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Wenn die Dunkelheit einbricht, dann bin ich bei dir!

RuffyxNami
von

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Soll ich dich halten?

3.Soll ich dich halten?

Ruffy ging in die Küche und sah, dass alle außer Nami schon am Tisch saßen und aßen. Er selbst hatte nicht besonders viel Hunger, aber wenn er jetzt nichts essen würde, dann würde es den Anderen auffallen das etwas mit ihm nicht stimmte. Also setzte er sich an den Tisch und bekam auch direkt von Sanji einen großen Teller voller Essen vor seine Nase gestellt. "Lass es dir Schmecken, Ruffy!" ,sagte er und setzte sich dann auch hin fing an zu Essen. "Weiß jemand ob Nami noch kommt?", fragte Sanji und schaute auf den vollen Teller der auf dem Tisch stand, da wo Nami immer saß. "Ich glaube sie kommt nicht!" ,antwortete Ruffy und schaute in die Runde. Er merkte das jeder sich über Nami Gedanken machte. "Sie isst in letzter Zeit kaum etwas, ich bin besorgt um sie!", meinte der kleine Elch. "Ich streiten mich kaum noch mit ihr, immer wenn ich etwas sage dreht sie sich um und geht in ihr Zimmer. Früher wäre siedeswegen explodiert." ,wendete nun auch der Schwertkämpfer ein. "Ich werde mit ihr reden müssen.", meinte schließlich Ruffy. Er stand auf nahm den Teller der für Nami bestimmt war und ging aus der Küche. Als er vor Namis Tür stand zögerte er, doch er musste mit ihr reden. Leise klopfte er an Namis Tür und sagte :"Nami ich bin es Ruffy bitte mach die Tür auf." Und nach einigen Sekunden hörte er wie die Tür aufgeschlossen wurde. Nami machte sie einen Spalt auf und fragte: "Ruffy was ist denn?" Er sah das sie wieder geweint haben musste, denn sie hatte gläserne Augen und dunkle Augenringe zierten ihr sonst so schön aussehendes Gesicht. "Darf ich rein, ich habe etwas zu essen für dich mitgebracht." ,meinte er und schaute sie liebevoll an. Sie antwortete nichts sondern machte die Tür komplett auf, so das er eintreten konnte. Er reichte ihr den Teller, Nami nahm ihn an aber sie stellte ihn auf einen kleinen Tisch der in ihrem Zimmer stand. "Warum isst du nichts?", fragte er ungewohnt kalt. "Ich habe kein Hunger!", sagte sie und schaute auf den Boden, da sie sich Ruffys Reaktion schon denken konnte. Ruffy schüttelte nur seinen Kopft und trat näher an Nami ran. Sie bekam große Augen und ging immer weiter zurück, bis sie schließlich die Wand an ihrem Rücken spürte. Sie hatte Angst, Angst das er ihr etwas tun könnte. Doch es war Ruffy, der Ruffy der ihr nie etwas zu leide tun würde. Ruffy wusste auch das sie Angst hatte, aber er musste jetzt den Grund für ihr Verhalten wissen. Weswegen sie immer wieder alleine sein wollte, nie oder nur wenig essen wollte und vor allem warum sie solche Angst vor ihm hatte. Nami drückte sich mit ihrem Rücken an die Wand und schloss ihre Augen. Es war schrecklich für sie, sie wollte einfach nicht das er ihr noch naher kam. Vor einem Jahr erst hatte sie erfahren wie das enden konnte und dieses Erlebnis wollte sie um keinen Preis der Welt nochmal durch machen. Die Schmerzen konnte sie nicht nochmal durch machen.

"Komm nicht näher!", schrie sie ihn hasserfüllt an. Ruffy schreckte einmal kurz zurück, doch er konnte sie nicht mehr länger so leiden sehen. Sie fühlte sich wie damals und ihr Kopf dachte auch nicht dran das es Ruffy sei, immer wieder sah sie das Gesicht von ihrem damaligen Peiniger. Alle schrecklich Erinnerungen kamen mit einem mal wieder hoch.

Nami konnte ihre Tränen nicht mehr unterdrücken. Ruffy merkte das sie ihn jetzt brauchte, mehr als sonst. "Nami, bitte hab doch keine Angst. Ich bin es Ruffy.", meinte er so liebevoll wie er nur konnte. Er ging noch einen Schritt näher an ihr ran. Ruffy konnte merken das sie nur unregelmäßig atmete und ihre Hände zitterten stark. Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Doch die Aussage von Ruffy kam einfach nicht bei Nami an, sie blockte vollkommen ab. Sie stand jetzt nicht in ihrem Zimmer auf der Sunny mit ihrem Kapitän Ruffy, sondern in dieser dreckigen stinkenden kleinen Zelle mit diesem Mann der so viel stärker war wie sie selbst.

"Bitte mach schnell und zeige keinerlei Leidenschaft!",flüsterte Nami ihm unter Tränen zu. Sie konnte sich noch genau an die Schmerzen und Qualen erinnern die sie das letzte mal erlitten hatte.

Ruffy blieb wie vereist stehen, er konnte nicht glauben was Nami da von sich gab. Er war geschockt, da er sich nur zu gut vorstellen was mit Nami gemacht wurden ist. Es stieg Wut aber gleichzeitig auch Abscheu gegen über dem Mann, der das seiner Nami angetan hatte auf.

Er nahm ihre stark zitternden Hände in seine und legte sie vorsichtig links und rechts von Namis Kopf an die Wand. Und wieder merkte er wie Panik und Angst Nami überrannte. Dann legte er seinen Kopf ganz vorsichtig an Namis Hals, wo er Namis schnell schlagenden Puls spüren konnte.

Er gab ihr einen kleinen zarten Kuss auf ihr Hals. "Lass das; ich will nicht das du zärtlich zu mir bist. Ich will es einfach nur hinter mir haben." ,schrie sie ihn wieder an. Doch Ruffy lies sich dadurch nicht beirren und legte seine rechte Hand auf ihrer Wange und sagte liebevoll: "Nami, bitte mach die Augen auf. Ich bin es Ruffy und ich werde dir nichts tun, dafür habe ich dich viel zu lieb.“ Nami fühlte das ihr Beine nachgaben, doch spürte sie nicht den Boden unter ihren Knien. Im Gegenteil sie stand an der Wand gelehnt und Ruffy hielt sie fest in seinen Armen.

Langsam und ganz vorsichtig öffnete Nami ihre Augen und sah das Nicht ihr damaliger Peiniger sie im Arm hielt sondern Ruffy. Ihr Herz blieb kurz stehen als sie ihn sah. "Ruffy!", stotterte sie mehr brachte sie nicht raus. "Ja Nami!", antwortete wieder liebevoll. "Ich dachte du wärst er, ich dachte du würdest das selbe machen wie er. Ich habe große Angst!", flüsterte sie und wieder traten Tränen aus ihren Augen.

Ruffy löste seine Stütze als er sich Sicher war das sie jetzt wieder alleine stehen konnte und er behielt Recht. Zwar stand sie noch etwas zittrig da aber sie hatte ja noch die Wand wo sie sich anlehnen konnte. Er nahm eine Hand und legte sie vorsichtig auf ihr Kinn und strich mit seinem Daumen über ihre Lippen. Sie waren so zart und wunderschön. Ruffys Herz fing an schneller zu schlagen und es breitete sich ein angenehmes Kribbeln in seinem Bauch aus. Und endlich wusste er auch was es zu bedeuten hatte.

Mit sanfter Gewalt zog er ihren Kopf etwas höher, damit sie ihm endlich in seine Augen schauen konnte. Als sich ihr Blicke trafen war es auch um Nami geschehen, sie wusste nicht was es war, aber das Gefühl war mehr als nur angenehm. Seine Augen versprühten so viel Liebe und Leidenschaft aus, das Nami tief einatmen musst um nicht in ihne zu versinken. Sie war überrascht das ihr Kapitän so viel Leidenschaft und Freude in einen Blick setzten konnte. "Bleib bei mir!", flüsterte Nami kaum hörbar, doch laut genug damit es Ruffy verstehen konnte. Er dachte er hätte sich verhört, hatte sie nicht noch vor ein paar Stunden angst vor ihm. "Und du hast keine Angst mehr vor mir?", fragte er zuversichtlich Nami. "Ich hatte nie Angst vor dir, aber vor deiner Nähe.", gab sie schlicht wieder. "Angst das wenn ich die Nähe zu lasse, ich es mal bereuen werde." Ruffy wusste das sie noch nicht bereit war über die Ereignisse zu reden, die sie so belasteten.

"Nami, ich will dich einfach wieder lachen sehen und auch wieder im Bikini auf deinem Liegestuhl. Denn du siehst einfach umwerfend darin aus." ;flüsterte er ihr zu und bekam rote Wangen.

Auch Nami schaute um ihre roten Wangen zu verstecken verlegen zu Seite.

"Ich versuche mein Bestes Cäpten!" ,meinte sie noch und wollte sich etwas von Ruffy entfernen, doch er lies es nicht zu.

Ruffy wusste genau was er jetzt machen sollte, aber er tat etwas anders. Schnell drückte er seinen Körper an Namis ran, es passte nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen den Beiden.

"Hast du Angst?", fragte Ruffy und legte seine Hände an ihren Hüften ab. Nami hatte aus Reflex ihre Augen geschlossen und merkte das ein anderes Gefühl ihre Angst überdeckte. Doch sie konnte nicht sagen was es war, noch nie hatte sie dieses Gefühl verspürt. Es war so intensiev und wunderschön das sie wollte das er die Umarmung nie wieder auflöste. "Nein!" war ihre kurze Antwot auf seine Frage. "Dann bitte verzeih mir wenn ich zu weit damit gehe was ich jetzt mache!", sagte er. Nami wollte ihr Augen aufmachen da sie neugierig wurde. Doch plötzlich spürte sie das seine Lippen ihr berührten. Zu nah, es war viel zu nah für Nami. "Ruffy, bitte!", flehte sie in den Kuss hinein. Und er verstand direkt was sie wollte und entfernte sich von Nami. Ein kleiner Stich verspürte Ruffy im Herz, was hatte er sich dabei gedacht, es war noch viel zu früh.

"Bitte mach das nicht mehr!" ,meinte sie flehend zu Ruffy. "Und wenn du darum bittest?", fragte er. Ruffy hatt Angst vor ihrer Antwort, er liebte sie doch so sehr. Nami meinte nur:
 

"Halte mich! - Aber fass mich bloß nicht an...

Hab mich lieb! - Aber mach mir bloß kein Kompliment...

Sei bei mir! - Aber komm mir bloß nicht zu nah...

Geh weg! - Aber bloß nicht zu weit....

Lass mich nicht alleine! - Aber halte dich fern...

Hilf mir! - Aber gib mir keine Ratschläge

Fülle die Leere in mir! - Aber lass mich in Ruhe.... "



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Monny
2011-06-12T20:50:36+00:00 12.06.2011 22:50
Ach herje^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  TrafalgerLaw_Ace
2011-05-14T11:00:01+00:00 14.05.2011 13:00
schöne Fanfic, auch wenn kleine Rechtschreibfehler vorhanden waren,
hoffe es geht bald weiter.

Von:  Doena
2011-05-09T02:44:34+00:00 09.05.2011 04:44
was für eine schöne geschichte!
bitte schreib schnell weiter ja? bitte bitte usw.
Von:  fahnm
2011-03-27T23:28:10+00:00 28.03.2011 01:28
Das wird noch ein Langer weg bis sie sich wieder was traut.
Freue mich schon aufs nächste kapi.^^

Von:  Easylein
2011-03-27T20:26:16+00:00 27.03.2011 22:26
Hi!

Die arme Nami... sie muss echt schreckliches erlebt haben. aber zum Glück hat sie ja Ruffy. Aber für ihn wird das jetzt auch nicht einfach werden... ich hoffe mal auf das beste für die beiden ^-^ Das wird schon ^-^ *optmistischist*

Hau rein, das war wieder ein super gutes Kapi! Freu mich auf das nächste

Vlg Easy


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