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Reflection

In my heart just keep on bleeding, I can't stand myself too long...
von

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Eine unglaubliche Wärme umgab Takahiro, als er langsam aber sicher erwachte. Er fühlte sich so wohl wie schon lange nicht mehr – so wohl wie eigentlich noch nie – und es dauerte nicht lange, da öffnete er die Augen und blinzelte verschlafen. Was er aber dann bemerkte, ließ ihn schwer schlucken und sein Herz direkt wieder höher schlagen – Taka lag in Torus Armen. Das erklärte auch die angenehme Wärme und die Geborgenheit, die der kleine Vokalist gespürt hatte. Toru lag neben ihm auf der Seite und hatte einen Arm um ihn gelegt, während Taka sich anscheinend im Schlaf unterbewusst an ihn gekuschelt hatte. Die Stirn des Sängers lehnte an Torus Brust und er konnte so den regelmäßigen Herzschlag des Jüngeren spüren. Direkt merkte Taka wieder, wie seine Wangen warm wurden, weil er knallrot anlief, und er fragte sich, wie es dazu nur hatte kommen können. Nicht, dass es ihn gestört hätte, im Gegenteil, in Torus Armen zu liegen, fühlte sich einfach nur unglaublich gut an. Taka fragte sich aber trotzdem, wie der Schwarzhaarige wohl darauf reagieren würde. Kurz überlegte er, ob er sich von Toru lösen sollte, aber das wollte er nicht – solange Toru noch selig schlief, wollte Taka diese Situation genießen. Ganz vorsichtig hob er den Kopf und blickte zu dem Gitarristen, musste sich bei dem Anblick, der sich ihm bot, ein leises Seufzen wirklich verkneifen.

Torus Gesichtszüge waren vollkommen entspannt, auf seinen wunderschönen Lippen lag sogar ein feines Lächeln. Sein Brustkorb hob und senkte sich immer wieder leicht, wenn er atmete, und sein Haar fiel ihm in die Stirn, umrahmte sein hübsches Gesicht. Nachdem Taka den Blick über Torus lange Wimpern, seine Wangen und die schmale Nase hatte wandern lassen, landete dieser zwangsläufig auf Torus Lippen. Diese gefielen Taka ja besonders gut und er hatte wirklich den kurzen Impuls, sich zu dem Jüngeren zu strecken und ihn zu küssen. Fest biss Taka sich auf die Unterlippe und senkte den Blick, um sich wieder mehr an Toru zu lehnen. Diese Gedanken waren nicht gut, sie waren gar nicht gut… da hatte Taka endlich einen Freund gefunden, jemanden, der ihn zu mögen schien, so, wie er war, und was passierte? Der kleine Sänger verknallte sich Hals über Kopf und lief Gefahr, ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen. Super gemacht, reife Leistung, Taka! Leise seufzte er und schmiegte seine Stirn an Torus Schulter, da regte sich der Schwarzhaarige ein wenig. Toru bewegte sich und dann war zu hören, wie er leise gähnte. Sein Griff um Taka festigte sich noch ein bisschen und der zierliche Körper wurde noch mehr an Torus gedrückt. Das war wirklich süße Folter und am liebsten hätte Takahiro einfach die Zeit für immer angehalten. Jetzt war ihm wirklich klar, dass er sich in Toru verknallt hatte, und es war doch ziemlich ernüchternd, wie schnell sich das entwickelt hatte. Sie kannten sich schließlich noch nicht allzu lange.

Taka konnte aber nicht sehr viel länger über seine aufkeimenden Gefühle für den hübschen Gitarristen nachdenken, denn dieser regte sich gleich nochmal und schien dann aufzuwachen. Die Hand, die Toru um Taka geschlungen hatte, bewegte sich nach oben und der Schwarzhaarige schien sich damit über das Gesicht zu fahren. „Guten Morgen, Taka~“, war dann seine Stimme zu hören, die, weil Toru so verschlafen war, noch tiefer klang als sonst schon. Auch das half Takas Puls wirklich nicht dabei, sich wieder zu beruhigen.

„Guten Morgen.“, gab Taka leise, schüchtern zurück und blickte dann lächelnd zu Toru auf. Dieser schmunzelte, weil die Wangen des kleinen Sängers wieder fein gerötet waren und Toru kniff sanft in eine, schickte Taka dann ein Lächeln. „Da sind wir wohl beide auf Kuschelkurs gegangen, was?“, lachte er leise. „Ich hoffe, ich bin dir damit nicht zu nahe getreten?“ Sofort schüttelte Taka den Kopf. „Nein, das… das war ehrlich gesagt sehr schön.“, gab er zu und war sichtlich verlegen. Der Ausdruck in Torus dunklen Augen wurde noch sanfter. „Das fand ich auch. Du bist schön warm.“, gab er zurück und setzte sich dann auf, um sich zu strecken. Diese Worte machten Taka irgendwie verdammt glücklich. „Gleichfalls.“, nuschelte er und beobachtete dann, wie Toru aufstand.

Gähnend fuhr der Gitarrist sich mit der Hand durchs Haar und drehte sich dann lächelnd zu Taka. „Frühstück?“, fragte er und Taka nickte. „Gerne.“ Also lief Toru zu seinem Schrank. „Du kannst gern zuerst ins Bad. Ich bereite dann schon das Frühstück vor.“
 

Kurz darauf saßen Taka und Toru wieder gemeinsam in der Küche und unterhielten sich über alles Mögliche. Musik, Schule, ihre Geschwister, Bands, Essen, weitere Hobbies und mehr. Sie waren wirklich auf einer Wellenlänge und mit jeder weiteren Sekunde, die Taka mit dem netten Schwarzhaarigen verbrachte, mochte er ihn noch mehr. Der kleine Sänger verbrachte den ganzen restlichen Tag bei Toru und seiner Mutter – die extra abends noch köstliches Okonomiyaki machte, weil Taka zu Gast war – und als er sich dann verabschiedete, umarmte Toru ihn fest und sagte ihm, dass er so bald wie möglich wiederkommen sollte.

Taka schwebte beinahe nach Hause in die Jugendherberge und er konnte sein Glück nicht fassen. Er glaubte wirklich fest daran, in Toru einen Freund fürs Leben gefunden zu haben. Dass er sich wohl langsam aber sicher in den Jüngeren verliebte, ignorierte er einfach. Es lohnte sich nicht, die Freundschaft für so ein paar dumme Gefühle aufs Spiel zu setzen – wie wahrscheinlich war es denn auch, dass Toru dasselbe fühlte? Diese Chancen gingen ja wohl gegen Null, schließlich waren sie beide Jungs und Taka konnte an sich nicht unbedingt etwas finden, das großartig liebenswert war – schon gar nicht in romantischem Sinne. Aber allein schon die Freundschaft des Gitarristen war mehr, als Taka jemals zu träumen gewagt hatte, also machte er sich von Anfang an keinerlei Hoffnungen.
 

Die kommende Woche über musste Taka immer vormittags im Supermarkt arbeiten und Abends war er dann in der Pianobar, und deswegen konnte er Toru nicht sehen. Sie schrieben aber immer wieder SMS hin und her und Toru bestand darauf, Taka am Freitag in seinem Zimmer in der Jugendherberge besuchen zu kommen. Zuerst fand der kleine Sänger diese Idee nicht so toll, aber Toru überredete ihn und so konnte der Gitarrist sich ein Bild davon machen, wie Taka so lebte. Sie aßen gemeinsam Ramen und dann spielte Toru ein wenig auf Takas Gitarre, während der Ältere dazu sang. Nachdem sie gemeinsam musiziert hatten, teilte Toru Taka mit, dass er in der nächsten Woche, am 7. Dezember Geburtstag hatte.

„Ich werde bei uns ein wenig feiern, und es würde mich freuen, wenn du auch kommen würdest.“, sagte der hübsche Dunkelhaarige und lächelte Taka an. Taka blinzelte. „Ich soll zu deiner Geburtstagsfeier kommen? Ernsthaft?“ Diese Reaktion ließ Toru amüsiert dreinblicken. „Natürlich, warum denn auch nicht? Du gehörst zu meinen Freunden, also lade ich dich ein. Also? Hast du Zeit nächste Woche Freitag?“ Auf Takas volle Lippen legte sich ein überglückliches Lächeln und auch seine Wangen röteten sich wieder leicht. „Na klar! Ich würde sehr gern kommen!“, gab er zurück und Toru freute sich sichtlich über diese Zusage. „Sehr schön! Nächste Woche um 17 Uhr dann bei mir. Und wehe, du bringst mir ein Geschenk mit! Das möchte ich nicht, du hast selber so wenig Geld. Verstanden?“ Auch diese Worte ließen Taka blinzeln. „Aber… ohne Geschenk aufzutauchen ist doch unhöflich… und ich würde dir sehr gern etwas schenken…“, sagte er leise und blickte schüchtern zu Toru auf. Der schüttelte den Kopf. „Dass du zu mir kommst, ist mir Geschenk genug, okay? Ich möchte wirklich nicht, dass du etwas von deinem hart verdienten Geld für mich ausgibst. Es ist okay, Kleiner, wirklich.“ Taka seufzte resigniert. „Na gut. Dann eben kein Geschenk.“ Toru grinste, hob eine Hand und wuschelte dem kleinen Sänger durchs Haar.
 

Beim Gesangsunterricht lief es gut. Taka machte große Fortschritte, und Frau Kawamura sagte ihm sogar einmal, er wäre eigentlich schon viel zu gut für den Anfängerkurs und sie wäre stolz auf seine Entwicklung. Das machte Takahiro glücklich und es motivierte ihn dazu, noch härter zu arbeiten, damit sich sein Traum, als Sänger arbeiten zu können, irgendwann erfüllen würde.

Jun würdigte ihm keines Blickes mehr, aber das war Taka egal. Er war über den Verrat des Blonden hinweg – solche Menschen brauchte er auch gar nicht an seiner Seite. Mit Haruna verstand er sich weiterhin gut, aber als wirklich dicke Freunde würde er sie und sich nicht beschreiben. Taka hatte Toru, und die Freundschaft zu ihm war ihm schon jetzt viel mehr wert als alles andere. Toru hatte sich um ihn bemüht, ihm gezeigt, dass er ihn um seinetwillen mochte, und Taka wusste, dass er ihm vertrauen konnte.

In den Tagen vor Torus Geburtstagsfeier tauchte der junge Gitarrist täglich in der Pianobar auf. Das machte Taka unglaublich glücklich, und auch Kyoko und Hana fiel auf, dass Taka immer mehr strahlte, sobald der hübsche, große Gitarrist die Bar betrat. Jede freie Minute saß Taka dann an dem Tisch, an dem Toru Platz nahm, und sprach mit seinem Freund über alles Mögliche. Selbst Herr Yamada scherzte einmal, dass er es gar nicht übers Herz brachte, Taka irgendwelche Aufgaben zu geben, wenn Toru anwesend war, weil die beiden dann immer direkt in irgendwelche Gespräche vertieft waren.
 

Am 7. Dezember war es dann soweit – es war Torus Geburtstag und Taka hatte extra bei der Pianobar frei genommen, damit er mit dem Schwarzhaarigen und seinen Freunden feiern konnte. Bis auf Alex kannte er von diesen ja noch niemanden, und wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann war er schon verdammt nervös. Er hoffte inständig, dass er sich nicht irgendwie vollkommen blamieren würde. Und dass Torus Freunde ihn mögen würden. Mehr wollte der kleine Sänger gar nicht – er wollte mit Toru einfach nur einen schönen Abend verbringen.

Zehn Minuten vor Fünf stand Taka dann auch vor der Wohnungstür der Yamashitas. Er atmete noch einmal tief ein und aus und betätigte dann die Klingel. Nach wenigen Sekunden waren Schritte zu hören, und Torus Mutter öffnete, strahlte, als sie den kleinen Sänger erblickte.

„Takahiro! Schön, dich zu sehen. Komm doch bitte rein.“, grüßte sie ihn und Taka nickte, verbeugte sich leicht und betrat dann die Wohnung. Schnell legte er seine Schuhe ab. „Toru und Alex sind in Torus Zimmer.“, teilte ihm die Mutter des jungen Gitarristen dann mit. Leise bedankte Taka sich und machte sich dann auf den Weg zum Zimmer des Jüngeren. Vorsichtig klopfte er an und keine fünf Sekunden später wurde die Tür aufgerissen.

„Taka! Hey!“ Toru umarmte den kleinen Sänger stürmisch, so, dass Taka sogar einen Schritt nach hinten stolperte. „Hey, Toru.“, gab er zurück und schlang die Arme um den Körper des Schwarzhaarigen. „Alles Gute zum Geburtstag.“ Taka schmiegte seinen Kopf ein wenig an Torus Schulter und sie hielten diese Umarmung für ein paar Sekunden, bevor Toru sich wieder von Taka löste und diesem direkt wieder starkes Herzklopfen bescherte, weil er mit der Sonne um die Wette zu strahlen schien. „Ich finds echt toll, dass du da bist.“

Der kleine Sänger lächelte. „Klar, ich habe dir doch versprochen, dass ich kommen würde.“ Dann zog er ein kleines Päckchen aus seinem Rucksack und hielt es Toru hin. Es war in dunkelblaues Geschenkpapier eingewickelt. „Hier, das ist für dich.“

Toru blickte auf das Päckchen und nahm es, zog aber eine Schnute. „Ich sagte doch, du sollst mir nichts schenken, Taka!“, kam es von ihm, und Taka schüttelte den Kopf. „Es ist doch nur eine Kleinigkeit. Bitte nimm es an, es hat wirklich nicht viel gekostet.“

Da schmunzelte Toru doch ein wenig. „Du hast echt deinen eigenen Kopf, was?“, fragte er, bevor seine Hand sich in Takas Haar einfand und dieses zärtlich ein wenig zerwuschelte. Taka grinste.

Erneut umarmte Toru ihn. „Danke, Taka.“, sagte er und dann schnappte er sich die Hand des kleinen Sängers. Er zog ihn mit in sein Zimmer, wo Alexander auf dem Boden saß und den Fernseher anfluchte.

„Mann, Toru, dein Controller ist kaputt, mein blödes Auto fährt die ganze Zeit gegen Wände!“, meckerte er, war ganz vertieft in das Autorennspiel, das er eben auf Torus Playstation zockte. Der Schwarzhaarige lachte leise. „Ich glaube, das liegt nicht am Controller, sondern daran, dass du einfach total schlecht spielst, du Bekloppter.“, gab er nur zurück und legte das Geschenk, das er von Taka bekommen hatte, erstmal auf seinem Bett ab.

„Alex, das ist Taka, du hast ihn ja auch schon getroffen. Taka, Alex. Lass dir von ihm nichts einreden, er ist absolut irre und durchgeknallt.“, schilderte Toru dann grinsend, und Taka blickte Alex an, der immer noch wie gebannt auf den Fernseher blickte. „Und genau deswegen liebst du mich, hab ich Recht?“, rief Alex auf einmal. Sein Auto semmelte direkt wieder gegen eine Wand.

„Ach, verdammt, das ist doch ein doofes Spiel.“ Von Toru kam nur ein leises Schnauben, und dann wendete Alex seine Aufmerksamkeit doch mal Taka zu. „Hey! Ach du bist dieser Taka, von dem Toru die ganze Zeit quatscht.“ Alex sprang auf die Beine und lief zu Taka, klopfte ihm auf die Schulter. „Freut mich echt. Du kannst gut singen, hab ich mir sagen lassen?“ Der junge Amerikaner grinste, wartete aber nicht auf eine Antwort von Taka. Stattdessen kam er ihm etwas näher. „Und hör nicht auf ihn, er ist der Irre von uns beiden.“, flüsterte er leise, wies mit der Hand in Torus Richtung und grinste dann breit. Taka machte nur große Augen, woraufhin Toru sein Amüsement nicht verbergen konnte.

„Einigen wir uns einfach darauf, dass wir alle irre sind. Spätestens wenn Ryota auch noch hier auftaucht, ist der Unterschied zu einem Irrenhaus wirklich nicht mehr sehr groß.“, sprach der Schwarzhaarige. Sein Grinsen wurde noch breiter, als Taka daraufhin leise kicherte.

„Freut mich, dich kennen zu lernen.“, sagte der kleine Sänger dann schüchtern zu Alex, der ihn ganz unverhohlen musterte. „Uhm… geht es deinem Knöchel wieder gut?“, fragte Taka dann. Alex’ Augenbrauen wanderten in die Höhe und dann nickte er. „Klar, einem wahren Mann kann so eine kleine Kriegsverletzung doch nichts anhaben!“ Er klopfte sich mit der Faust auf die Brust und Toru schüttelte nur den Kopf. „Alex, du bist mit dem Skateboard die Treppe heruntergefahren und hast dich auf’s Maul gelegt. Das ist keine Kriegsverletzung, das ist ausgewachsene Blödheit.“ Taka kicherte und Alex gab einen empörten Laut von sich, sagte aber nichts weiter. Stattdessen stapfte der großgewachsene junge Mann zurück zur Playstation und ließ sich im Schneidersitz auf dem Boden wieder. Dann blickte er zu Taka auf und klopfte mit der flachen Hand neben sich auf besagten Boden. „Na los, komm her, ich brauche noch jemanden, der mitfährt und Toru zeigt, dass die Controller scheiße sind und nicht meine Fahrweise!“ Die Worte des Halbamerikaners wirkten etwas schroff, aber Taka merkte genau, dass das nicht böse gemeint war – das schien einfach Alex‘ Art zu sein. Und damit hatte der kleine Sänger kein Problem. Denn schließlich war Alex einer von Torus besten Freunden, da konnte er ja gar kein schlechter Kerl sein. Toru verabschiedete sich kurz, um in die Küche zu gehen und Getränke zu holen, während Taka nur schüchtern lächelte und nickte. Er lief zu Alex und nahm neben ihm Platz, bekam von ihm direkt einen zweiten, kabellosen Controller in die Hand gedrückt.

Nachdem Toru in der Küche ein paar Minuten mit seiner Mutter geredet hatte, die gerade schon das Abendessen für die jungen Männer vorbereitete, kehrte er in sein Zimmer zurück. Der Anblick, der sich ihm da bot, ließ ihn erst große Augen machen und dann grinsen. Taka und Alex saßen nebeneinander und fuhren eine der schwereren Rennstrecken. Der kleine Sänger war auf Rang 1 und Alex rempelte ihn immer wieder spielerisch mit der Schulter an, versuchte so, ihn abzulenken. Toru blieb einfach stehen und beobachtete das Schauspiel, lachte leise, als Taka dann tatsächlich Erster wurde. „Das liegt am Controller! Meiner funktioniert nicht richtig, sonst hätte ich dich definitiv überholt!“, kam es von einem schmollenden Alex, und Taka kicherte leise. Der kleine Sänger schien sich wohl zu fühlen, und das ließ Toru lächeln. Er setzte sich neben die anderen beiden, reichte ihnen etwas zu trinken und dann spielten sie zu dritt, während sie auf Ryota warteten, der wegen Nachhilfeunterricht erst etwas später auftauchen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yuminewsx3
2014-08-28T19:46:39+00:00 28.08.2014 21:46
Ohhhhh LIEBE!!! Haha, ich liebe die beiden einfach nur zusammen. Toru kümmert sich soooooo süß um Taka, ich könnte heulen. Der kleine das hat so verdient!! Danke dass du weiter geschrieben hast! Ich freu mich so wahnsinnig aufs nächste Kapitel!! <3
Von:  hexenjunge
2014-08-24T14:14:56+00:00 24.08.2014 16:14
yeah.... endlich ein neues Kapitel :3 und das mit Torus Geburtstag finde ich eine echt gute Idee und mal gucken, was da noch passoert :D und ich musste irgendwie grinsen, was die Idee betrifft, weil ja am 7.12 das Konzert von One Ok Rock in Köln ist und ich darüber schon die ganze Zeit mit Freundin schreibe :3
Dein Schreibstiel ist immer noch sehr angenehm zu lesen und ich hoffe das es schnell wieder weiter geht :3
Ganz viele liebe Grüße
Chen-Chan


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