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Gegen das Gesetz

Auftakt
von

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Nur eine Theorie

Sasuke hatte sich eigentlich keine weiteren Gedanken machen wollen, doch auch den ganzen Samstag über beschäftigte er sich mit der Akte von Sakura Haruno. Er versuchte jedes Detail zu überprüfen, jeden dokumentierten Lebensabschnitt abzuwägen und Unstimmigkeiten zu finden, die ihm auf irgendeine Weise weiterhelfen konnten. Doch egal, wie lange er auch suchte; er konnte keine akzeptable Begründung entdecken. Nichts, was ihn verstehen ließ, weshalb sie schwieg und nicht kooperieren wollte; nicht einmal weshalb sie war, wie sie sich gab.

Das Mädchen machte einen äußerst frustrierten Eindruck, das stand für ihn fest. Er hatte sich eine Studie über Hochbegabte besorgt, und zumindest erklärte sie einen Teil ihrer Abneigung gegen alles und jeden. Sie erklärte, dass sie sich langweilte, und das vielleicht schon seit sie die Schule besuchte. Sie erklärte im Ansatz auch, woher ihre soziale Unfähigkeit kam, ihre Probleme sich in die Gesellschaft zu integrieren und Recht von Unrecht zu unterscheiden.

Was sie nicht erklärte war den Fakt, dass sie zum FBI marschiert war und ihre Straftat gestanden hatte. Die Studie erklärte ebenso wenig, warum sie erst reden wollte und danach kein Wort mehr von sich gab; kein weiteres Geständnis lieferte und damit ihr Schicksal besiegelte.

Sasuke wusste, dass sie nicht einmal einen Anwalt verlangt hatte. Sakura Haruno hatte zugeben sich in die Datenbaken des FBI gehackt zu haben, für Kabuto Yakushi Datensätze kopiert und transferiert, und ebenso in einigen anderen geheimen wie öffentliche Netzwerken spioniert zu haben.

Dies stand in ihrer Akte. Sie hatte es im gleichen Moment bejaht, wie sie die Mitarbeiter des FBI bei ihrem Eindringen ins Hauptgebäude festnahmen. Danach hatte sie geschwiegen und seither kein weiteres brauchbares Wort mehr darüber verloren.

Also fragte sich Sasuke warum.

Sakura in irgendeiner Weise einzuschätzen schien ihn beinah unmöglich, aber in den letzten Tagen war ihm des Öfteren etwas aufgefallen. Möglicherweise lag er falsch oder es war eine ganz normale Reaktion, aber er fand, dass Sakura wie ein Kind wirkte, das sich einfach nur eingekapselt hatte.

Gerade gestern, als er ihr erzählt hatte am Wochenende nicht zu kommen – besonders da hatte er es bemerkt.

Die meiste Zeit über hatte sie keinen Ton gesagt, doch in diesem Moment war sie aus einer Art Starre erwacht, die sie zuvor an den Tag gelegt hatte.

Vielleicht eine Starre der Einsamkeit.

Sasuke sah darin einen Vorteil. Er konnte Einfluss auf das Mädchen nehmen, ohne dass es ihr womöglich bewusst wurde. Es mochte daran liegen, dass er nicht viel älter war und gleichfalls japanische Wurzeln hatte – es war vermutlich der Grund – aber auch in sich selbst spürte Sasuke ein seltsames Interesse an dem Fall. Und er hatte das dringende Bedürfnis ihn zu seiner Zufriedenheit erledigen zu können.

Was er jedoch nicht hatte war das fehlende Glied in der Kette; Sakuras Grund zu schweigen. Vielleicht rührte es von der Totgeburt her, die Sasuke noch immer nicht aus dem Kopf ging. Laut Sakuras Angaben in dem Krankenbericht war es ein paar Wochen vor ihrem Erscheinen beim FBI im August letzten Jahres passiert. Sasuke rechnete sich aus, dass sie demnach mit 16 schwanger geworden war.

Notizen zu einem Vater oder dem damaligen behandelnden Arzt gab es nicht. Es war kein Krankenhaus vermerkt, an dass er sich wenden konnte, nicht einmal der Doktor, der die Diagnose stellte.

Wollte Sasuke eine befriedigende Antwort, gab es nur einen Weg. Und als er sich Jacke und Autoschlüssel griff, da kam ihm ein weiterer Gedanke.
 

Während der Fahrt versuchte Sasuke seine Gedankengänge zu ordnen. Er telefonierte einige Male und hatte sich am Ende einen Plan zurecht gelegt. Er wusste nicht ob er funktionieren würde oder ob er gar zu weit ging – aber im Prinzip war es ihm egal. Er musste Sakura als einen Fall betrachten, wenn er Erfolg haben wollte. Er durfte sich nicht von menschlichen Empfindungen oder gar von Mitgefühl beeinflussen lassen, denn er hatte einen ungereimten Punkt in ihrem Leben gefunden, den scheinbar niemand zuvor entdeckt hatte.

Und das brachte ihn zu einem weiteren Schluss: Sakura war eine gekonnte Lügnerin, und ihre überdurchschnittliche Intelligenz half ihr andere täuschen zu können. Vielleicht hatte sie es soweit gebracht, dass sie sogar sich selbst täuschen konnte.

Sasuke aber ließ sich nicht für dumm verkaufen, und gewiss war er kein Idiot. Er erinnerte sich, wie Sakura bei ihrer ersten Begegnung eben dies behauptet hatte: sie hatte von den ganzen Idioten beim FBI gesprochen.

Er würde Nägel mit Köpfen machen müssen, ob es ihm gefiel oder nicht. Er würde nach der Wahrheit verlangen, und er glaubte sie auch zu erreichen. Sakura hatte keine Wahl, und er hatte sie ebenso wenig.

Nur auf die harte Tour würde es gehen und nicht anders.
 

An den Wochenendtagen ging es in der sonst so ruhigen Anstalt ungewöhnlich hektisch zu. Sasuke durchquerte den Besucherraum, und trotz später Stunde war er gefüllt mit Patienten und ihren Angehörigen. Es waren sogar Kinder da, die ihre Mütter besuchten, und ihr Geschrei vermischte sich mit dem lautstarken Gemurmel der Erwachsenen, die endlos über die vergangene Woche sprachen.

„Ich möchte zu Doktor Eysenck“, sagte Sasuke zu der Empfangsdame, einer anderen wie die Tage davor. „Ist er zu sprechen?“

„Sie sind …?“

„Uchiha“, grollte Sasuke, denn selbst hier waren die Stimmen und das Gezeter der Kinder noch zu hören.

„Ah, natürlich. Entschuldigen sie.“ Die brünette Frau mit den schrill rot lackierten Fingern lugte in ein paar Notizen und lächelte verhalten. „Der Doktor ist heute nicht im Haus, Agent Uchiha. Übers Wochenende wird er von Dr. Green vertreten. Soll ich ihn informieren?“

„Nein. Später vielleicht. Danke“, sagte Sasuke kurz angebunden und ließ die Brünette ohne weitere Worte sitzen.

Dann würde er eben zuerst mit Sakura selbst reden müssen.
 

Bevor Sasuke an ihrer Zimmertür klopfte, hielt er noch einmal inne. Er wollte seine Worte wohlbedacht formulieren, denn trotz allem blieb es ein heikles Thema und letzten Endes nur eine Vermutung. Er musste sie dazu bringen zu gestehen, noch ehe sie herausfand, dass er sich nicht sicher war. Vor allem musste er es tun, ohne dass sie die Nerven verlor. Es brachte ihm nichts, wenn er danach nicht mehr mit ihr sprechen konnte, weil sie vollkommen dicht machte und sich in ihr altbekanntes Schweigen hüllte.

Sasuke klopfte mehrmals, doch als er nach einer Minute keine Antwort erhielt, öffnete er einfach die Tür und trat ein. Sakura lag in ihrem Bett und erst dachte er irritiert, dass sie schlafen würde.

„Sakura?“, fragte er aber, als er bemerkte, dass sie die Augen geöffnet hatte und an die Decke starrte. Er ging zu ihr und sprach sie noch einmal an, doch wieder erhielt er keine Reaktion.

„Alles klar?“ Er zog einen Stuhl heran und setzte sich mit dem gewohnten Meter Abstand zu ihr. Doch Sakuras Reaktion blieb die gleiche wie schon zuvor.

Sie reagierte gar nicht.

Mit einem unguten Gefühl ging Sasuke aus dem Zimmer und schnappte sich den nächst besten Pfleger, der ihm begegnete.

„Ich muss mit Miss Haruno sprechen“, erklärte er gereizt. „Warum ist sie nicht ansprechbar?“

„Ich sehe nach“, sagte der Pfleger höflich, und als er ein paar Minuten später in Sakuras Zimmer kam, blickte er Sasuke entschuldigend an. „Beruhigungsmittel, Sir. Miss Haruno benimmt sich am Wochenende hin und wieder sehr unbeherrscht. Es ist zu ihrem Besten.“

„Zu ihrem Besten? Sie kriegt doch überhaupt nichts mehr mit, oder?“ Sasuke schaute flüchtig zu Sakura, die unbewegt zur Decke blickte und doch wie tot schien. „Was ist das für ein Quatsch?“

„Die Sedierung war heute Nachmittag von Nöten, Agent Uchiha. Besonders an den Wochenenden ist Miss Haruno überaus unruhig und nervös. Zum einen wird es sehr laut, auch vor den Fenstern. Sie reagiert darauf sehr empfindlich.“

„Und deswegen pumpt man sie gleich mit so einem Mist voll?“

„Es kam des Öfteren vor, dass die Patientin ohne die Beruhigungsmedikamente in Rage geriet oder andere emotionale Ausbrüche erlitt. Wir sorgen nur vor, und sie selbst hat darum gebeten.“

„Gebeten?“ Sasuke schüttelte den Kopf und setzte sich wieder an Sakuras Bett. „Warum weint sie?“, fragte er überrascht, als er die Tränen bemerkte, die ihr über die Wangen liefen, obwohl ihr Gesicht nur starr blieb wie es war.

„Das hat nichts weiter zu sagen. Die Beruhigungsmittel fahren die bewusste Wahrnehmung herunter, und das bedeutet, dass sie tiefer in ihr eigenes Unterbewusstsein dringen kann. Sie könnte träumen und sich an frühere Dinge erinnern, die für sie traurig waren. Kümmern sie sich einfach nicht darum“, sagte der Pfleger. „In ein paar Stunden lässt die Dosierung nach, und dann ist hier auch wieder Ruhe eingekehrt. Kommen sie morgen wieder, dann können sie wieder ganz normal mit ihr reden. Sonntag ist es hier weniger hektisch.“

„Hmm“, sagte Sasuke lediglich, denn so ganz wollte ihm das alles nicht gefallen. Er kannte sich zwar nicht mit psychiatrischen Behandlungsmethoden aus, aber jemanden so leblos zusehen, zerrte sogar an seinem Innersten.

Als der Pfleger sich verabschiedete, blieb er noch ein paar Minuten sitzen. Er beobachtete Sakuras harte Gesichtszüge und fragte sich, wozu das Ganze gut sein sollte, und warum es niemanden zu kümmern schien. Er fragte sich auch, warum es ihn eigentlich kümmerte.

„Ich weiß ja nicht, ob du mich hörst“, meinte er irgendwann und räusperte sich dabei. Er sprach leise, versuchte aber deutlich zu sein. „Ich hab mir deine Akte genauer angesehen. Mir wurde diese ICD-P95 Sache erklärt, dass … mit der Totgeburt …“ Sasuke räusperte sich erneut, und es kam ihm idiotisch vor jetzt davon zu sprechen. Er betrachtete das Mädchen, und als sie keine Reaktion zeigte, sprach er weiter. „Tut mir leid deswegen. War sicher nicht … schön.“

Er seufzte leise und stand unbehaglich auf. Die richtigen Worte in einer schmerzlichen Angelegenheit zu finden, war nie sein besonderes Talent gewesen. Gefühle waren für ihn zweitrangig, und die anderer sowieso. Dass Sakura noch sehr jung war, half ihm jedoch nicht dabei etwas offener zu reden. Eher war das Gegenteil der Fall, und jedes Wort rang er sich ab, als ginge es dabei um etwas sehr Unangenehmes.

Was es ja eigentlich auch war …

„Ich hab's eigentlich nicht als weiter wichtig gefunden“, führte Sasuke seinen Monolog fort. Er lehnte sich dabei an die Wand, ohne Sakura aus den Augen zu lassen. „Ich hielt es für wichtiger herauszufinden, warum du nicht kooperieren willst, obwohl deine Freiheit auf dem Spiel steht. Immerhin bist du nicht dumm und kennst die Alternative. Und noch etwas war mir ein Rätsel, weißt du? Der Fakt, dass du ursprünglich zum FBI gegangen bist, um denen was zu erzählen. Aber dann, ganz plötzlich … hältst du die Klappe und schweigst wie ein Grab. Deswegen hab ich nachgedacht und überlegt, dass es etwas geben muss. Irgendetwas, was deine Gründe erklärt, was erklärt, warum du keinen Anwalt wolltest und warum du … das hier mit dir machen lässt.“ Sasuke setzte sich wieder auf den Stuhl und schüttelte den Kopf. „Fragen über Fragen, und nicht eine Antwort. Zumindest keine, wenn man nach deinem Lebenslauf geht, den die beim FBI scheinbar für richtig halten. Vermutlich ist er das ja auch, denn warum solltest du bei den ganzen nichtigen Dingen gelogen haben? Immerhin hattest du ihnen gesagt, was sie wissen wollten – zumindest genug, damit sie einen Schuldigen haben. Das reicht denen meistens auch …“ Sasuke runzelte zweifelnd die Stirn und sah in Sakuras ausdrucksloses Gesicht. „Mir aber nicht. Ich glaube dir zwar, was die meisten Dinge angeht – deinen Geburtsort, dein verzwicktes Verhältnis zu deiner Familie, die Sache, dass du von zu Hause weggelaufen bist, weil dich alles dort nur noch genervt hat – das glaube ich. Was ich dir allerdings nicht abkaufe ist dein Getue, dass dir das alles hier egal ist. Oder dass du nichts weiter gesagt hast, weil du es dir einfach nur anders überlegt hast. Weißt du was ich glaube?“ Sasuke musste leicht grinsen und blickte hinüber zu den vergitterten Fenstern. „Ich glaube, dass da jemand anderes dahinter steckt. Vermutlich Yakushi. Wolltest denen die Wahrheit sagen, und plötzlich – plötzlich wird dir bewusst, dass unter den guten Leuten einer der Bösen ist, und dass dir Kabuto Yakushi dein Leben zur Hölle machen würde, wenn er von deinem Verrat erfährt. Also hältst du die Klappe, in dem Moment, in dem du das begreifst … Das wäre eine logische Reaktion. Logischer als die Nummer, die du General Hemming aufgedrückt hast und die sie dir abgekauft haben. Wolltest denen nur die Sicherheitslücken im System zeigen, klar doch … deswegen läuft niemand in die Höhle des Löwen, oder? Du aber schon, tja … dabei dachte ich, du wärst kein dummes Kind.“ Sasuke stand auf und zog sich seine Jacke über. „Das ist, was ich glaube. Du hast die Daten für Kabuto Yakushi gestohlen, und du wolltest ihn später ans Messer liefern. Vielleicht, weil du eigentlich gar keine Verbrecher-Gene hast, oder weil dich dein Gewissen plagte. Dann aber wird dir klar, dass Yakushi Wind davon bekäme, solltest du ihn verraten. Also tust du es nicht, nur warum? Angst natürlich. Aber auf den Gedanken, dass dir das FBI Sicherheit geben könnte, wenn du kooperierst und jemanden von den Yakuza auslieferst, darauf kommst du nicht, was? Dabei bist du sonst so schlau, aber der Gedanke … fällt dir nicht ein.“ Sasuke stellte den Stuhl zurück und hielt noch einen Moment inne. „Aber irgendwie konnte ich mir auch das nicht vorstellen. Deswegen … hab ich gedacht, dass es noch immer etwas gibt, auf das sonst keiner gekommen ist. Nur was? Was könnte dir einen Grund und mir das fehlende Glied geben? Oder anders, Sakura: Wer könnte das fehlende Glied sein?“ Sasuke ging näher an Sakuras Bett heran und beugte sich zu ihr hinunter, ehe er leise weiter sprach. „Es lebt, nicht wahr? Das Kind … es hat nie eine Totgeburt gegeben und die ganzen wissenschaftlichen Fakten, die du den Leuten erzählen konntest … das war alles nur gelogen, stimmt’s? Du hast das Kind bekommen, und du hast es weggegeben. Und warum? Weil du genau wusstest, dass es dein Wunder Punkt sein würde. Das FBI könnte es benutzen, und dein alter Kumpel Yakushi genauso. Deswegen die Lüge, und deswegen das ganze Theater hier. Damit niemand von deinem Baby erfährt, und damit du irgendwann die Chance hast …“ Sasuke hielt schlagartig inne, schüttelte den Kopf und richtete sich wieder auf. „Nur eine Theorie“, sagte er plötzlich. „Ich kann nichts beweisen, aber was soll’s.“ Er seufzte und ging langsam zur Tür. „Ich komme morgen wieder, und ich sag den Pflegern, dass sie dir nicht noch mal so eine Dosis verabreichen sollen …“ Kurz sah er noch zu Sakura, die sich nicht einmal gerührt hatte.

Er öffnete die Tür und verschwand.

Und das ohne zu wissen, dass Sakura in diesem Moment die schmerzlichsten Tränen eines Kindes weinte, das längst eine junge Mutter war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2010-02-12T13:00:25+00:00 12.02.2010 14:00
echt super kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  fahnm
2010-02-11T23:21:37+00:00 12.02.2010 00:21
So ist das Also.
Sie hat ein Kind und dadurch einen Schwachpunkt.
Desshalb also auf stur schalten.
Bin mal gespannt wie esweiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Lees_Augenbraue
2010-02-11T22:06:00+00:00 11.02.2010 23:06
Sakura tut mir irgendwie leid...
Naja, wenigstens hat Sasuke die Wahrheit rausgefunden.
Hoffentlich verrät er seine Theorie nicht dem FBI... Das würde vermutlich nur schief gehen... Und wahrscheinlich sitzt Kabuto auch noch in den eigenen Reihen! Na toll... War aber ein echt gutes Kappi! ^~^
Ich hoffe es geht schnell weiter!!

LG


Lees_Augenbraue
Von: abgemeldet
2010-02-11T21:41:07+00:00 11.02.2010 22:41
super kapitel und story
auf die theorie wäre ich im leben net gekomnmen.
sakura hats echt nicht leicht
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  Maii_chan
2010-02-11T20:38:17+00:00 11.02.2010 21:38
oha, das is ya total hart O___O"""
aber sasu ist ya richtig schlau :O
und wie hassu nur solche ideen *___*
bin so neidisch auf dich XD
jedenfalls ist das kapitel wirklich gut! sogar toll! oder ich weiss nich, ich kanns nich beschreiben, wie ichs finde °___°"
ich weiss, is dumm, ist aber so X'D""
es hat mir so richtig gefallen jedenfalls *__*
freu mich schon auf das nächste kapi x3
lg Maii_chan
Von:  Zuckerschnecke
2010-02-11T18:28:56+00:00 11.02.2010 19:28
soo jetzt komme ich auch mal dazu deine
neue ff zu lesen =)
hatte bis jetzt keine zeit sry >.<
ich finde die idee gut, und die umsetzung ist
auch wirklich supii xD
das kapi fand ich auch sehr schön, das mit dem kind
hätte ich persönlich auch nicht erwartet
aber das macht die sache auch i-wie intressant =)
mal sehen wie es weiter geht

lg♥
Von:  Angelstar91
2010-02-11T18:19:31+00:00 11.02.2010 19:19
Da stimme ich den anderen zu
Sasuke ist ja echt ziemlich schlau
Ne ganz schön gewagte Theorie die er da aufgestellt hat
Aber man sieht ja dass sie stimmet,sonst würde Sakura am Ende nicht so weinen
Die arme tut mir so leid
Sie hat für ihr Alter echt schon ziemlich was durchgemacht
Hoffentlich geht es ihrem Kind gut
Ich frage mich wo es ist
Irgendjemand muss sich ja darum kümmern
Kabuto soll bloß die Finger von dem Kind und Sakura lassen!!!!
Die Medikamente die Sakura da bekommt find ich aber auch total schlimm
Und die Angestellten in der Psychatrie sind ja echt skrupellos
So wie sich der eine Typ da mit Sakuras Mediakmenten ausgedrückt ha
Da könnt ich nicht arbeiten
Hoffentlich kommt sie da bald irgendwie raus
Würde sie doch nur Sasukes "Hilfe" annehmen
War auf jeden Fall wieder ein super interessantes Kap
Und ich bin wie immer schon total gespannt was als nächstes passiert
lg Angelsar^^
Von:  Saika_a
2010-02-11T18:09:18+00:00 11.02.2010 19:09
man Sasuke,
dass ist ja richtig schlau!
*nicht böse gemeint ist*

RÄD SvM
Von: abgemeldet
2010-02-11T17:55:22+00:00 11.02.2010 18:55
Oh Gott
da hat sasuke ja voll ins schwarze getroffen
die arme...
wo sie das kind wohl hingegeben hat?
bin gespannt wie´s weiter geht
lg<3
nami ^-^
Von: abgemeldet
2010-02-11T15:15:44+00:00 11.02.2010 16:15
Hi
Da hat Sasu aber ne verdammt gute Theorie. Ich fands ein wenig schade, dass Sakura hier nur so passiv beteiligt war, aber nichtsdestotrotz war es mal wieder ein echt tolles Kappi.
Es ist echt heftig, dass Sakura so unter Beruhigungsmittel gesetzt wird. Sie wirkt ja praktisch wie eine leblose Puppe.

Ich bin mal gespannt, wie sie reagieren wird, wenn er das nächste Mal vorbeikommt =)
Lg Yuki


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