die Balkontür ein wenig an. Taka fröstelte, weil es doch ziemlich kalt war, und als Toru das mitbekam, ging er schnell zurück ins Wohnzimmer und schleppte dann eine Wolldecke an, die er dem Lockenkopf um die Schultern legte. „Danke.“, kam es leise von Taka, der schüchtern lächelte. Toru erwiderte dieses Lächeln und zückte dann eine Zigarette, die er anzündete, bevor er einen Zug nahm.

„Hat deine Mutter nichts dagegen, dass du rauchst?“, fragte Taka dann und beobachtete, wie Toru den Qualm hoch in die Luft bließ. Der Gitarrist zuckte mit den Schultern. „Naja, toll findet sie das nicht. Aber ich bin ja eigentlich nur ein Gelegenheitsraucher und qualme nicht jeden Tag, von daher... Hat sie sich damit abgefunden, denke ich.“, antwortete er dann und nahm noch einen Zug. Taka nickte verstehend und ließ kurz den Blick über den Nachbarblock schweifen, bevor er sich wieder Toru zuwendete. „Du... du hattest auch noch nie eine Freundin? Ist das wahr?“, fragte er dann, denn dieses Thema beschäftigte ihn schon ziemlich, wenn er ganz ehrlich war. Toru hob eine Augenbraue und schmunzelte den Kleineren an. „Ja, warum sollte das denn nicht wahr sein?“, fragte der Schwarzhaarige und Taka zupfte nervös an der Wolldecke herum. „Naja, ich weiß nicht, ich... hätte nicht gedacht, dass du noch nie eine Freundin hattest, wenn ich ehrlich bin.“ Toru musterte Taka und schwieg für ein paar Sekunden, und Taka war das schon richtig unangenehm. Er wollte sich gerade bei dem Größeren für diese blöde Aussage entschuldigen, da war wieder Torus tiefe Stimme zu hören. „Ach, und warum hat dich das so sehr überrascht?“, fragte er nur. Taka presste leicht die Lippen aufeinander und sein Herz schlug ziemlich schnell. „Naja, du... bist so ein netter Kerl und spielst super Gitarre und... du siehst ja auch... ziemlich gut aus...“ Taka wurde mit jedem Wort leiser und er lief feuerrot an, als ihm klar wurde, was er da gerade gesagt hatte. „Solche Leute sind doch meistens bei den Mädchen sehr beliebt!“, schob er noch schnell hinterher, und Toru lachte leise. „Du findest mich also gutaussehend, ja?“, sagte er, um Taka zu necken, ließ ihm aber gar keine Zeit, zu antworten. „Wenn es danach geht, dann wundert es mich auch, dass du noch keine Freundin hattest. Du bist ein netter Kerl, kannst unglaublich gut singen und siehst gut aus.“, sagte Toru, als wäre es das normalste auf der Welt und Taka hatte das Gefühl, als würde ihm das Gesicht weg glühen, so warm fühlte es sich an.

„Ich hatte Dates mit zwei Mädchen.“, sagte Toru dann und bließ erneut Rauch nach oben in die Luft. „Eines davon habe ich auch geküsst.“ Taka spürte, wie sich Eifersucht in ihm breit machte, aber natürlich ließ er sich das nicht anmerken, und stattdessen blickte er Toru weiterhin an. „Aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen. Verstehst du?“ Toru blickte Taka an, der nickte. „Ich hatte nie mehr als freundschaftliche Gefühle für diese Mädchen und deshalb ist es nie zu mehr geworden. Warum sollte ich auch mit jemandem zusammen sein, an dem ich gar kein romantisches Interesse hab?“ Toru zuckte mit den Schultern. „Und ich finde das nicht schlimm.“ Taka nickte erneut . „Ja, das... sehe ich genauso.“, gab er zurück. „Ich möchte auch nur mit jemandem zusammen sein, der mir wirklich etwas bedeutet und dem ich... genauso etwas bedeute.“ Bei diesen Worten des Sängers schlich sich ein Lächeln auf Torus fein geschwungene Lippen und dieses Lächeln war so sanft, dass Taka richtig weiche Knie bekam. „Es ist auch richtig, dass du das so siehst.“, sagte Toru. „Lass dir von Alex nichts anderes einreden. Er ist, was das angeht, ein ziemlicher Chaot und sowieso alle vier Wochen in ein anderes Mädchen verknallt.“ Da schmunzelte Taka – irgendwie wunderte ihn das gar nicht. „Okay.“, sagte er. Toru zog ein letztes Mal an seiner Zigarette und drückte sie dann in einem Aschenbecher aus, bevor sie wieder in die Wohnung gingen. Taka legte die Wolldecke zurück aufs Sofa im Wohnzimmer und folgte Toru wieder in dessen Zimmer. „Übrigens...“, fing Toru an, als sie zurück im Zimmer waren und sich wieder zu den anderen beiden gesetzt hatten. „Ryota und Alex übernachten heute hier. Möchtest du auch bis morgen bleiben?“, fragte er und Taka lächelte. „Ja, gern! Aber ich habe keine Wechselklamotten mit.“ Der Gitarrist zuckte mit den Schultern. „Kein Problem. Du bekommst wieder was von mir, wie letztes Mal.“

Alex drehte sich zu ihnen und blickte sie mit großen Augen an. „Wie letztes Mal?“, fragte er und Toru blinzelte. „Ja, wie letztes Mal. Taka hat letztens schon mal hier übernachtet.“ In Alex' Kopf schien es zu arbeiten – Taka konnte quasi sehen, wie die Zahnräder hinter seinen Augen sich bewegten. „Aha.“, kam es dann nur von dem jungen Amerikaner, bevor er sich wieder dem Fernseher und somit auch dem Playstationspiel zuwendete. Toru blickte ihn noch kurz mit zusammen gezogenen Augenbrauen an, bevor er mit den Schultern zuckte und sich nach hinten an sein Wasserbett lehnte. Dabei berührte seine Schulter Takas und allein diese kleine Berührung und Torus Wärme bewirkten, dass in Takas Bauch ein Dutzend Schmetterlinge freudig herumtanzten.

Nach einer Weile spielten auch Toru und Taka dann wieder mit und Alex quasselte bald ununterbrochen von seiner neuen Freundin, achtete gar nicht darauf, dass die anderen Drei immer mal wieder amüsierte Blicke tauschten. Zwischendurch verschwand Toru nur kurz, um noch mehr Getränke und ein wenig Knabberzeug zu organisieren und alles in Allem war der Abend wirklich unglaublich schön. Auch, wenn Taka ab und an mal ein wenig nervös gewesen war wegen Alex' und Ryotas Anwesenheit, hatte er es doch genossen, neue Leute kennen zu lernen. Ryota wollte sogar mit ihm Handynummern tauschen und sie unterhielten sich auch ein wenig über Musik.
 

Irgendwann weit nach Mitternacht beschlossen sie dann, schlafen zu gehen. Alex hatte zwei Futons mitgebracht, auf denen er und Ryota schlafen wollten und Toru beschloss kurzerhand, dass Taka dann wieder mit bei ihm auf dem Bett schlafen sollte – was dem jungen Sänger natürlich absolut recht war. Sie gingen abwechselnd ins Badezimmer und nachdem Taka wieder in eine Stoffhose und ein Shirt von Toru geschlüpft war und sich die Zähne geputzt hatte, kletterte er wieder aufs Bett des Schwarzhaarigen, der als Letzter ins Bad ging. Ryota und Alex hatten schon Bettzeug bekommen und es sich auf ihren Futons bequem gemacht, die ausgerollt gerade so ins Zimmer passten, und Toru löschte das Licht, als er zurück kam. Taka spürte, wie sich das Bett bewegte, als Toru sich neben ihn legte und er schmunzelte, weil er hörte, wie der Gitarrist leise gähnte. „Gute Nacht.“, sagte Ryota in den Raum hinein und von Alex und Toru kam ein leises „Gute Nacht.“. Taka wünschte ihnen allen schöne Träume, bevor er sich ins Kissen kuschelte und seinem eigenen schnell schlagenden Herzen lauschte. Erneut war er Toru so nah, dass er seine Wärme spüren konnte, und Taka wünschte sich, dass es doch immer so sein möge. Es war vollkommen still im Raum, aber Taka konnte hören, wie Toru leise atmete. Das beruhigte ihn so sehr, dass auch er innerhalb weniger Augenblicke ganz friedlich eingeschlafen war.
 

Am nächsten Morgen erwachte Taka, weil durchs Fenster ein paar Sonnenstrahlen direkt auf sein Gesicht fielen. Er rümpfte die Nase und öffnete die Augen, blinzelte den Schlaf weg. Es war immer noch still im Raum, niemand schien wach zu sein und Taka gähnte lautlos, bevor er sich dann nach Toru umblickte. Der schwarzhaarige Gitarrist lag sehr nach bei ihm, Taka zugewendet, und Toru hatte seinen Kopf auf dem Kissen gebettet, lag seitlich, so, dass ein paar Strähnen seines schwarzen Haares in sein hübsches Gesicht hingen. Dieser Anblick bescherte Taka direkt wieder angenehm starkes Herzklopfen und er hatte nur noch Augen für Toru. Taka betrachtete den Jüngeren beim Schlafen, genoss es, dass er nun die Gelegenheit hatte, das Gesicht des Gitarristen mal wieder ungeniert mustern zu können. Er konnte sehen, dass Toru ganz ruhig und gleichmäßig atmete, und das zeigte dem Lockenkopf, dass Toru wohl noch ziemlich fest schlief. Taka konnte nicht anders – er streckte eine Hand aus und strich dem Jüngeren so vorsichtig nur möglich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Auf einmal war ein leises Räuspern zu hören und Taka zog erschrocken seine Hand zurück, blickte auf. Am Fuß des Bettes stand doch tatsächlich Alex, der anscheinend aufgestanden war, um ins Badezimmer zu gehen oder so – und grinste Taka breit an. Taka errötete direkt wieder heftig und sofort schlug ihm das Herz bis zum Hals. Würde Alex ihn jetzt verraten? Irgendwie hatte Taka auf einmal richtig Angst, dass seine Gefühle für Toru auffliegen könnten und er den Schwarzhaarigen wieder verlieren würde. Alex grinste und hob dann eine Hand, machte eine winkende Bewegung damit, als wolle er Taka zeigen, dass er ihm folgen sollte. Schwer schluckte Taka und zeigte auf die Tür, woraufhin Alex nickte und sich in Bewegung setzte, das Zimmer verließ. Taka erhob sich vorsichtig vom Bett und folgte Alex mit heftig klopfendem Herzen. Was ihn wohl jetzt erwartete?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ganz liebe Grüße an Rike! ♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mausxy
2015-08-26T13:54:03+00:00 26.08.2015 15:54
Ohhh Gott ich liebe diese Story! ! Schreib weiter ja? :3
Von:  Yuminewsx3
2015-02-13T18:48:10+00:00 13.02.2015 19:48
Uiii~ ich freu mich so dass ein neues Kapitel da ist und freue mich noch mehr auf das nächste!! <3
Ich liebe diese Geschichte einfach! ^^


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