Silvester und andere Peinlichkeiten
Ich weiß, ein bisschen sinnlos, aber vielleicht gefällt es euch ja trotzdem...
Ist erst ein teil, den Rest hab ich noch nicht abgetippt, aber er existiert schon.
Ich hab versucht die Charaktere nicht zu sehr OoC zu machen!
Entschuldigung für die Rechtschreibfehler!
Silvester und andere Peinlichkeiten....
Für das Silvesterfest war beschlossen wurden, dass alle Kommandanten, sowie die Vizekommendanten der Gotei 13 zusammenfeiern würden!
Irgendjemand hatte den bescheuerten Vorschlag gebracht, dass jeder sich ein Spiel ausdenken sollte, damit sie abends etwas zu tun haben würden. Zum Ärger vieler war er in die planung aufgenommen worden...
Verschiedene Shinigami hatten sich bei Menschen nach Spielen erkundigt, keine gute Idee!
Ob das gut gehen würde?
Langsam strömten alle Shinigami in die Gebäude, die für die feier hergerichtet worden waren. Als endlich alle da waren, kehrte Ruhe ein...
„Na ja,“ meldete sich Kira zu Wort, „Ich habe aus der menschenwelt etwas mitgebracht, dass sie feuerzangenbowle nennen...“
„Das ist doch kein Spiel!“, wurde eingeworfen und sofort war der Vizekommandant eingeschüchtert, schließlich raffte er sich jedoch auf und holte den Wein und den zuckerhut.
Stille!
Keiner wusste, was jetzt passieren sollte, auch Kira nicht.
Schließlich wurde beschlossen, den zuckerhut in Stücke zu hacken und ihn einfach zusammen mit dem wein zu verteilen.
Später wurde alles nur als „Wein mit steinharten, süßen Stückchen drin“ beschrieben.
Erneut kehrte unangenehmes Schweigen ein, keiner schien sich aufraffen zu wollen, den nächsten Vorschlag zu machen.
„Lasst uns Flaschendrehen spielen!“, schlug die Vizekommandantin der 10 Kompanie vor.
„Wir setzen uns alle im Kreis“, sie holte eine Sakeflasche hervor und erntete ungläubige Blicke, „und dann drehen wir die Flasche!“
Sie gab der Flasche einen Schwung und sie begann sich zu drehen. Laut zählte sie die Umdrehungen bis die Flasche schließlich bei Byakuya Kuchiki stehen blieb.
„So, Kuchiki- taichou, sie müssen jetzt... 117 Schlucke trinken, dann dürfen sie die Flasche andrehen!“
Schockiertes Schweigen! Byakuya setzte dem ganzen ein Ende, indem er die Flasche ansetzte, trank, sie wortlos zuschraubte und ihr einen Schwung gab.
langsam drehte sie sich, um schließlich vor Toshiro Hitsugaya stehen zu bleiben.
„Halt!“, rief Rangiku, als ihr kommandant die flasch ansetzen wollte, „Sie sind minderjährig- ich trinke für sie!“
Und schon hatte sie ihm die Flasche aus der Hand genommen und trank unter den zornigen Blicken des Jüngeren.
„Ruhig, Hitsugaya- taichou!“, meinte Momo Hinamori und erstaunlicherweise beruhigte er sich!
Langsam lockerte sich die Atmosphäre und so wurde der Abgang Nanao Ises zur Toilette (nach einem Schluck) nur noch mit Schmunzeln bedacht. Dort blieb sie einige Zeit, was vielleicht besser so war, denn mittlerweile hatte ihr Kommandant freudig feststellen müssen, dass die Flasche bei ihm hielt und trank nun in großen Schlucken.
Genau nach dem 130 Schluck Unohanas war die Flasche leer- und viele schon angeheitert!
So blieb der nächste Vorschlag nicht aus, denn Isane holte einige Kartons und begann ihr „Spiel“ zu erklären:
„Ich habe Orihime gefragt, und sie sagte, sie machen häufiger Kissenschlachten...? Jeder bekommt ein Kissen und man schlägt sich solange, bis alle Kissen kaputt sind- aber es tut nicht weh!“
Schon teilte sie die Kissen aus. Viele starrten einfach nur ungläubig auf diese, doch sobald die angehörigen der 11. Kompanie sie in die Hand bekamen, begann die Schlägerei...
Federn flogen schon bald durch die Luft und manch einer nutzte die Gunst der Stunde!
Toshiro Hitsugaya stürzte sich promt auf seine Vizekommandantin, um ihr die Frechheit beim Flaschendrehen heimzuzahlen. unter ihrem belustigten blick, holte er aus und donnerte ihr das kissen vor die Brust!
„Och, Taichou, jetzt habe ich Federn im Ausschnitt!“, meckerte sie und zog in richtung Bad ab- was nicht die erhoffte Reaktion war!
Kenpachi Zaraki drehte sich einfach nur im Kreis und jeder, der ihm zu nahe kam, bekam sofort ein Kissen ins Gesicht, er schien Spaß zu haben.
„Stopp!“, schrie Isane, die nicht mehr Herrin der Lage war, doch die Schlacht stoppte erst, sobald die Kissen kaputt waren.
Über den Raum legte sich eine dünne Federschicht, außerdem waren drei Prellungen zu verarzten.
Die Vizekommandantin der 4. Kompanie hatte nun einmal nicht mit der Schlagkraft der 11. gerechnet!
Schließlich war alles wieder aufgeräumt und es kehrte trügerische Ruhe ein!
