Deidara
Von seinen Eltern verlassen, weiß nicht wohin
denn sein Leben hat keinen Sinn.
Lieber sterben als leben,
als dem Mörder seiner Eltern zu vergeben.
Ein Versprechen auf Lebenszeit,
doch damit kam er nicht weit.
Nach drei Jahren: kaum Leben, fast nur Tod
gab es für ihn kein Verbot.
Im Dorf galt er als ein Verräter,
denn er war ein Attentäter.
Wie verführerisch seine Kunst auch war,
leider war nie jemand für ihn dar.
Niemand verstand seinen Schmerz,
das ist kein Scherz!
Doch rote Augen holten ihn ins Leben wieder
und er hatte nun einen Leader.
Zwar musste er sterben,
aber nie seine Kunst verderben.
Deidara