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Akatsukigedichte

Für jeden Aka ein Gedicht
von

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Hidan

Unsterblichkeit

Von Gottes Wegen abgekommen,

hat er sich schon öfters das Leben genommen.

Nun schweift er ziellos hin und her,

und kennt seinen Sinn schon lange nicht mehr.

Dann fand er seinen Meister wieder

und setzte sich mit ihm nieder.

Er erzählte ihm sein Leid und Flehen,

doch sein Meister ließ ihn sofort wieder gehen.

Da lernte er zu verstehen,

er würde nie von dieser Erde gehen.

Lernte zu sehen,

dass das niemand würde verstehen.

Lernte so zu leben,

sich für niemanden mehr auf zu geben.

Er lernte Jashin kennen

und fing an ihn einen Gott zu nennen.

Das Opfern von Leuten wurde ihm heilig,

denn er hatte es ja nie eilig.
 

Hidan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  HyakuyaMikaela
2011-09-29T20:02:20+00:00 29.09.2011 22:02
Eine schöne, kleine Geschichte! :>


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