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Das Gefühl in mir

von

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Absichten

Das Kunai bohrte sich rasant in Narutos Schulter und steckte fest. Doch gerade als Sasuke dachte, er hätte Naruto getroffen, ging er in Luft auf und er war nur ein Schattendoppelgänger, dass Jutsu das Naruto am besten beherrschte.

Dann waren schnelle Schritte zu hören und Naruto starte aus einem Gebüsch heraus einen Angriff auf Sasuke, doch dieser hatte sich vorbereitet und warf Shuriken auf Naruto in einem Fächer doch sie flogen alle samt an ihm vorbei und gerade als Naruto dachte er könnte zu dem Uchiha kommen blitzte eine dünne Leine vor ihm und dann zog es ihn auch schon nach hinten an einen Felsen.

Erst jetzt merkte Naruto das Sasuke einen Draht an den Shuriken befestigt hatte, doch es war zu spät, er war fest an dem Felsen gebunden und er konnte sich kein Stück bewegen. Jede kleine Bewegung kostete eine Menge Kraft und bewirkten rein gar nichts.

Sasuke stand immer noch hoch oben auf der Steinstatue und schaute auf Naruto herab.

„Weißt du Naruto, es ist sinnlos, was du versuchst.“

„Niemals ich werde dich zurück nach Konoha bringen egal, was passiert!“

„Dann bist du ein noch größerer Idiot, als ich dachte.“ Sasuke ließ ihm keine Zeit für eine Antwort und formte meinen Händen elegant und geschwind Fingerzeichen. Und kurz darauf bildete sich ein riesiger Feuerball, der auf Naruto zuraste. Der Feuerball gleite auf den Drähten nach unten direkt auf Naruto zu und die Flammen schlossen ihn rundherum ein. Nach einiger Zeit löste Sasuke sein Jutsu auf doch als er nach unten sah war nur verbrannter Stein zu sehen aber keine Spur von Naruto war zu sehen. Der Sharinganträger entdeckte ihn auch sofort wieder und benutzte noch mal seine Flammenkugel und verbrannte den Wald direkt um ihn herum. Man sah ihm an, das er langsam gereizt war und er so langsam seine Geduld verlor. Das Holz brannte immer noch und es roch auch nach dem verbrannten Holz.

„War das jetzt etwa alles?“, sagte Sasuke. Naruto versteckte sich hinter einem Baum, um einen Moment Luft zu holen, doch eine weitere Konfrontation war unausweichlich.

„Du schwafelst großspurig von deinem Weg des Shinobi und dann hast du nicht mehr drauf als diese lausige Show abzuliefern?“, schrie der Uchiha, der langsam echt die Nerven verlor.

Doch Naruto merkte, dass er recht hatte, er war so weit gegangen und jetzt tat er nicht mehr als diese kleinen Aktionen? Naruto merkte jetzt er müsse hart durchgreifen den auf die sanfte Tour erreicht er bei Sasuke nicht mehr viel. Er stand erhobenen Hauptes auf und trat aus seinem Gebüsch hervor und lief langsam auf Sasuke zu. Er wischte sich auf dem Weg zu Sasuke das Blut vom Mund und schaute ihn jetzt auch mit einem aggressiven Blick.

„Na denkst du immer noch, dass wir so was wie Freunde sind?“

Die Luft erhitzte sich langsam, die beiden schauten sich tief in die Augen und sie merkten, dass es zu spät war für einen Rückzieher.

„Dann bist du wohl noch blöder als ich gedacht habe!“, und Sasuke rannte sofort auf auf Naruto zu mit geballter Faust. Sasuke traf ihn mitten auf der Stirn und Naruto flog nach hinten auf einen Baum zu der direkt hinter ihm war. Mit einer Rolle sprang er gegen den Baum und mit einem weiteren Satz sprang er direkt auf den Sharingan Träger zu. Doch anstatt Sasuke zu treffen, sprang er über ihn hinweg wieder in Richtung der Steinernen Stauen am Wasserfall.

Sasuke ergriff diese Gelegenheit und sprang hinterher und schlug auf Naruto ein der jeden Schlag parierte.

„Du langweilst mich und außerdem stiehlst du mir meine wertvolle Zeit du möchte gerne Ninja!“

Doch dann holte der Uchiha mit seinem Bein aus und trat Naruto in die Rippen, der daraufhin seine Deckung aufgeben musste und nach unten flog. Doch es reichte ihm nicht, Sasuke holte noch einmal kräftig aus und traf Naruto mitten in den Bauch, der Schlag war kräftig und Naruto konnte nicht anders und musste etwas Blut spucken. Er sauste mit einem hohen Tempo nach unten doch er landete ihn dem kleinen See unterhalb des Wasserfalls, somit war der Aufprall nicht ganz so hart, als wenn er auf die Steine gefallen wäre.

Der Uchiha hingegen federte seine Ladung auf der Steinstatue gekonnt ab und schaute nach unten auf die Stelle, wo Naruto in den See gefallen war.

Sasuke musste es tun er konnte nicht anders. Als er damals in den geheimen Versammlungsort ging, wo sein Bruder ihm verriet, wo er war und er dort Gelegenheit hatte die Schriften zu studieren.

Dort stand es niedergeschrieben, es war eine festgelegte Bedingung, die man als Sharingan Träger erfüllen musste, um das besondere Sharingan zu bekommen. Er musste nur einen Freund Töten genau, wie sein Bruder es getan hatte. Sasuke war im Begriff dasselbe zu tun, er musste stärker werden um jeden Preis, auch wenn es für ihn hieß, über Leichen zu gehen. Doch er wollte es eigentlich nicht tun, Naruto war sein Freund doch ihm blieb keine Wahl.

Sasuke blendete seine Gefühle aus, er hatte nur noch einen Tunnelblick für sein Ziel. Sein Hass und seine Verachtung für seinen Bruder zerstörten allmählich alle Gefühle die Saskia hatte, doch es war der Weg, für den er sich entschieden hatte und für ihn gab es kein Zurück mehr ...

Es war Zeit, er musste es zu Ende bringen, er musste Naruto töten ... auch wenn er es im Grunde seines Herzens nicht tun wollte.
 

Sasuke schaute immer noch auf das Wasser und sah wie Naruto langsam nach oben schwamm und aus dem Wasser wieder auftauchte. Als er mit seinem Kopf leicht über die Wasseroberfläche hinausragte, kletterte er aus dem Wasser und richtete sich auf.

„Hey ich bin doch irgendwie dein Freund jedenfalls haben wir doch schon eine Menge zusammen erlebt? Wir sind durch Dick und Dünn gegangen und haben Gefahren überstanden bedeutet dir das den gar nichts?“
 

„Nein überhaupt nichts aber es stimmt du bist sogar mein bester Freund Naruto und nützlich vor allem, du kannst dir garnicht vorstellen wie sehr.“

„Aber wenn wir Freunde sind warum tust du sowas?“

„Weil du mein Freund bist... nur darum muss ich dich töten, ein andere Kampf würde mir überhaupt nichts nützen.“

„Das verstehe ich zwar nicht aber du wirst mich mit all deiner Kraft bekämpfen also los!“

Und beide rasten auf einander zu und waren direkt vor einander und holten zum schlag aus.



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