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Nobody Knows

von

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Tonight's The Night

So guys, next round!

Nach diesem kommt nur noch ein Kapitel + Epilog!!!

Oh je, bald ist es vorbei...
 

aber erst einmal viel Spaß bei diesem Chapter!

Mir gefällt es zwar irgendwie nicht so sehr, aber vielleicht könnt ihr mich ja überzeugen^^
 


 

„Es ist amtlich: ich werd fett.“

„Wirst du nicht.“

„Aber ich werd dick.“

„Tja, nun...“

„Honey, jetzt musst du Sachen sagen, wie ‚Aber nein Schatz, du wirst nur am Bauch zu nehmen’ und ‚Das ist doch völlig normal’.“

„Aber nein Schatz, das ist völlig normal. Von hinten siehst du immer noch gertenschlank aus.“

Emily warf ein Handtuch nach ihrem lachenden Freund, der sich gerade verdrückte und zog sich dann den Pulli wieder runter.

Inzwischen war sie im 4. Monat und man sah wirklich jedes verdammte Schwangerschaftsgramm.

„Ich werd bestimmt Eine von denen die, so dick werden, dass der runde Babyauch gar nicht auffällt“, murmelte sie frustriert bei sich.

Mit einen von Max Pullovern war der Bauch zwar kaum zu erkennen, aber langsam musste sie sich mit der Tatsache abfinden, dass es nicht mehr all zu lange dauern würde, bis sie sich den bissigen Kommentaren ihrer bissigen Mitschüler stellen musste.

Wäre sie nicht so ehrgeizig, würde sie einfach neun Monate blau machen.

Seufzend machte sie sich auf den Weg nach unten in die Küche, um sich ein Teechen zu machen.

‚Wie eine alte Frau...’, schoss es ihr durch den Kopf.

Vor der Küchentür blieb sie stehen und schüttelte die schlechten Gedanken ab, die sie in letzter Zeit immer mal wieder überfielen.

Blöde Hormone!

Als sie den Raum betrat erwartete sie das übliche Chaos.

Sonntagmorgen im Hause der Bladebreakers war ein Abenteuerausflug für sich.

Nur mit einem kleinen Hechtsprung konnte sie dem fliegenden Marmeladenbrötchen ausweichen.

„Tyson, mit Essen spielt man nicht!“, hörte sie Kai auch prompt rufen.

Völlig ungerührt von der Szene (sprich: schon gewohnt) ging sie gemächlich in den Raum.

Keine drei Sekunden nachdem sie sich an den Tisch gesetzt hatte, stand auch schon eine Tasse Pfefferminztee vor ihr.

„Du bist ja ein echter Gentleman“, sagte sie an Max gewandt der ihr zuzwinkerte.

Als Dank stahl sie sich eins seiner bereits beschmierten Brötchen.

Für einen kurzen Moment trat selige Stille ein.

„Guten Morgen“, flötete es dann plötzlich von der Tür.

Alle Anwesenden wandten ihre Köpfe um.

Niemand in diesem Haus war ein fröhlicher Frühaufsteher.

Im Türrahmen stand eine Brünette Beau, die sich mit einem strahlenden Grinsen auf den Weg zum Tisch machte.

„Ray muss einfach unglaublich im Bett sein...hier ist noch kein Mädchen mit einem traurigen Gesichtsausdruck rausgegangen“, murmelte Max so leise, dass nur die Leute, die dicht bei ihm saßen, ihn verstehen konnten.

Kai prustete prompt in seinen Kaffe, was ihm ein Schulterklopfen des Blonden einbrachte.

Emily legte ihrem Freund nur eine Hand aufs Bein und lächelte ihn verschmitzt an.

Als der Russe das sah, musste er gleich noch mal husten.

„Du meine Güte, sei doch nicht so prüde“, konnte sich Mariah amüsiert neben ihm nicht verkneifen.

Max brach in schallendes Gelächter aus.

„Was ist so lustig?“, fragte da Ray gut gelaunt, der gerade in die Küche gekommen war, als er sich ebenfalls an den Tisch nieder ließ.

„Nichts weiter“, erwiderte der Blonde und grinste immer noch.

„Wer ist die Schönheit zu deiner rechten, Ray?“, setzte er noch nach und nahm sich ein neues Brötchen, da auch die zweite Brötchenhälfte ihren mysteriösen Weg auf Emilys Teller gefunden hatte.

„Das ist Michelle.“

„Hallo Michelle“, riefen die einzelnen Mitglieder des Teams zu dem Mädchen herüber.

„Hallo Balde...Blada ....wie nennt ihr euch noch mal?“, wandte sie sich an den Chinesen.

Tyson klappte die Kinnlade runter.

Der Rest des Tisches konnte ein Lachen nicht unterdrücken.

„Wo hast du denn die Perle aufgetrieben?“, fragte Emily erheitert.

„Michelle ist Austauschschülerin aus Frankreich“, sagte Ray und sah seine Teamkameraden mit einem strengen Blick an.

Die Amerikanerin drehte sich zu dem brünetten Mädchen um und verwickelte sie in ein Gespräch.

Auf Französisch.

„Wieso kann Emily fließend Französisch?“, fragte Kenny an Max gewandt.

„Sie ist reich. Da ist das so“, antwortet dieser Achselzuckend und nahm den Ellbogen in seinen Rippen von seiner Freundin ohne zu Zucken entgegen.

„Ist doch so. Sieh dir Kai an. Der kann das auch. Und ich glaube, Ray hat so einiges dazu gelernt.“

Wieder grinste der Blonde.

„Oui“, kam es nur von den eben benannten und wieder trat eine ausgelassene Stimmung am Tisch auf.
 


 


 

„Guys, ich geh mal schnell rüber zu den All Starz.“

Emily stand in der Tür des Wohnzimmers und sah auf die Bladebreakers die im ganzen Raum verteilt herum lümmelten.

Max richtete sich etwas von der Couch auf und sah zu ihr.

„Soll ich dich begleiten?“

„Den unheimlichen, weiten und furchterregenden Weg von einer halben Stunde schaff ich auch alleine, keine Sorge.“

Der Blonde verdrehte die Augen.

Emily lächelte, trat näher und gab ihm einen kleinen Kuss zum Abschied.

„Ruf an, wenn ich dich abholen soll oder es zu spät wird“, sagte er noch.

Die Rothaarige gab ihm noch ein Küsschen, winkte den anderen zum Abschied und verschwand dann aus der Haustür.

„Max, du bist so ein Softie“, kommentierte Tyson ohne vom Fernseher aufzuschauen.

Kurz darauf traf ihn ein Kissen.

Den restlichen Nachmittag verbrachten sie faulenzend mehr oder weniger im Wohnzimmer oder im Internet.

Ray und Kai mussten früher oder später mal mit den Hausaufgaben anfangen – immerhin war das Abitur nicht mehr fern!

Der Russe grübelte gerade über sein Bio Buch als er bemerkte wie Max wiederholt zu erst auf seine Uhr und dann aus dem Fenster sah.

„Vielleicht bleibt sie ja über Nacht.“

„Dann hätte sie angerufen“, murmelte der Blonde geistesabwesend, während er weiter aus dem Fenster schaute.

Langsam stand er auf und suchte nach dem Festnetztelefon.

Während des Freizeichens wanderte er langsam in die dunkle Küche und wartete, dass jemand abnehmen würde.

„Yes?“

„Hey, it’s me, Max. Is Emily around? Can I talk to her?”

“Dude, she isn’t here. She moved in your house, remember?”

“No, she went hours ago to your house!”

“What?”

Michaels verwirrter Tonfall sorgte dafür, dass sich bei Max alle Haare aufstellten.

„Isn’t she at your house?“, fragte er vorsichtig und mahnte sich dazu, nicht zu viel in die Sache hinein zu interpretieren.

„Alter, ich weiß nicht, wie deutlich ich es noch sagen soll! Sie ist nicht hier. Wann wollte sie denn kommen?“

Der Blonde fasste sich an die Stirn.

„Gegen 14 Uhr.“

Für einen Moment herrschte Stille am anderen Ende des Hörers.

„Das war vor sechs Stunden!“

„Ich weiß“, antwortet Max mit gepresster Stimme.
 


 

„Was ist da los?“, fragte Ray überrascht.

Kai sah auf und folgte dem Blick seines Kameraden.

Er konnte sehen wie Max in der Küche aufgeregt hin und her tigerte, dabei telefonierte und offensichtlich etwas suchte.

Dann legte er auf, suchte im Flur weiter und fand endlich sein Handy.

Schnell wählte er Emilys Nummer.

Inzwischen sah sein gesamtes Team ihm zu.

Nach ca. einer Minute legte er auf ohne etwas gesagt zu haben.

„Was ist los?“, fragte Kenny.

„Emily ist verschwunden.“

Mit diesen Worten lief Max nach oben, immer zwei Stufen auf einmal nehmend.

„Was?“, rief Mariah erstaunt und rappelte sich hoch.

„Sie ist irgendwie weg!“, kam die laute Antwort des Blonden als er schon wieder auf dem Weg nach unten war.

Er hatte seine Jogginghose gegen eine Jeans ausgetauscht und zog sich gerade eine Jacke an.

„Aber wie...?“

„Sie ist nie bei den All Starz angekommen und she’s not answering her mobile phone! I have to check the way.“

Der Amerikaner war so aufgeregt, dass er gar nicht merkte, wie er in seine Muttersprache wechselte.

„Willst du einfach den Weg von uns bis zu den All Starz ablaufen?“, fragte Ray erstaunt.

„Hast du etwas eine bessere Idee?“, war Max bissige Antwort.

„Ich komm mit“, sagte Kai ruhig und nahm sich seine Jacke vom Hacken.

„Ich auch!“

„Nein“.

Der Russe wandte sich zu der Rosahaarigen um, die schon zu ihrer Jacke greifen wollte.

„Für den Fall, dass sie wieder kommt. Außerdem muss jemand in der Nähe des Telefons bleiben.“

Damit drehte er sich zu Max um, der schon ungeduldig in der Haustür wartete.
 


 

„Wo willst du suchen? Einfach erst einmal die Strecke entlang laufen?“

„Ja. Die All Starz kommen uns entgegen“, war Max kurz angebundene Antwort.

Sie gingen kurz schweigend den Weg entlang.

„Max, nimm’s nicht persönlich, aber...glaubst du, du reagierst über?“

Der Blonde sagte eine Weile nichts.

Dann seufzte er.

„Ich hoffe es. Aber wo könnte sie sein?“

Er ließ seinen Blick über die nur noch teilweise belebte Straße wandern.

„Ich weiß auch nicht, aber“, er zögerte, „ich habe irgendwie ein ganz schlechtes Gefühl.“

Er versuchte noch einmal sie auf dem Handy zu erreichen.

„Aber, was wenn...“, setzte der Russe an, wurde jedoch unterbrochen.

„Kai, sie würde niemals einfach so verschwinden ohne sich abzumelden. Sie ist die sorgfältigste Person die ich kenne.“

„Wenn sie also nicht einfach einen äußerst ausgedehnten, ungeplanten Spaziergang macht, wo ist sie dann? Glaubst du, ihr ist etwas zugestoßen?“

Kai bereute seine Worte sofort, denn das Gesicht seines Teamkameraden war ziemlich bleich geworden.

„Aber was kann schon am helllichten Tag passieren? Es ist ja nicht so, als wäre sie nachts durch einen dunklen Park gelaufen.“

Ruckartig blieb Max stehen.

„Nein“, hauchte er.

„Was?“, fragte der Graublauhaarige verwundert.

„Das wagt er nicht“, sagte der Amerikaner zu sich selbst.

Bevor Kai noch weiter bohren konnte, hörte er, wie ihre Namen gerufen wurden.

Als er nach vorne blickte, sah er Michael und Steve auf sich zu kommen.

Beide wirkten alles andere als glücklich.

„Ist sie nach Hause gekommen?“, fragte der brünette Amerikaner auch prompt.

Der Russe schüttelte nur den Kopf.

Er drehte sich wieder zu Max um und sah wie dieser sein Handy aus der Tasche zog und nach einer Nummer suchte.

Nach einem klitzekleinen Zögern drückte er auf den grünen Hörer.

„Du hast ja ganz schön lange gebraucht“, tönte eine Stimme von der anderen Seite der Leitung.

Kalte Wut packte Max.

„Wie konntest du nur?“, brachte der Blonde mit zusammen gepressten Lippen raus.

„Wann wirst du endlich verstehen, dass ich alles tue, damit du zu mir kommst?“, säuselte die Stimme.

„Was willst du?“

„Sei wieder mein kleiner Bruder. So wie früher.“

„Das bin ich aber nicht mehr!“

„Das ist aber Schade. Weißt du Maxi, ich habe Mittel und Wege, you know, Menschen verschwinden zu lassen. Ich kenne eine Menge Leute, die sich für deine kleine Freundin interessieren. Schwanger oder nicht.“

Max stand wie versteinert auf dem Bürgersteig.

„Was ist los?“, fragte Steve verwirrt,

Das seltsame Gebaren seines ehemaligen Teamkameraden war ihm komplett neu.

Kai beobachtete das Mimikspiel Blonden jedoch nur, ohne auf die beiden All Starz zu achten.

„Wo bist du?“, sprach dieser gerade in den Hörer.

„Nicht mehr in meiner Wohnung, falls du mich dort vermutet hättest.“

„Wie soll ich dich dann finden?“

„Woher weiß ich, ob du es ernst meinst?“

Der Jüngere legte eine Hand über seine Augen.

„Was muss ich tun?“, fragte er leise in das Telefon.
 


 

„Du kannst nicht alleine gehen!“

Kai lief eiligen Schrittes hinter Max her.

Dieser suchte mit seinen Augen die dunkle Straße ab, bis er fand, was er suchte.

„Er sagt, ich soll alleine kommen. Also mach ich das. Keine Sorge, er wird mir nix tun.“

„Das hast du schon einmal gesagt und danach bist du mit einem blauen Augen nach Hau...was machst du da?!

Fassungslos sah der Russe wie sich mit einem leisen Klicken, die Tür eines Autos entriegelte.

Eines fremden Autos.

Max ging gar nicht weiter darauf ein.

„Tu mir den Gefallen und hol Emily ab. Sobald ich es weiß, sag ich dir wo.“

Als er bemerkte dass Kai immer noch auf das Auto starrte, hob er unschuldig die Hände.

„Du brauchst unser Auto nachher selbst.“

„Aber...“, jetzt sah der Graublauhaarige wieder auf, „woher zur Hölle kannst du so was?! Und jetzt sag nicht so etwas wie ‚ ‚aus einer Sendung namens Autodiebstahl-leicht-gemacht’. Fuck und natürlich weißt du auch noch, wie man so etwas kurz schließt“, fluchte er, während der Amerikaner schon im Auto saß und die Drähte hervor geholt hatte.

Der drehte sich noch einmal zu seinem Teamcaptain um.

„Ich hab doch erzählt, dass ich meinen Bruder bewundert und zu ihm aufgesehen hab. Ich hab nie behauptet, dass er ein Engel war.“

„Klar. Wie konnte ich das übersehen“, sagte Kai leise augenrollend zu sich selbst.

Dann sprang der Motor an.

„Denk dran: halt dein Handy bereit und warte auf meinen Anruf!“, rief Max noch, bevor er die Autotür zu schmiss und losfuhr.

Der Russe schnaubte.

„Träum weiter“, sagte er und zog sein Handy hervor.

Es tutete.

Dann wurde abgenommen.

„Hey Ben.“
 


 

„Du hast eindeutig einen Hang zum Dramatischen.“

„Hey Maxi.“

Fröhlich winkte John seinen kleinen Bruder zu sich.

Mit einem finsteren Gesichtsausdruck ging der Blonde zu dem Älteren.

Dieser stand vor dem American Airline Schalter am Tokioter Flughafen.

Emily stand neben ihm.

Sie wirkte weder besorgt noch verängstigt.

Damit hatte Max bereits gerechnet.

Sie war niemand der sich so leicht ins Boxhorn jagen ließ.

Trotzdem ließ er seinen Blick sorgfältig über die Rothaarige schweifen, um zu sehen ob sie irgendwelche offensichtlichen Verletzungen oder sonstiges hat.

Gott sei Dank, war dem nicht so.

„Du weißt, dass es hier viel zu viel Sicherheitspersonal gibt, als dass du irgendwelche Mäzchen machen könntest, oder?“, fragte der Bladebreaker mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Und du weißt, dass direkt hinter mir ein Ticketschalter ist, zu dem du gleich hin gehst und zwei Tickets mit deiner Kreditkarte kaufst.“

Max wollte gerade etwas sagen, wurde jedoch sofort unterbrochen.

„Ich weiß, dass Mum und Dad dir eine Kreditkarte gegeben haben, für denn Fall, dass du mal Lust hast spontan nach Amerika zu fliegen. Ich würde sagen, gerade hast du Lust dazu!“

Wieder setzte Johnnathan sein gewinnendes Lächeln ein.

„Was wenn nicht?“

Mit einer lässigen Bewegung hob der ältere Mizuhara Emilys rechtes Handgelenk.

Daran war eine außergewöhnlich große Armbanduhr befestigt.

Max sah genauer hin.

Es war keine Uhr.

An einem Band war ein Klumpen befestigt, der aussah, als hätte jemand zu viel Spaß mit Tape gehabt.

Oder als wenn...

Der Blonde erbleichte.

„Die Losungsworte lauten: Ich gehe mit dir“, sagte Johnnathan während er ein kleines schwarzes Kästchen mit einem roten Punkt aus seiner Jackentasche zog.

Der Fernzünder für eine Bombe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Makii
2012-04-23T08:25:43+00:00 23.04.2012 10:25
Ich nehm alles zurück... der Typ ist einfach nur gestört ÔO
Fies von dir einfach an dieserr Strelle das Kapitel zu beenden... und gleich am Anfang auch noch zu sagen, dass danach max. noch 1 Kapitel+Epilog kommt...Wie willst du nur die Geschichte enden lassen?? Also so schnell >.>
Flugzeugabsturz? Fehler beim Bombenbau => er hat die Bombe in den Fernzünder eingebaut^^, oder Kai schleppt die Russische Mafia an?
Ich kann es mir einfach nicht richtig vorstellen ~.~
Keine Ahnung was du hast, aber ich finde das Kapitel wirklich gut,
erst wieder was "ganz normales" und zack wieder Spannung pur.
ich kann das nächste Kapitel kaum erwarten :)
btw. ich hoffe mal der ganze STress ist für die werdende Mutti und das Baby nicht zuviel... nicht dass es noch eine Fehlgeburt gibt :(
lg Blacky


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