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In deinen Armen...

von

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Unwetter

So, hier kommt das vierte Kapitel!

Im Moment kome ich leider nicht ganz so häufig zum schreiben, hab Prüfung :-(

Aber ich versuche wenigstens ein Kapitel in der Woche zu schaffen.
 

Vielen Dank für die ersten Kommis! Rechtschreibung ist leider meine große Schwäche! Bitte habt ein wenig Nachsicht, ich gelobe Besserung!
 

Viel Spaß beim lesen!
 

Kapitel 4 Unwetter
 

Besorgt schaute die junge Frau aus dem Fenster. Der Sturm trieb die graue Wolkenwand schnell näher. „Das sieht gar nicht gut aus.“, murmelte Bulma vor sich hin.

„Schätzchen hast du grade etwas gesagt?“ Frau Briefs sah ihre Tochter neugierig an. „Ach nichts Mama. Ich mache mir nur Sorgen wegen dem Wetter!“, antwortete die junge Erfinderin. „Ja, es ist wirklich ein Jammer. Ich wollte eigentlich in die Stadt fahren. Ich muss mir dringend ein neues Kleid kaufen.“, meinte ihre Mutter. „Warst du gestern nicht schon einkaufen?“ Bulma drehte sich vom Fenster weg und ging zu ihrer Mutter. Diese setzte sich grade an den Küchentisch und schenkte sich und ihrer Tochter eine Tasse Tee ein (typisch Frau Briefs eben).

Zufrieden registrierte Bulma das mit Kuchen und Törtchen beladene Tablett, welches mitten auf dem Tisch stand.

„Hmmm, lecker!“, sagte Bulma und griff sich ein Erdbeertörtchen und nahm auf einem freien Stuhl platz.

„Schade das dein Vater keine Zeit hat mit uns Tee zu trinken. Ich habe extra heute Morgen diese Leckerein aus der Konditorei geholt.“, seufzte Frau Briefs. „Naja, Papa und du ihr wollt schließlich morgen verreisen, da muss er noch ein bisschen was organisieren und so.“

„Stimmt, da störe ich ihn lieber nicht. Ansonsten überlegt er es sich noch anders!“, sagte Frau Briefs und nahm einen tiefen Schluck aus ihrer Tasse. „Ich hatte gehofft das wenigstens Vegeta uns Gesellschaft leisten würde. Vielleicht kommt er ja gleich noch!“, erzählte Bulmas Mutter gedankenverloren.

Bulma, die grade einen Schluck Tee trinken wollte, spuckte diesen aus und schrie: „VEGETA? Mama warum lädst du grade DEN ein mit uns Tee zu trinken???“

„Nun er ist unser Gast! Und außerdem sieht er sehr gut aus!“

-Typisch meine Mutter.“, dachte sich Bulma, sparte sich aber ihr Kommentar, da sie wusste das es eh nicht auf fruchtbaren Boden fallen würde. „Ich kann mir nicht denken das er wirklich kommt!“, meinte Bulma. In Gedanken fügte sie jedoch hinzu: „…auch wenn ich es mir wünschen würde!“
 

Was war nur mit ihr los? Schnell schüttelte sie ihren Kopf so das ihre türkisen Haare durch die Gegend flogen.
 

Sie dachte: -Man, Vegeta ist doch nur ein arroganter Kotzbrocken, er sieht nicht einmal besonders gut aus!

Naja….er ist schon ziemlich durchtrainiert. Pah! Dann ist er halt ein muskulöser Gartenzwerg! Wen interessierts?

Wenn er einen mit seinen dämlichen, grausamen, kalten, schwarzen, wunderschönen Augen…..- „Heilige Scheiße!“, entfuhr es ihr.

Bulmas Mutter schaute ihre Tochter irritiert an: „Stimmt etwas nicht Schätzchen?“

„Was?“, fragte Bulma verwirrt. „Ach, nein alles O.K. Mama. Mir ist da bloß grade was Wichtiges eingefallen.“

Frau Briefs stellte erstaunt ihre Tasse ab und rückte mit ihren Stuhl näher an Bulma heran. Um nur ja nicht den Verdacht aufkommen zu lassen das es sich bei Bulmas Erkenntnis um das Thema Männer drehte fügte die schöne Erfinderin hinzu: „Wegen meiner Forschungssache mit der Klimaanlage. Ich glaube ich weiß jetzt was mein Fehler war. Soll ich es dir erkläre?“

Bulma kannte ihre Mutter gut genug um zu wissen das sie dieses Thema nicht sonderlich interessierte. Wie zur Bestätigung ihrer Theorie seufzte Frau Briefs auf und rückte sich ihren Stuhl wieder zurecht. „Na wenn das so ist, das kannst du besser deinem Papa erzählen Liebes.“

Erleichtert sah Bulma das ihre Mutter ihr glaubte. Währe ja auch noch schöner gewesen. Diese neu gewonnene Erkenntnis war schon für sie selbst zu viel, wie hätte sie es dann bitte schön ihrer Mutter erklären sollen?

Naja, war es denn wirklich so verwunderlich?

Bulma war schon immer gut darin gewesen sich selber zu belügen. Und diese Situation war auch wirklich nicht normal!

Konnte es wirklich so sein? War das ihr wahres Problem?

-Ja,-, dachte sich die junge Frau, -Ich liebe Vegeta!-
 

-Dieses Menschenweib ist wirklich seltsam, ich frage mich ob das bei dieser Rasse normal ist.-

Vegeta stand schon eine geraume Zeit in der Tür und beobachtete Mutter und Tochter.

Bulmas Mienenspiel hatte den Sayajin-Prinzen gefesselt. Wie ihr Gesicht bei der Erwähnung seines Namen von sauer zu nachdenklich zu stinksauer bis hin zu vollkommen verwirrt wechselte, nur um Sekunden später wieder beherrscht zu sein faszinierte ihn mehr als es ihm lieb war. Er würde es niemals zugeben, aber er könnte der jungen Frau stundenlang zusehen.

Sie wirkte weder so aufgesetzt, noch so zerbrechlich wie die anderen Menschenfrauen. Sie war ganz schön zäh! Und trotzdem war sie eben nur ein Menschenweib das beschützt werden musste.

Vegetas Laune erreichte seinen absoluten Tiefpunkt.

-Was soll das? Was mache ich eigentlich hier? Nur weil die Mutter von dieser Ziege meinte ich soll ihnen Gesellschaft leisten?

Nie im Leben!

Und dann mache ich mir auch noch Gedanken über dieses wertlose Weibstück! Ich darf nicht so schwach werden!-

Wütend machte Vegeta kehrt und beschloss die Zeit bis zum Abendessen lieber sinnvoll zu nutzen.

Der Sayajin trat hinaus in den Regen. Er genoss das kühle Nass auf seiner Haut, es half ihm den Kopf frei zu kriegen. Entschlossen machte er sich auf den Weg zum Raumschiff und ging einem Lebensinhalt nach.

Mit anderen Worten er trainierte!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  stefanVB
2012-03-28T21:27:39+00:00 28.03.2012 23:27
¥•¥••¥•¥• Note: 1+ ¥•¥•¥•¥•¥•
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[kein Kommentar]
Von:  blackphie
2011-05-16T09:28:56+00:00 16.05.2011 11:28
Hi!
Ich finde dieses Kapitel toll! Vor allem Bulmas Klimaanlagenausrede, um ihre Mutter von der heißen Spur (ähem) zu bringen, sowie Vegetas Gedanken! Einfah nur herrlich! Und dass Bulmas Mutter Törtchen serviert finde ich so schön typisch für sie!
Ich freu mich schon auf nächste Kapitel!

Liebe Grüße, blackphie


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