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Akatsukigedichte

Für jeden Aka ein Gedicht
von

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Deidara

Von seinen Eltern verlassen, weiß nicht wohin

denn sein Leben hat keinen Sinn.

Lieber sterben als leben,

als dem Mörder seiner Eltern zu vergeben.

Ein Versprechen auf Lebenszeit,

doch damit kam er nicht weit.

Nach drei Jahren: kaum Leben, fast nur Tod

gab es für ihn kein Verbot.

Im Dorf galt er als ein Verräter,

denn er war ein Attentäter.

Wie verführerisch seine Kunst auch war,

leider war nie jemand für ihn dar.

Niemand verstand seinen Schmerz,

das ist kein Scherz!

Doch rote Augen holten ihn ins Leben wieder

und er hatte nun einen Leader.

Zwar musste er sterben,

aber nie seine Kunst verderben.
 

Deidara

Hidan

Unsterblichkeit

Von Gottes Wegen abgekommen,

hat er sich schon öfters das Leben genommen.

Nun schweift er ziellos hin und her,

und kennt seinen Sinn schon lange nicht mehr.

Dann fand er seinen Meister wieder

und setzte sich mit ihm nieder.

Er erzählte ihm sein Leid und Flehen,

doch sein Meister ließ ihn sofort wieder gehen.

Da lernte er zu verstehen,

er würde nie von dieser Erde gehen.

Lernte zu sehen,

dass das niemand würde verstehen.

Lernte so zu leben,

sich für niemanden mehr auf zu geben.

Er lernte Jashin kennen

und fing an ihn einen Gott zu nennen.

Das Opfern von Leuten wurde ihm heilig,

denn er hatte es ja nie eilig.
 

Hidan

Sasori

An einem Tag kamen seine Eltern nicht wieder,

und ganz schwer wurden seine Lider.

Seine Großmutter hatte vor ihn auf zu heitern,

und hatte auch nicht vor zu scheitern.

So keimte Freude in ihm auf,

und sein Schicksal nahm seinen Lauf.
 

Er wurde ein Meister,

wurde aber nicht dreister.
 

Nach langer Zeit ging er von seinem Dorf,

ging einfach von dort fort.

Er hatte kein Leid und Flehen,

sondern dachte daran zu denn Akatsukis zugehen
 

Er bestand nach fast nur noch aus Holz,

und aus seinem Stolz.

Und nach langer Zeit,

war er für den letzten Kampf bereit.
 

Ein letztes Mal sah er seine Großmutter wieder,

und ganz schwer wurden seine Lider.
 

Ein letztes Mal...,

doch die Erinnerung an seine Eltern war fatal.
 

Sasori

Kakuzu

Von Geburt an ganz allein,

wollte niemand bei ihm sein.

Ging allein durch sein Leben,

konnte sich selbst nie was Gutes geben.
 

Einmal kamen Fremde her,

und ein Lächeln viel ihm nicht mehr schwer.

Nach drei Tagen wurden seine Augen wieder leer,

und so verging die Zeit nur schwer.
 

Nach einiger Zeit wollte er Ninja werden,

und sagte sich: lieber als Ninja sterben als ein Nichts auf Erden.

So hatte er Freunde bekommen

Und dieses Mal wurden sie ihm nicht genommen.

Er hat nicht mehr an seine Vergangenheit gedacht,

sondern lieber mit seinen Freunden gelacht.

Er wollte für seine Freunde stärker werden,

zu ihrem Beschützer werden hier auf Erden.
 

Auf einer Mission musste ein Freund sterben,

und er musste die Schmerzen erben.

Er wollte eine Waffe stehlen,

damit ihn nicht noch ein solcher Abschied muss quälen.

Doch diese eine Tat,

war für die Anderen hoch verrat.

Er wurde aus dem Dorf verband,

was er überhaupt nicht verstand.

Nun lief er weiter und weiter

Und brauchte ab und zu `ne Leiter.
 

Er hatte von einer Organisation gehört,

man sagt sie sei sehr verstört.

Bald war er bei ihnen,

und konnte nicht nur auf Missionen dienen.

Ab heute macht er nämlich das Geld,

und passt auf das er nicht zerfällt.
 

Da kam ein Blondschopf mal vorbei,

und sagte es sei mit seinem Leben nun vorbei.

Nun liegt er hier in Staub und Dreck,

aber zu Glück hat er sein Geld gut versteckt.
 

Kakuzu

Konan

Ganz allein steht die Kleine da,

die Mörder ihrer Eltern sind ganz nah.

Ihre Eltern waren auch nichts besseres als die dort

und bald sind sie auch fort.

Ein Freund kommt und nimmt sie mit

und bald sind sie zu dritt.

Gehen gemeinsam durchs Leben

und versuchen alles zu geben.

Doch bald können sie nicht mehr

und es kommen Fremde her.

Sie werden von einem unterrichtet

und ihn Lehrer zu nennen,

dazu wurden sie verpflichtet.

Sie sind stark geworden

und machten sich um das Land Sorgen.

Wollten es retten,

in Sonnenschein betten.

Sie wurde entführt

und er musste sterben.

Zwar war sie wieder frei,

aber nun sind es nur noch zwei.

Fast gerettet ist das Land,

als der Andere wurd gebracht zum Lebensrand.

Jetzt steht sie ganz allein

und würde gerne wein.

Ihr Gegner ist ganz nah,

genau wie früher es doch war.

Und ehe sie sich versah,

war der Gegner auch schon da.

Nun liegt sie hier im sterben

und kann ihre Gefühle nicht mehr verbergen.

Und nun zusammen mit ihren Freunden sie ist

und auch mit ihrem Meister, denn hat sie sehr vermisst.
 

Konan



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Shira-
2017-06-18T21:17:03+00:00 18.06.2017 23:17
Die armen Akatsukis! Wirklich schöne Gedichte, gefällt mir! Kommen noch mehr?
Von:  HyakuyaMikaela
2011-09-29T20:03:52+00:00 29.09.2011 22:03
Also ich mag die ersten beiden Zeilen besonders gerne! QAQ

Irgendwie wird Sasori mal von einer anderen Seite dargestellt, nicht ganz so kalt, wie sonst.
Von:  HyakuyaMikaela
2011-09-29T20:02:20+00:00 29.09.2011 22:02
Eine schöne, kleine Geschichte! :>
Von:  HyakuyaMikaela
2011-09-29T20:00:58+00:00 29.09.2011 22:00
> Zwar musste er sterben, aber nie seine Kunst verderben.

Aw ~ Irgendwie traurig, wenn man bedenkt, aber auch wahr! (:
Immerhin ist Dei mit seiner Kunst gestorben, ohne diese zu verderben.
Charakterlich gut getroffen! <3


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