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Erinnerst du dich?

...denn nur durch dich kann ich leben
von

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3.Kapitel (überarbeitet)

3.Kapitel
 

Jack saß auf Alice Bett während die 17-Jährige nach einen Party-Outfit für morgen Abend suchte. Schon einige Kleidungsstücke lagen in ihrem Zimmer verteilt. Jack schaute auf die Uhr. Es zwar kurz nach halb 3 Uhr morgens ... Er seufzte niedergeschlagen. „Sag mal Alice ... wie lange brauchst du noch?“, fragte er sie schließlich. Seit sie von der Schule zurück war, suchte sie nach etwas, und seitdem Jack um Mitternacht erwacht war, musste er sich alles anschauen. Frauen eben, dachte er sich stumm als Alice erneut erschien. Sie trug nun einen kurzen Jeansrock und ein Zitronengelbes Top mit Paletten. Jack betrachtete sie lange. „Und? Was sagst du? Oder doch lieber das andere vorher?“, fragte sie ihn neugierig. „Nun ja ...“, sagte er schließlich und starrte sie weiter hin an. „Wie wäre es mit etwas ... was nicht so ... freizügig ist?“, schlug er vorsichtig vor. Alice legte den Kopf schief. Ihr rosarotes Haar rutschte leicht zur Seite. „Ach? Und was würdest DU vorschlagen?“, fragte sie ihn leicht enttäuscht. „Du könntest auch hier bleiben!“, schlug er stattdessen vor. „Mina ist seit der fünften Klasse meine Freundin. Ich kann doch ihren 18.Geburtstag nicht einfach verpassen“. Der Gleichaltrige zog die Stirn in Falten. „Wenn es Mitternacht wird, verwandle ich mich, das ist dir doch bewusst?“. Alice sah ihn geschockt an. Sie hatte gar nicht daran gedacht ... „Ich muss es um 12 Uhr raus“, sagte sie schließlich und winkte ab. „Hat Sara nicht gesagt, dass sie den Club gemietet hat? Was also bedeutet du kannst solange drin bleiben, wie du willst? War das nicht so mit den Besitzer abgeklärt?“. Alice warf ihn einen bösen Blick zu. „Wann hat sie das gesagt?“. „Heute Morgen im Bus ... als du noch ihm Halbschlaf warfst“, sagte er stolz. „Danke das Du mich daran erinnerst!“. Jack zuckte mit den Schultern. „Willst du dich nicht mal umziehen?“. Alice seufzte niedergeschlagen und verschwand aus dem Zimmer, um sich im Bad ihren Schlafanzug anzuziehen. Als sie zurückkam, legte sie sich neben Jack auf ihr Bett. „Willst du nicht aufräumen?“. Sie schüttelte den Kopf. „Das hat Zeit bis morgen“, sagte sie und schlüpfte unter die Decke. Jack blieb neben ihr sitzen und betrachtete das Chaos. „Bist du dir sicher? Soll ich es nicht für dich tun?“, schlug er vor. Alice gähnte. „Nein lass es. Wenn du aufräumst, finde ich erst recht nichts mehr“.
 

Es war kurz vor acht Uhr abends, als es an Alice Haustür Sturm zu klingeln begann. „Ich komm ja schon!“, rief sie und stolperte mehr die Treppe mit ihren hohen High Heels hinab. Sie riss die Tür auf und Sara stand vor ihr. Sara hatte ihr blondes, schulterlanges Haar mit einigen Locken versehrt. Sie trug ein enges rotes Kleid und die dazu passenden Schuhe. „Na? Fertig?“, fragte sie Alice. Alice hatte ihrem Pony mit einer Spange nach hinten gesteckt.

Sie trug einen weißen Rock und ein Schwarz-weißes Top. Jacks Kette hing um ihren Hals. Sie nickte und nahm ein kleines Paket von der Kommode neben der Tür, während sie mit der anderen Hand ihre kleine Handtasche um ihre rechte Schulter hängte.

„Wie kommen mir zum Club?“, fragte Alice und zog die Tür hinter sich zu. Als sie aufblickte, hatte sich die Frage erübrigt.

Steve lehnte neben seinem Auto und blickte die beiden lange an. „Oh. Ich will nicht wissen, wie du das angestellt hast“, sagte sie schließlich zu Sara und folgte ihr. „Hi, Alice. Fertig?“, fragte er sie und lächelte breit. „Abend“, sagte sie zu ihm und stieg hinten ein. Ich mag ihn nicht, sagte Jack plötzlich und Alice spürte, wie Wut in ihm aufstieg. Beruhige dich! Glaubst du ich, bin begeistert!, , gab sie bissig zurück. „Alice? Würdest du dich bitte anschnallen?“, erinnerte Steve sie. „Entschuldigung“, sagte sie schnell und tat, was er sagte. Ich mag ihn nicht!, wiederholte Jack erneut.
 

Als die Drei den Club betraten, waren sie einige der Letzten. Mina saß an der Bar und unterhielt sich mit einigen Mädchen aus ihrem Verein. Als Sara und Alice auf sie zugingen, stand sie auf und umarmte alle beide. „Alles Gute, Mina“, sagte Alice und gab ihr das Geschenk. „Danke! Aber du hättest mir doch nichts schenken brauchen!“, sagte sie und legte das Paket auf den Tresen ab. „Es ist nichts besonders“, sagte Alice schließlich und Steve gratuliere ihr ebenfalls. Mina und er redeten eine Weile, als Sara ihre Freundin zur Seite nahm.

„Und? Was meinst du?“, fragte Sara Alice und warf Steve einen Blick zu. „Es ist deine Entscheidung, Sara. Von mir aus kannst du gerne noch mal mit ihm reden“, sagte Alice zu ihr. Sara überlegte kurz. „Ich warte noch ein wenig“, sagte sie augenzwinkernd und verschwand im Getümmel. Alice blickte ihr nach und schüttelte den Kopf.

Es war kurz vor Mitternacht als Alice an der Bar hockte und an ihren Drink nippte. Sara und Mina hatte sie schon längst aus den Augen verloren. Plötzlich setzte sich Steve neben sie. „Wie findest du die Party?“, fragte er sie schließlich und lächelte sie an.

Sie zuckte mit den Schultern. „Bis jetzt Recht ... eintönig“. Steve lachte leise. „Mina gibst sich große Mühe“, sagte er schließlich zu ihr. „Ich weiß. Ich bin froh, dass ich hier bin, wenn auch nur wegen ihr“, sagte, sie zu ihm und blickte ihn an.

Steve betrachtete sie eine Weile. „Sag mal Alice ... hast du einen Freund?“. „Nein“, sagte sie zögerlich und warf einen unsicheren Blick umher.

Sara?

Steve lehnte sich weiter zu ihr nach vorne. „Wieso eigentlich nicht? Die Jungs müssten doch bei dir Schlange stehen“, sagte er zu ihr und grinste. Alice wollte etwas erwidern, als sich eine kalte Hand um ihre linke Schulter legte. „Sorry das Ich zu spät komme, Schatz!“. Alice drehte sich um und sah Jack entsetzt an. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und setzte sich neben sie. Seine schwarzblauen Augen durchbohrten Steve. „Mein Name ist Jack. Sehr erfreut“, sagte er zu ihm und streckt Steve seine Hand hin. Missmutig nahm er sie an. Das kann ja heiter werden! ,, dachte Alice panisch und spürte den Hass der beiden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thuja
2011-01-30T20:12:33+00:00 30.01.2011 21:12
Juhu!!!!!!!!!!!!!1
neue Kapitel
Und so schnell
Vielen Dank dafür
*dir nen Keks als Dankeschön rüber schieb*

also sicher ist es nicht leicht, immer diesen Anhänger zu tragen, immer Jack in der nähe zu haben und das rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag, aber es hat auch seine Vorteile. Niemand sonst würde mitten in der Nacht wegen Outfit beraten. Ich wette ihm hat es bestimmt gefallen, sie in lauter tollen Sachen zu sehen *fg*. Auch wenn er das nicht zugeben würde. Auch wenn sie ja wirklich zu den unmöglichsten Zeiten Sachen raussucht :D. Aber manche machen das vielleicht wirklich so. Und so kommt sie zumindest nicht vor der Party in Zeitnot, weil sie nicht das richtige findet :D

Jacks Auftauchen kam wirklich überraschend. Gewissermaßen hat er sie aus einer unangenehmen Lage gerettet (hätte sie vorher mal nur nicht nein gesagt ^^“) Aber vielleicht wird Steve jetzt ein wenig die Finger von ihr lassen. Ich mag den Typen irgendwie nicht

Es wäre übrigens gut, wenn du ein paar mehr Absätze zur Strukturierung reinmachen könntest. Und vielleicht noch mal auf Rechtschreibfehler überlesen. Es haben sich doch so einige Fehler eingeschlichen

Darf ich noch eine Frage stellen:
Im ersten Kapitel steht, dass Jack in der Geisterform erscheint. Aber dieses Auftreten ist keine Geisterform, sondern eher eine normale menschliche Form?

glg



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