Trennung, Unfall, Wiedersehen
3Tage hatte ich zeit mich von Sasuke zu trennen. Ich hatte Glück das er gleich am Nächsten Tag zu mir kam.
Mein Plan verlief perfekt. Ich hatte Morgens den Mantel direkt auf mein Bett gelegt damit Sasuke ihn sieht sobald er etwas aus meinem Zimmer holen sollte. Ich begrüßte Sasuke ganz normal und er bemerkte nicht das ich etwas vorhatte. Sasuke wollte mit mir einen Spaziergang machen. Ich bat ihn natürlich gleich ob er mir meine Schuhe holt die am Bett stünden. Wie erwartet ging er in mein Zimmer und kam Wutentbrannt mit dem Akatsukimantel in der Hand zurück. Ich sah ihn etwas erschrocken an. ER fing natürlich gleich an zu meckern ohne ende. So wie ich nun mal bin lies ich es nicht auf mir sitzen das er mich runter macht und nur auf mir rumhackt deswegen. Ich feuerte zurück aber so das Sasuke anfangs die Worte fehlten irgendetwas zu sagen. Der Streit wurde immer heftiger. Ich riss ihm den Mantel aus der Hand und ging mit schnellen schritten aus dem Haus. Sasuke lief mir natürlich hinter her. Auf der Straße stritten wir noch mehr und wurden von den anderen Angestarrt. Sakura und Ino freute es natürlich. Ich zog mir vor allen Leuten den Mantel an und lief zum Tor wo die anderen Akatsuki schon warteten. Kurz bevor ich beim Tor ankam packte Sasuke mich und wollte mich küssen. Doch ich drehte mich weg. Er griff fester zu sodass es mir teilweise weh tat. Ich wollte mich von ihm lösen doch es ging nicht. Als er mich dann doch küsste drückte ich ihn von mir weg und er bekam eine Ohrfeige hinterher. „Ich sagte nein und wenn du das nicht verstehst tust du mir Leid. Es ist aus zwischen uns!!“ schrie ich ihn an. Er lies mich sofort los und ich ging zu den anderen Akatsuki. Es tat mir im Herz weh ihm das an zutun aber es musste sein. Immerhin zeigte ich es nicht nach außen was eigentlich normal bei Uchihas ist. Deidara schlang einen Arm um mich als ich bei den anderen am Tor ankam. Ich wusste das Sasuke es sah deshalb legte ich meinen Arm um seine Hüfte. Das selbe tat ich und Itachi, obwohl ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste das er es ist, und wir gingen zu 10. los.
50m vor dem Tor nach Konoha hielten wir kurz. Pein drehte sich zu mir um und setzte mir den Akatsuki Hut auf und lächelte kurz. Ich erschrak anfangs aber ich fühlt mich gleich wohl. Auch wenn ich die jüngste der Akatsuki bin. Wir verstanden uns alle gleich blendend. Ich sah zu dem Schwarz haarigen zu meiner rechten:“Von allen weiß ich nun den Namen nur von dir nicht.“ meinte ich und sah ihn weiter an. „Das wirst du noch früh genug herausfinden.“ antwortete er und sah mich dabei kein einziges mal an. Ich sah ihn verwirrt an und sah dann aber ganz schnell wieder weg. Ich versank in Gedanken und merkte nicht das die anderen nach mir riefen. Mit einem mal Prallte ich gegen einen der Bäume und fiel 20m in die tiefe. Dort schlug ich mit meinen Beinen auf und musste mir den Schrei verkneifen. Ich hörte nur wie etwas in meinem Bein knackte. Die anderen kamen sofort zu mir gestürmt. Während ich fiel verlor ich meinen Rucksack der kurze zeit nach mir aufprallte. Ich hörte wie meine Spieluhr aus dem Rucksack fiel da sie auf ging und ihre Melodie zuhören war. Schnell versuchte ich aufzustehen doch fiel wieder hin und schrie auf. Deidara und Kisame kümmerten sich um mein Bein. Anfangs bemerkte niemand die Melodie doch dann sah sich Sasori um:“ Wo kommt die Melodie her?“ „Stimmt jetzt wo du es sagst.“ unterhielten sich Sasori und Konan. Der schwarz haarige stand an einen Baum angelehnt bevor er die Spieluhr die vor ihm lag aufhob.Er ging ganz behutsam mit ihr um.Als Kisame und Deidara mein Sprunggelenk versorgt hatten kam der schwarz haarige auf mich zu und setzte sich zu mir runter. Ich konnte sein Gesicht durch den Hut nicht sehen. Als ich sah das er auf ein Bild von mir und Itachi zeigte wo wir noch richtig klein waren sah ich ihn verwirrt an. ER hob sein Gesicht so das ich ihn sehen konnte. Ich erschrak es war Itachi. Warum hatte ich es nicht eher bemerkt? Ohne zu überlegen fiel ich ihm um den Hals. Ich drückte mich so fest ich nur konnte an ihn. Itachi erwiderte meine Umarmung. Alle sahen uns verwirrt an. Doch mich interessierte es kein bisschen. Endlich hatte ich meinen Itachi wieder. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter damit niemand meine Tränen sah. Itachi schien zu merken das weinte und drückte mich näher an sich. „Wie müssen weiter Itachi.“ meinte Pain. Itachi hob mich hoch da ich ja nicht laufen konnte. Ich vergrub weiter mein Gesicht in seiner Schulter. Sogar als sich alle auf den Weg machten
