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Gegen das Gesetz

Auftakt
von

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Drei Tage

„Meine Güte“, entfuhr es Sakura, als sie Sasuke durch dessen Flur ins Wohnzimmer folgte. „Verdammter Mist, wie viel verdient man denn beim FBI, dass du so eine Wohnung halten kannst?“

„Genug“, gab Sasuke brummig zurück. Er schmiss Sakuras Tasche mit ihren Klamotten auf die Couch und ließ sich selbst auf den Sessel fallen. „Was ist mit dem Geld, das du den Banken gestohlen hast? Man hat kein Konto gefunden.“

„Fängt die Fragerei jetzt schon an?“ Sakura seufzte und setzte sich neben ihre Reisetasche. „Darf ich dich auch ausfragen, wenn du mich fragst? So hin und her?“

„Nein.“

„Und warum nicht?“ Sakura zog einen Schmollmund und sah Sasuke beleidigt an.

„Darum. Also sag schon.“

„Wirst du es gleich dem Fettsack petzen gehen, oder …“

„Ich geh gar nichts petzen, Sakura. Wenn es aber wichtig für’s FBI ist und ich verpflichtet bin …“

„Ja ja, erspar mir die Sache mit Pflicht und dem ganzen Quatsch. Das Geld ist wirklich auf einem Konto, allerdings hab ich es als Spende verschickt. Das findet niemand wieder.“

„Als Spende?“

Sakura nickte, zog die Beine auf die Couch und kramte in ihrer Tasche. „Kann ich duschen?“

„Gleich. Du hast das Geld gespendet? Wem?“

„Einmal dem, der mir die Wohnung bezahlt hat“, grinste Sakura. „Ein sehr netter Mensch, den ich allerdings nicht persönliche kennen gelernt habe.“

„Einem anderen Hacker?“

„Sag mal, sprich es nicht so verachtend aus!“, murrte Sakura, derweil sie ihre Waschutensilien heraussuchte. „Aber ja, er ist ein Hacker.“

„Sein Name?“

„Dorian1298. Aber das wird dir nichts nützen, weil er mindestens 100 verschiedene Namen benutzt hat, die er aus Foren übernommen hat. An ihn kommst du nicht ran, dafür bräuchtest du schon jemanden wie … nun wie mich, vermutlich.“

Sasuke überging Sakuras spitze Anmerkung und machte sich eine innere Notiz, es nicht zu vergessen. „Und wem noch?“

„Wo ist das Bad?“, fragte Sakura, als hätte sie Sasuke nicht gehört. Rasch stand sie auf und sah durch die andere Tür, die in einen weiteren Gang führte.

„Wem noch, Sakura?“, wiederholte Sasuke hartnäckig.

Sakura hielt inne, zuckte mit den Schultern und begann plötzlich traurig zu lächeln. Erst schien es, als wolle sie ihm nicht antworten und mehrere Sekunden verstrichen, in denen sie nur vor sich her lächelte, als würde sie träumen.

„Kenji“, sagte sie irgendwann.

„Und Kenji ist wer?“, hakte Sasuke genervt nach. Er mochte es nicht, wenn er jemand alles aus der Nase ziehen musste.

Sakura aber interessierte seine Ungeduld nicht, und ihr Lächeln blieb bestehen, als würde sie in einer anderen Welt verweilen, die für sie so viel besser war.

Sie atmete tief ein, und dann befreite sie sich aus ihrer Starre. „Alles, was ich habe“, meinte sie ernst. „Kenji ist mein Sohn.“

Sasuke versuchte, sich seine Überraschung nicht anmerken zu lassen. Er nickte, als hätte er mit dieser Antwort gerechnet. Statt etwas zu erwidern, erhob er sich lediglich und deutete Sakura ihm zu folgen.

„Hier ist das Badezimmer“, meinte er und blieb vor einer weiteren Tür stehen, die gegenüber der offenen Küche lag. „Lass dir Zeit, ich muss eine Weile telefonieren.“

„Okay“, gab Sakura zurück und wollte schon ins Bad verschwinden, als Sasuke sie noch einmal aufhielt. „Was noch?“

„Du meintest, die hätten dir auch gedroht“, sagte Sasuke zusammenhangslos, und Sakura brauchte einen Augenblick um zu verstehen.

„Deine weniger intelligenten Kollegen? Ja und weiter, willst du jetzt noch was dranhängen? Folter und Vergewaltigung kannst du kaum übertrumpfen, oder?“ Die heftigen Worte ließen ihr Lächeln nicht verebben.

„Ich will wissen, wer das gesagt hat.“

Sakura zog eine unwissende Miene. „Ich hab keine Ahnung. Die haben sich nicht vorgestellt, und mir war es egal. Solche Idioten machen mir keine Angst. Oder sollte ich die haben?“

„Nein“, sagte Sasuke schlicht. Dann drehte er sich um und ging zurück ins Wohnzimmer.
 

Sasuke fühlte sich ziemlich erledigt, als er das Büro verließ und in seinen Lamborghini stieg. Es hatte ihm gar nicht gepasst Sakura alleine in seiner Wohnung lassen zu müssen, aber es war ein ausdrücklicher Befehl des Generals gewesen, die Angelegenheit nicht am Telefon zu besprechen. Sasuke hatte Sakura nur eine Nachricht dagelassen, sämtliche Kabel fürs Telefon und für den Computer versteckt und zugesehen, dass er schnell fertig wurde. Natürlich hatte er die Wohnung ausbruchssicher verriegelt, damit Sakura nicht einfach verschwinden konnte, aber so ganz wollte er dem Mädchen nicht trauen. Er wusste nicht, mit was er bei ihr zu rechnen hatte, und noch weniger wusste er um ihre Fertigkeiten.

„Drei Tage“, murmelte Sasuke vor sich her, als er ins Parkhaus fuhr und den Motor abstellte. Er schüttelte mürrisch den Kopf und schnappte sich seine Sachen, bevor er zum Lift lief und über General Hemmings Worte nachdachte. Drei Tage waren nicht viel, aber mehr hatte er nicht um Sakura zum Kooperieren zu bringen und herauszufinden, welche Geheimnise des FBI sie kannte. Was sie Yakushi an Daten besorgt hatte wusste man; viel dringender blieb die Frage, was sie noch erfahren hatte.

Sasuke fuhr hinauf in sein Apartment, doch noch ehe er die Tür aufschloss, runzelte er die Stirn über die Lautstärke der Musik, die selbst hier auf dem Flur zu hören war. Er trat in seine Wohnung und ging innerlich schon die Beschwerdebriefe durch, die er wegen Ruhestörung bekommen würde.

„Sakura?“, rief er laut um gehört zu werden. „Mach die verdammte Musik leiser!“

Sasuke lief ins Wohnzimmer, schaltete die Musikanlage selbst aus und verzog das Gesicht zu einer missbilligenden Miene. Es war kaum zwei Stunden weg gewesen und hier sah es aus, wie es noch nie in einem seiner Zimmer ausgesehen hatte. Leere Teller und Gläser standen herum, und die Krümel verteilten sich auf dem Tisch, als wären Nagetiere am Werk gewesen. Seine teure Couch dagegen spielte Halter für nasse Handtücher …

„Sag mal!“, hörte er Sakura meckern, kaum dass sie aus der Küche kam und einen weiteren Keksteller mitbrachte. „Das Lied war cool! Warum machst du es aus?“

„Was hast du hier gemacht?“, knurrte Sasuke wütend. „Es sieht wie im Schweinestall aus!“

„Übertreib doch nicht. Ich räum’s nachher weg. Deiner Wohnung tut die bisschen Unordnung nur gut. Ich hab nicht mal Staub gefunden.“ Sakura schmiss sich auf den Sessel, griff nach der Fernbedienung und zappte durch die Programme. „Außerdem bist du einfach abgehauen, was sollte ich sonst machen?“

„Dich benehmen wie ein zivilisierter Mensch?“, zischte Sasuke und drückte auf den Powerknopf am Fernseher.

„Mano, mach den wieder an! Ich räum doch nachher wirklich auf.“

„Jetzt und nicht nachher! Wie kann man in der kurzen Zeit so ein Chaos anrichten?“

Sakura zuckte mit den Schultern und stand auf, um die Handtücher von der Couch zu sammeln. „Ich hätte dich ja angerufen, aber du hast ja die Kabel weggemacht“, brummte sie. „Und eingesperrt hast du mich auch! Ich dachte, du hast von Vertrauen geredet?“

Sasuke stöhnte genervt. „Vertrauen muss man sich aber verdienen. Und scheinbar war Abhauen dein erster Gedanke!“

„Ich wäre aber wieder gekommen“, zickte Sakura und nahm zu den Handtüchern auch noch das Geschirr auf die Arme.

„Das soll ich dir abkaufen?“, rief Sasuke Sakura hinterher, die mit dem ganzen Zeug in die Küche marschierte.

„Ja, wo sollte ich denn sonst hin?“, rief sie ebenso laut zurück, als Sasuke es noch lauter Poltern hörte.

Seine guten Teller …

„Ich wollte nur spazieren“, sagte Sakura dann und setzte sich wieder auf die Couch. Sie nahm sich den vollen Teller mit den Keksen und legte die Füße auf den Tisch. „Ich war seit sechs Monaten nicht mehr wirklich draußen. Die haben einen einmal in der Woche aufs Gelände gelassen, weißt du wie gemein das ist? Und wie dumm, als hätten die mich so rum bekommen.“

Sasuke schnaubte ungläubig. „Du wolltest also nur spazieren, ja?“

„Ja! Draußen scheint die Sonne, wir haben endlich keinen Dauerfrost mehr und ich hab nen Park gesehen, der grün ist.“

„Einen grünen Park?“ Sasuke setzte sich Sakura gegenüber und unterdrückte das Grinsen. „Und von wo aus hast du den gesehen?“

„Na vom Fenster in deinem Schlafzimmer aus“, sagte Sakura unverfroren.

„Du hast aber nicht … meine Sache durchwühlt, oder?“

„Ich hab nur die Kabel gesucht“, grinste Sakura. „Und du hast nicht geschrieben, dass ich das nicht soll. Du hast nur gesagt, dass du gleich wieder da bist.“

„Sakura“, meinte Sasuke betont. „Du hast in meinem Schlafzimmer nichts verloren, und du hast an meinen Sachen nichts zu suchen! Ich lass dich nicht ans Telefon, und erst recht nicht an den Computer!“

„Übrigens ein schöner Computer. Der war sicher teuer?“

„Hör auf abzulenken!“

„Ich lenk nicht ab“, murrte Sakura. „Aber in den Park würde ich trotzdem gerne.“

„Das kannst du vergessen!“

„Und warum nicht? Hast du Angst, dass ich dir weglaufe?“

Sasuke brodelte, während er sich zurücklehnte und die Augen schloss. „Wir haben keine Zeit für so was, Sakura. Ich war bei Hemming, und er gibt dir drei Tage, nicht länger. Danach musst du zurück und deine Chance ist weg. Kapierst du das?“

„Aber du hast ihm doch nicht von …“

„Nein“, sagte Sasuke. „Ich hab ihm nichts weiter gesagt. Aber Hemming will Antworten. Er will wissen, was du in den Datenbanken damals eingesehen hast, welche Rolle Yakushi bei den Yakuza spielt und was die mit den Russen zu schaffen haben.“

„Woher soll ich das wissen? Ich war ewig von allem isoliert, was man Außenwelt nennt.“

„Du sollst es herausfinden, Sakura! Ich hab dir von Meyersfiel erzählt. Der hat sich Zugang zu den Datenbanken der Yakuza verschafft und sitzt in einer Sackgasse. Bisher hat man ihn nicht bemerkt, aber jeden Tag, an dem er versucht irgendwas zu erreichen, könnten die Wind davon bekommen.“

„Niemand kann seine Hand dafür ins Feuer legen, dass ich da reinkomme. Mich könnten sie ebenso erwischen, oder nicht? Und die Yakuza sperren einen nicht in irgendeine Anstalt, sondern sorgen dafür, dass du es dir wünschen würdest.“ Sakura schüttelte sich, als sie darüber nachdachte. „Ich will in den Park.“

„Das ist mir egal, ob du dahin willst! Wenn du nicht kooperierst, wirst du nie wieder einen Park sehen, Sakura. Dass du Daten des FBI an Yakushi geliefert hast ist Landesverrat. Es ist ein Verbrechen gegen die äußere Sicherheit. Das ist kein Kavaliersdelikt, egal aus welchen Gründen du gehandelt hast! Wenn die dich vors Bundesgericht zerren, kann dich nur noch der Präsident begnadigen, und den interessiert es nicht, dass du erst 17 bist! Du könntest lebenslänglich bekommen, bist du dir darüber überhaupt im Klaren?“

„Sicher“, sagte Sakura unbeeindruckt. „Und ich will trotzdem in den Park.“

„Nein!“

„Mano, Sasuke! Es ist nicht ein einziges Wölkchen am Himmel!“

„Hörst du mir überhaupt zu?“, brauste Sasuke auf. „Die werden dich bald vor Gericht ziehen, länger kann das FBI die ganze Angelegenheit nicht geheim halten. Danach wirst du ins Gefängnis wandern, und das wahrscheinlich für den Rest deines Leben! Das heißt kein Park mehr, klar? Und dass du irgendwann dein Baby sehen darfst, wirst du dir auch abschminken können! Dass du den Yakuza die Namen von FBI Spionen in Japan geschickt hast, hat denen eine Menge Ärger gemacht! Willst du dir alles versauen, nur weil du so stur bist?“ Sasuke sah Sakura wütend an, doch hatte er sehr wohl bemerkt, wie sich ihre Miene bei der Erwähnung des Kindes verändert hatte. Eigentlich hatte er es nicht aussprechen wollen – ihm missfiel es irgendwie, diesen wunden Punkt als Druckmittel zu benutzen – aber welche Wahl hatte er schon?

„Ich kann … Hemming nicht trauen, Sasuke“, gab Sakura leiser als zuvor zurück. „Was ist, wenn ich helfe, und sie mich danach trotzdem für immer einsperren? Dann habe ich nichts gewonnen!“

„Wenn du es aber nicht tust, hast du in jeden Fall verloren.“

„Und wenn es nicht machbar ist? Oder was, wenn die Yakuza herausfinden, wer es war? Kabuto ist kein Idiot und er kennt meine Vorgehensweise. Wenn er ins Spiel kommt, dann weiß er, dass ich auf der anderen Seite sitze und dem FBI den Weg bereitet habe. Er wird es nicht … lustig finden.“

„Dann geh anders vor!“

„Vergiss es. Die Yakuza haben eine andere Art ihre Systeme zu schützen, als ihr hier in Amerika. Wenn ich mich da rein hacken soll, dann kann ich keine ungeplanten Schritte gebrauchen. Es gibt nur eine Art, und Kabuto weiß, dass ich sie kenne.“

„Hast du es schon mal versucht?“ Sasuke hob die Augenbraue und blickte fragend. „Du hast dich schon mal in ihr Netzwerk gehackt?“

Sakura zuckte mit den Schultern. „Ja, aber das ist eine Weile her. Es war auch mehr ein Versehen. Kabuto hat es spitz gekriegt, mich abgeblockt und stand zwei Tage später vor meiner Tür. Er ist besser als ich …“

„Dann ist er das Hirn ihres Sicherheitssystems? Die Datenbank des FBI konnte er aber nicht knacken“, erinnerte Sasuke. „Du musstest ihm die Daten beschaffen, nicht wahr?.“

„Stimmt“, grinste Sakura plötzlich. „Ich hab mich verbessert und ihn geschlagen. Aber trotzdem … ich will damit nichts mehr zu tun haben. Weder mit Kabuto noch mit dem ganzen Zeug und das alles. Ich will bloß noch … meine Ruhe, Sasuke.“

„Du hast dich damit in die Scheiße geritten, jetzt solltest du es damit auch beenden. Danach kannst du immer noch neu anfangen. Und das außerhalb der Gefängnismauern.“

Sakura blickte mürrisch, doch scheinbar bewirkten Sasukes Worte doch etwas. „Ich muss nachdenken, okay? Und Sasuke?“

„Hmm?“

„Ich will immer noch in den Park.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  fahnm
2010-02-14T00:59:41+00:00 14.02.2010 01:59
Sakura scheint nicht zu verstehen das sie für immer in den Knast wandern könnte wegen ihrer sturheit.
Dieser Hemming ist ein Glatter Ale.
Ich fress einen Besen das er von den Yakuza gekauft ist oder sein Wort brechen wird.
Wir werden sehen.
Freue mich schon auf das nächste kapi!^^

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2010-02-13T20:17:53+00:00 13.02.2010 21:17
super kapitel
sakura ist ein stures kind :)
finds lustig. mal sehen wie sie sich
entscheidet. mach weiter soooo
lg, yesilli
Von: abgemeldet
2010-02-13T12:59:34+00:00 13.02.2010 13:59
echt super kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  Kleines-Engelschen
2010-02-13T12:53:43+00:00 13.02.2010 13:53
ein klasse kapi! saku möchte also in den park.. na dann soll sasu mit ihr hingehen! die kleine ist ja schon isoliert genug gewesen oder? man man man ^^ alles ganz doll spannend und nun ist auch noch sakus sohn kenji bei sasu bekannt..
bin sehr gespannt wie es weitergeht. schreib schnell weiter

greetz
Von:  TinaChan
2010-02-13T12:29:40+00:00 13.02.2010 13:29
Wow!
Tolles Kapitel :)
Saku möchte also in den Park? xD Ich finde er sollte mit ihr dahin gehen!^^
Los Saku lass dich nich von Sasu einwickeln! Bleib stark und du schaffst es schon deinen Kenji wieder zu sehen x3
Ich freu mich auf den weiteren Verlauf der FF :)
& aufs nächste Kapitel *grins*
Liebe Grüße, Tina^^
Von:  kijara-chan
2010-02-13T12:23:08+00:00 13.02.2010 13:23
super Kapi.
Hemming kommt mir auch nen bisschen komisch vor... bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht!!!

Liebe Grüße Sarah
Von:  Sakura-Jeanne
2010-02-13T12:20:52+00:00 13.02.2010 13:20
iich wurde hemming selber nicht traun,sakura hat da schon sehr recht,
sasuke kann ja mit ihr in den park gehn und auf sie ach geben.

ich hofe das ide beidne bald mal zusammen arbeiten ohne sich an den kopf zu bekommen


hamemr kapitel
freue mich wenn es weiter geht
Von: abgemeldet
2010-02-13T12:08:55+00:00 13.02.2010 13:08
mein gott sakura is aber auch stur xD
aber in den park würde ich auch wollen ^^
sasuke muss doch einem nervenzusammenbruch nahe sein,so wie sakura die ganze zeit quatscht und nich über das was er will *-*

tolles kappi
lg<3
nami ^-^
Von:  endoftherainbow
2010-02-13T11:58:27+00:00 13.02.2010 12:58
Sie will die ganze Zeit in den Park xD
Aber ich kann sie schon verstehen, würde ich auch wollen.^^
Ich bin ja mal gespannt ob Sasuke Sakura da rausbekommt, aus dem Gefängnis.

Liebe Grüße.
Von:  Zuckerschnecke
2010-02-13T11:32:35+00:00 13.02.2010 12:32
naja, ich frag mich wie sasuke es hin
kriegen will, dass sie doch nichts in gefängnis
muss..
ist zwar nicht allzu spannendes passiert
aber was trotzdem ein supi kapi xDD

lg♥


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