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AlboC Reloaded

Der Stoff aus dem die Helden sind (A 'lil bit of Chaos 4)
von

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4. Lassen Sie uns über ihre Probleme reden...

j-chan: yo!
 

u-chan: hoi^^ Was liegt heute an?
 

j-chan: Es geht weiter. Die heutige Szene spielt in etwa parallel zur letzten, aber natürlich an einem anderen Ort (Wer hätte das gedacht).
 

u-chan: Sachen gibt’s!
 

j-chan: Dinge die! (物 ね。(^.-))
 

u-chan: ?
 

j-chan: Mono ne. Wie auch immer, dann werden wir das Geheimnis mal lüften, wer heute auftaucht, ne?
 

u-chan: Yup! Los geht’s!
 

4. Lassen Sie uns über ihre Probleme reden...
 

„Und, wie war Geschichte?“

Yukiko sah zu dem hellbraunhaarigen Mädchen, das gerade einen Stapel Papiere auf dem Schreibtisch sortierte.

„Nun ja…- Sayuri und ich sind da einer Meinung - …der Lehrer ist ein Idiot, wir haben in zwei Wochen Prüfungen und allgemein finde ich Geschichte blöd. Aber ich fürchte, da müssen wir durch. Und wie war der Tag bei dir?“

Kiyone seufzte. „Sentaro macht nichts als Stress, Taichous Husten ist in meinen Augen schlimmer geworden und anstatt sich auszuruhen, geht der zu diesen dummen Versammlungen. Das ist absolut unverantwortlich!“

Yukiko grinste leicht in ihre Geschichts-Übersetzung. „Ja, da hast du recht. Er sollte sich krank schreiben lassen, bevor er sich noch übernimmt.“

Bevor die Andere noch darauf eingehen konnte, öffnete sich die Tür und der Taichou der 10. Division betrat das Büro und sah sich suchend um. „Ist Ukitake- Taichou hier?“

Klar der versteckt sich in seiner Schreibtischschublade, macht er immer mal. ^.-

Beide Mädchen schüttelte den Kopf.

„Wisst ihr zufällig, wo er ist?“

Erneutes Kopfschütteln.

Yukiko suchte einen Moment nach den richtigen Worten. „…sollen wir ihm irgendwas ausrichten?“

Der weißhaarige Junge sah auf ein paar Blätter in seiner Hand. „Ich habe hier das Protokoll der heutigen Sitzung. Könntet ihr ihm das geben?“

Die Jüngere der Beiden nickte langsam. „Klar, können wir machen…Hat er sich abgemeldet? Ich mein, hat Ukitake- Taichou gesagt, dass er nicht kommen würde?“

Hitsugaya schüttelte leicht den Kopf. „Nicht, dass ich wüsste. Na ja, ich muss los; ich hab noch viel zu tun. Hier!“ Er hielt ihr die Zettel hin, die sich vorsichtig an sich nahm.

„Danke.“

„Keine Ursache.“ Er nickte ihnen beiden zu und verschwand.

„Wow! Was läuft zwischen euch?“

Die Violetthaarige sah Kiyone erschrocken an. „Nichts, wie kommst du darauf?“

„Na ja, so wie ihr miteinander umgeht… und wieso gibt er dir eigentlich die Akten, du bist doch gar nicht autorisiert dafür.“

„Ich bin quasi die letzten Monate Ukitake- Taichous Schatten gewesen. Oder er meiner. Ich kann nichts dafür, dass jeder mich zwangsläufig mit ihm in Verbindung bringt.“

Die Drittgesetzte der 13. Division grinste leicht. „Okay, das erklärt aber noch nicht dein Verhältnis zu Hitsugaya.“

„Ich habe kein Verhältnis zu ihm. Er ist ein Taichou,… der 10. Division und bis auf das ich ihm ein-zwei Mal - glaube ich - schlafend in die Arme gelaufen bin, ist rein gar nichts passiert. Gut, ich find ihn toll, aber das war’s auch schon. Mehr darf da auch nicht sein. Punkt.“ Sie ging zurück zum Sofa, auf dem sie vorhin gesessen und gelernt hatte und begann, das Protokoll unter die Lupe zu nehmen.

„Das klingt irgendwie deprimierend.“

„Ist es nicht. Gut, das ist eine Lüge, aber nichts weltbewegendes. Und nichts, was irgendjemanden zu interessieren hat. Im Gegensatz zu…oh….-gomuahiru mishioenakinarimasu- huhhhh…ahaaaah….

„Was ist denn so interessant?“

Unmerklich zuckte Yukiko beim Klang von Ukitakes Stimme zusammen und ließ die Papiere sinken. „Die Schreibweise. Da sind Zeichen dabei, die ich noch nie gesehen habe und sie wissen doch, wie lernbegierig ich bin.“ Ein emotionsloser Unterton lag in ihrer Stimme.

„Darf ich?“ Er blieb neben ihr stehen und streckte die Hand aus.

Zögernd gab sie ihm die Unterlagen. „Klar, sind ja Ihre.“

Ukitake ließ sich in einen Sessel sinken und sah dann zu der jungen Frau, die etwas unschlüssig neben dem Schreibtisch stand. „Lässt du uns mal bitte einen Moment allein?“

Kiyone nickte ohne zu Zögern und verließ auf dem schnellsten Weg das Zimmer.
 

„Yukiko.“

Die Violetthaarige sah auf die in Hiragana verfassten Texte vor ihr. Japan im 12. Jht. Späte Heian-, Kamakura Era. Echt spannend….

„Es ging um Hitsugaya?“

Also hatte er ihr Gespräch mitgehört. Wunderte sie nicht.

„Nein. Mit ihm hat das nichts zu tun. Nur mit einem kleinen dummen verwirrten Mädchen Namens Samantha Velberg, die Probleme mit ihrer Umwelt hat. Aber das bekommen wir schon in den Griff. Kein Grund zur Sorge.“

„Was hab ich gesagt?“

„Wollen Sie das wirklich wissen?“

Ukitake nickte leicht.

Yukiko seufzte lautlos. „Wortwörtlich sagten sie: „Kiko, Kiko, du solltest dir echt weniger Gedanken über kleine Taichous machen. Bloß weil ihr von der Größe her zusammenpasst, …ich bin echt überrascht von dir…du müsstest doch eigentlich wissen, dass das nicht geht, immerhin bist du ein Mensch. Weißt du, Kiko-chan, ich finde, du bist auch noch etwas jung für solche Dinge, und außerdem hast du gar keine Zeit, du musst doch lernen und arbeiten und schlafen… und mal ehrlich, ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand hier ernsthaft etwas mit dir anfangen und sich mit dir abgeben würde, mal abgesehen davon, dass du klein und menschlich bist, du machst einfach zu viel Ärger. Ständig stehst du hier im Mittelpunkt, dass ist doch total krank, wenn man so nach Aufmerksamkeit giert wie du es tust. Du bist so anstrengend, kein Wunder, dass meine Krankheit nicht besser wird. Man, ich wünschte echt, du wärst in einer anderen Division gelandet, obwohl ich das eigentlich niemandem meiner Kollegen zumuten würde…“

Eine Pause trat ein, die nicht enden wollte. Keiner von ihnen sagte ein Wort, bis Yukiko es nicht mehr aushielt.

„Ich weis nicht, was an ihren Worten so lustig war, aber im Gegensatz zu Kyoraku- Taichou fand ich es nicht so amüsant. Na ja, die Geschmäcker sind halt verschieden.“

„Kiko.“

„Ist doch so! Und hören Sie auf, so bestürzt zu gucken, davon wird es auch nicht besser! Ich habe niemanden darum gebeten, hier zu sein und meine Gewohnheiten und Gefühle lassen sich auch nicht von einen Tag auf den anderen abschalten. Aber ich werde daran arbeiten. Das ist alles was ich tun kann.“ Sie senkte den Kopf.

„Was ist er für dich?“

„Huh?“ Yukiko hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit so einer Frage. Sie überlegte. „Ich kenne ihn eigentlich kaum. Nur aus der Serie, immer wenn ich ihm über den Weg gelaufen bin, habe ich geschlafen oder es waren zu viele Leute da, so dass wir nicht wirklich in Kontakt treten konnten. Ich bewundere ihn dafür, dass er so erwachsen ist und gleichzeitig bedauere ich ihn ein bisschen. Er hat eine unglaublich niedlich kindliche Art und trotzdem finde ich es unter aller Sau, dass ihn niemand so richtig ernst nimmt. Aber das glaube ich, hat hier niemand so wirklich vor Jüngeren.“

„Letzteres ist nicht wahr!“

Yukiko sah den Weißhaarigen erstaunt an. „Nicht? Gut, dann gibt es halt Ausnahmen, zu denen ich leider nicht zähle. Jedenfalls…“

“Wie kommst du darauf, dass ich dich nicht ernstnehmen würde?“ Ukitake sah sie ernst und ein klein wenig aufgebracht an.

Das Mädchen lächelte leicht. „Nun ja, ich….es gab genug Momente, die mir gezeigt haben, dass ich hier nicht ernst genommen werde. Gut, vielleicht bin ich inzwischen paranoid, aber ich fühle mich von ganz vielen Leuten aus der Soul Society einfach nur verarscht. Und Sie gehören dazu: Die einzigen Ausnahmen bilden Soifon- Taichou und Hitsugaya- Taichou. Aber bloß weil ich klein bin und ein Mensch glaube ich trotzdem, dass ein wenig Respekt auch von anderen Personen angebracht ist. Immerhin haben wir schon zwei Mal die Soul Society gerettet, sind R-VIPs und tragen dazu noch die silberne Anstecknadel, auch wenn sie aus Plaste ist.“

„Ist sie nicht!“

„Ist auch gar nicht der Punkt. Ich sag’s ja bloß!“

„Okay, welche Art von Respekt meinst du?“

Yukiko suchte nach den richtigen Worten. „Na zum Beispiel, wenn man etwas nicht möchte, dass das auch akzeptiert wird oder…wenn irgendeine Anschuldigung vorliegt, dass man das nicht auf Umwegen erfährt, sondern das offen darüber gesprochen werden kann. So wenn die gesamte Führungsebene wieder einmal davon ausgeht, dass wir etwas entwendet haben dass man dann nicht einfach ins Gefängnis geworfen wird, sondern dass man wirklich auch mal seine Meinung äußern und sich verteidigen darf. Das ständige Mund halten geht mir echt auf den Kranz.“

Ukitake schmunzelte leicht. „Wieso denn? Ihr haltet euch doch eh nicht dran.“

Ein bitterböser Blick traf ihn, sodass er sich an einem Keks verschluckte.

„Wir arbeiten daran.“

„Soso.“

„Und DAS mein ich!!!“ Yukiko zog einen Flunsch und verschränkte die Arme.

Ukitake biss sich grinsend auf die Unterlippe. „Nun ja, Kiko. Es tut mir Leid, wenn dich das stört, aber du musst einsehen, dass du manchmal echt unfreiwillig niedlich und komisch bist und da fällt es nicht nur mir echt schwer, ernst zu bleiben. Das ist keines Falls böse gemeint. Eher als Sympathiepunkt, denn du bei den Leuten hast.“

„Trotzdem machen Sie sich über mich lustig!“

„Ja und? Das machst du doch auch?“

Yukiko schob die Unterlippe vor. „Aber nur bei Leuten, die es auch wirklich verdient haben. Wie zum Beispiel Kifune.“

„Oder Natsume Yuna….“

„Manchmal.“

Ukitake lächelte leicht.
 

Ende 4. Kapitel
 

j-chan: Und damit ist alles wieder okay, alle Klarheiten beseitigt und man kann sich wieder in einem guten Klima auf unvorteilhafte nicht vorhersehbare Schicksalsschläge…Moment…auf jeden Fall ist jetzt erst mal wieder alles soweit im Lot.
 

u-chan: Meinst du wirklich?
 

j-chan: Halbwegs. Noch...
 

u-chan: Braut sich etwa schon wieder etwas zusammen? O.O
 

j-chan: Muhahar! Ja, nächste Woche geht es schon los, ne?
 

u-chan: Ehrlich? Schon? Dann sollten wir Sayuri und Yukiko warnen.^^
 

j-chan: Bist du des Wahnsinns? Dann wissen die das doch schon; dann ist das ja gar keine Überraschung mehr. Tse!
 

u-chan: ... hast Recht... wär ganz schön blöd von uns.^^
 

j-chan: Etto...
 

u-chan: Was?
 

j-chan: Betsuni.
 

u-chan: Aber die Leser dürfen auch nix verraten.
 

j-chan: Das würden die doch niiiieeeemals machen, ne? ( wehe! ò.ó)
 

u-chan: So schauts aus.^^ zumindest hoff ich das.
 

j-chan: in dem Sinne...bis nächsten Samstag. Bai bai!
 

u-chan: Bye bye
 

j-chan: *wave*



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