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The Beginning of the End

When a fallen angel begins to love
von

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Forgive me!

Sasuke saß auf einen Stein im Schneidersitz und sah auf Saijury hinab, welche zu seinen Füßen lag. Er konnte es immer noch nicht fassen… Sharingan. Sein Geist weigerte sich dies zu glauben. Er schüttelte den Kopf “NEIN!”, das konnte nicht sein, es dufte nicht sein. Der junge Mann seufzte. Er stützte seinen Kopf auf seine Hände und schloss die Augen. Das ergab doch alles keinen Sinn…
 

»Nachdem in Saijury das Bluterbe erwacht war, zogen sich ihre Verfolger geordnet zurück. Sich mit zwei trägern des Sharingans anzulegen war ihnen wohl doch zu “heiß”. Diese war noch vollkommen durcheinander und wusste nichts mit den Geschehnissen anzufangen. Als ihre Angreifer außer Reichweite waren und selbst der letzte Chakrafluss erloschen war, drehte sie sich zu Sasuke um. Ihre feuerroten Augen nahmen immer mehr ihre normale Farbe an, bis ihre Lieder zu flackern begannen und sie vornüber, direkt in Sasukes Arme, kippte.
 

Dieser seufzte, wie hätte es auch anders sein können, das Sharingan verbrauchte viel Chakra und Saijury war ja immerhin ein Mädchen… Frau … Mädchen .. Frau .. Sasuke legte die Stirn in Falten, ja was war sie den nun ? Mit der linken Hand hielt er sie aufrecht und schickte mit der rechten Hand etwas heilendes Chakra in seinen Bauch, womit er die Wunde notdürftig verschloss. Nun nahm er die Bewusstlose auf seine Arme und ging mit ihr langsam davon. Wie ihm das schon wieder alles auf die Nerven ging, alleine war man eindeutig besser dran. Und dazu noch mit so einen Wesen, ja was war sie den nun, Frau oder Mädchen? Ihm ging dieser Gedanke nicht mehr aus dem Kopf, bis er zu einer Steinwand kam, welche er für ihr Nachtlager aussuchte. Er schulterte sich “das Wesen” auf den Rücken und kletterte mit ihr gut 5 Meter die steile Steinwand hinauf, bis er zu einem Felsvorsprung kam, hier wollte er das Nachtlager aufschlagen…..«
 

….. Langsam öffnete er seine Augen wieder. Im Grunde hatte er besseres zu tun als darüber nachzudenken was sie nun war. In erster Linie sollte ihn jetzt interessieren wie sie zu den Sharingan gelangt ist. Doch die einzige plausible Erklärung die ihm hierzu einfiel war Itachi…

Sollte er 4 Jahre mit der Tochter seines verhassten Bruders herumgezogen sein? Gut er hatte seine Gründe für das was er damals getan hatte, doch es hinderte den jungen Uchiha nicht daran immer noch Mordgedanken ihm gegenüber zu hegen. Wäre es den dann nicht auch billig sie zu töten?
 

Sein Blick fiel auf die schlafende Schönheit. Sasuke musste schlucken, 4 Jahre waren eine lange Zeit, sie hat ihm sozusagen alles ersetzt, Freunde, Familie… Manchmal, wenn er nicht richtig aufpasste, ertappte er sich dabei, wie er sie als seine kleine Schwester ansah…. Er musste sie immer beschützten und er hatte es gern getan, sie war der Mittelpunkt seines Lebens. Sasuke schluckt schwer, wie sollte er sie jetzt töten?
 

Verwirrt griff er sich an die Wange. Ihm war eine Träne aus seinem rechten Auge entwischt und rollte seiner Wange herunter. Wie lange hatte er schon nicht mehr geweint? Er fühlte einen dicken Klos in seinem Hals stecken der unerbittlich drückte. Sasuke griff zu Kusanagi und zog es aus seiner Schwertscheide. Saijury lag immer noch reglos zu seinen Füßen, immer wieder hob sich ihr Brustkorb leicht und regelmäßig. Sasuke fixierte mit der Spitze ihren freiliegenden Kehlkopf, umklammerte mit beiden Händen den Knauf von Kusanagi und stach zu …..
 

Als das Schwert sich in den Stein bohrte durchriss die Stille ein ohrenbetäubendes Geräusch, fast wie ein kreischen. Über Sasukes Wangen liefen immer mehr Tränen aus seiner Kehle entfuhr ein Schrei und er klammerte sich fest an den Knauf seines Schwertes. Was hatte er gerade nur getan? War er wirklich so schwach ? Wirklich so feige? Er öffnete seine Augen und sah hinunter…
 

Saijurys Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig, das Kunsangai steckte Millimeter neben ihrem Hals im Stein. Er hatte es nicht geschafft, er war zu schwach, zu sehr hing er an diesem Mädchen. Nein er hing nicht an ihr, sie war sein Leben! Er zog sein Schwert aus dem Stein und schleuderte es weg. Sein ganzer Körper zitterte, er schaute durch den Tränenschleier auf seine Hände. Wie hatte ihm sein Hass nur wieder so übermannen können, schon einmal hatte er wegen ihm alles zerstört was ihm lieb war.

Wie aus dem nichts musste er an Naruto und Sakura denken. Nein noch einmal würde er diesen Fehler nicht begehen.
 

Sasuke lies sich von dem Stein auf den er die ganze Zeit saß hinunter gleiten und krallte sich regelrecht an Saijurys dunkelroter Bluse, welches sie trug, fest. „Es tut mir so leid!“, immer mehr Tränen rollten über seine Wangen, „Vergib mir!“ Er krallte sich an ihrem filigranen Körper fest als wäre er ein ertrinkender. „Vergib mir, ich, ich ..“, er fand keine Worte mehr als er spürte wie sich ihre Arme um seine Schultern legten und ihn noch näher an sie heran zogen. „Pssst…. Ist ja gut.“, tröstend strich sie ihm immer wieder über den rücken und beschwerte sich kein einziges mal darüber, dass Sasuke mit seine Tränen ihren Bauch klitsch nass machte.
 

Der junge Mann fühlte sich ganz leer, als hätte er den ganzen Schmerz den er je in sich hatte hinaus geschwemmt. Er spürte die zierlichen, Finger welchen ihm geboten den Kopf von dem, so wunderbar rhythmisch ein und ausatmenden, Bauch zu erheben. Bis er in ihre wunderschönen Augen sah. Er sah ihr in das Gesicht und ihm wurde warm, so voller frieden lächelt sie ihn an. Sie zog sein Gesicht immer mehr zu seinem und er gehorchte ihr, ohne zu protestieren. Er suchte genau so ihre Nähe wie sie seine.

Immer näher kamen sich ihre Gesichter, sein Herzschlag erlangte nie geahnte Schlagkraft.
 

Plötzlich flüsterte die junge Frau: „Ich liebe dich…“ Seine Augen weiteten sich vor Überraschung und ihm blieb schier die Spucke weg um darauf etwas zu Antworten. Ein lächeln umgab die Lippen seiner Partnerin vor sich, bevor sie mit diesen zärtlich seine berührte. Wie in Trance schaute der junge Uchiha ein letztes mal bevor er seine Augen schloss in diese wunderschönen braun-grünen Augen und gab sich vollkommen den süßen Geschmack dieses Kusses hin. Er spürte wie sich ihre Hände in seine Haare vergruben und ihn immer näher zu ihr zogen, der Kuss wurde immer prickelnder, heißer, verlangender, von beiden Seiten aus. Sasuke wurde heiß und kalt gleichzeitig. Der Körper unter ihm der sich immer mehr gegen ihn drückte machte ihn noch fast wahnsinnig, er wollte sie anfassen. Er spürte ihren schneller werdenden Atem unter sich, ihre Finger in seinen Nacken.
 

Er öffnete seine Augen und schaute in ihre, eine unausgesprochene Frage lag in diesen, auf deren Antwort er nun wartete…..



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Johanna
2011-06-26T16:59:16+00:00 26.06.2011 18:59
ich liebe deine FF bitte schreib weiter.
Von:  fahnm
2009-12-30T01:52:53+00:00 30.12.2009 02:52
Wie Süß.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Frohen Rutsch ins Neue Jahr!^^
Von: abgemeldet
2009-12-29T16:15:03+00:00 29.12.2009 17:15
uuhlala ... heißes ende
aaaber das verwirrt mich dann doch etwas is sie nun itas tochter oder net? ich mein wie alt war er dann als sie gezeugt hat? 15 16 so in dem bereich echt jung oda? und auserdem würden sasu und sie dann kurz davor stehn inzucht zu machen aba das ham die uchihas ja angeblich öfters mal gemacht (ne gute ausrede wenn du mich fragst könnse immer sagen wir sind nur so wahnsinig geworden weil wir dauernd inzucht gemacht haben XD)
ich fand das kappi i-wie traurig als sasu sie zuerst töten wollte es aba doch net getan hat nicht das ich wollte das sie stirbt XD
nein ich fand das nur traurig weil es mich daran erinnert hat das er i-wie immer alles im leben verliert das is traurig
ach ja dankeee für das liebe ENS wenigstens einer intresiert mal meine meinung XD (ich schwör du gehörst zu den einzigen XD)
mach weiter so ich freu mich immer wenn du mir ein ENS schickst bis zum nächsten kappi

lg wolfgirl

FROHES NEUES JAHR ICH DENK AN SILVESTER AN DICH UND DEINE TOLLE FF XD


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