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Mein vollkommen merkwürdiges und einzigartiges Leben

von

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Wieder einmal ein Anfang

Mein vollkommen merkwürdig und einzigartiges Leben
 

Disclaimer: Diese Fanfiktion gehört mir… leider die süßen Personen in ihr nicht. Ich leihe sie mir für unbestimmte Zeit aus (natürlich dürfen sie auch mal raus) und missbrauche sie für diese Geschichte. Alle Figuren außer meinen lieben Ausgedachten gehören JKR. (ich bekomme natürlich auch kein Geld für diese merkwürdigen Gedankengänge von mir… aber wenn mir jemand was geben möchte? *Hand hin halt*)

Eigene Charas: Louis Miles, sein Ravenclawfreund

Genre: Allgemein? Jop, Allgemein. Und etwas Humor und Romantik und einfach irgendwie alles ^_^

Rating: 12-16 wahrscheinlich… und natürlich Slash! Kann mich bei so was wie bei der Altersempfehlung nicht entscheiden…

Pairing: DracoXHarry! Folgen wahrscheinlich noch mehr

Harry Potter Bücher: Ehrlich gesagt halte ich mich nicht allzu sehr an die Bücher. Natürlich ein wenig, aber nicht ganz krass, ne ;)

Warning: wahrscheinlich sehr großes Ooc… sorry, aber ich kann so was wahrscheinlich nicht so gut *grins*
 

Teil 1, Wieder einmal ein Anfang
 

Es war 6 Uhr morgens und ich habe überhaupt keinen Bock aufzustehen.

Na da fängt der Tag ja wunderbar an!

Okay, okay, ich habe zwar jeden Morgen keine Lust meinen wohlgeformten Körper aus dem Bett zu erheben, doch was solls!?

Langsam öffne ich meine Augen und Blicke gegen den grünen Stoff des Himmelbettes.

Noch ist alles leicht verschwommen, doch nach und nach schärft sich mein Blick.

Plötzlich höre ich ein Klopfen an meiner Tür.

Ich schließe meine Augen und seufze resigniert.

Weiß ja eh, wer das ist und kaum, das ich meine Gedanken fertig formuliert habe, wird auch schon meine Tür lauthals aufgerissen.

“Guten Morgen!” rief der Schwarzhaarige freudig in den Raum.

Leises Grummeln entweicht meiner Kehle, ziehe die Bettdecke über meinen Kopf und drehe mich auf die andere Seite.

Dank den Göttern dass es keine verdammten Fenster im Kerker gab…

Ich spüre nun ein leichtes Ziehen an meiner Decke und mein Kopf war wieder freigelegt.

“Hey Draco, beweg deinen Arsch endlich aus den Federn! Du weißt genau, wie lange du Morgens brauchst!” meckerte der Störenfried.

“Klappe Zabini.” grummle ich.

“Draaaaaaaaacoooooooooo… Ich will heute endlich mal pünktlich zum Frühstück, da ich Hunger habe!”

“Ist ja gut… Geh raus, ich stehe ja schon auf!” murmele ich und strecke mich genüsslich auf meinem Bett.

Vielleicht wisst ihr es nicht, aber dadurch wird man wacher.

Meistens jedenfalls…

Denke ich…

Vielleicht…?

“Na gut, ich komme in 10 Minuten wieder, aber wenn du da immer noch nicht aus dem Bett bist, muss ich dich wohl anziehen…” grinste er mir noch dreckig entgegen, bevor er aus der Tür verschwand und meinem fliegendem Kissen auswich.

Dieser verdammte Zabini.

Ich setze mich an die Bettkante meines slytherinfarbenen Himmelbettes und streiche mir müde durch das Haar.

Ich hasse die Woche.

Da muss man immer so früh aufstehen.

Wochenende ist mir wesentlich lieber, jedoch kann das ja nicht jeden Tag so sein, nicht wahr?

Langsam schlurfe ich in mein angrenzendes Badezimmer.

Erledige die morgendliche Wäsche, Zähneputzen und Haare kämmen.

Nach dieser Prozedur schlurfe ich wieder aus dem Bad, entledige mich meines Schafanzuges und ziehe mir gleich auch eine Boxer an, bevor mein Blick in meinem großen Spiegel hängen blieb.

Schreite zu diesem und begutachte mich mit strengem Auge.

Meine weiße Haut, die sich auch über meine leicht angedeuteten Brust- und Bauchmuskeln zieht, mein breites Kreuz und meine schmale Hüfte sowie meine blonden Haare und meine Augen, die leicht silbern scheinen.

Zu guter Letzt, drehe ich mich noch einmal und begutachte meinen kleinen aber knackigen Po.

Ob er meinen Po wohl schön findet?

Richtig gehört meine Lieben!

Ein Er!

Ich bin schwul und das schon eine ziemliche Weile.

Und seit dem großem Krieg, wo übrigens auch mein wunderbarer Erzeuger endlich fiel, schwärme ich etwas für eine ganz besondere Person.

Einen ganz besonderen Jungen.

Ratet doch mal für wen!

Na?

Na!?

Korrekt! Hundert Punkte an den Kandidaten!

Ich, Draco Malfoy, habe mich etwas in den Retter der Zaubererwelt, Harry Potter, verguckt!

Draco Malfoy steht auf Harry Potter.

Hört sich krass an, nicht wahr?

Das dachte ich auch am Anfang…

Oh Mann, war ich drauf, als ich mir das bewusst geworden war…

Meine Möbel waren jedenfalls nicht sehr erfreut darüber…

“Hey Süßer, ich glaube, dein Knackarsch verändert sich nicht, egal wie lange du drauf starrst!”

Ich drehe mich seufzend zu Blaise Zabini um, der eben wieder in mein Zimmer geschlichen gekommen war.

Darf ich vorstellen, Blaise Zabini, mein bester Freund.

“Also, ich finde, du brauchst gar nicht mehr weiter starren, der ist doch schon ziemlich süß!” grinste mir Blaise entgegen und legte seinen Kopf schief, während er sich gegen die geschossene Tür lehnte.

“Ob du ihn süß findest, ist mir doch so was von egal!” antwortete ich ihm nun und zog nun meine Hose und danach meine restlichen Kleider an.

“Ich denke, Potter findet ihn sicherlich auch süß!” kicherte Blaise nun.

Ich stoppe mitten in meiner Bewegung und erdolche Blaise gerade mit einem Blick.

Ich weiß selber nicht, was mich da geritten hat, als ich es diesem Tratschmaul erzählte… nur leider wer nicht…

Aber bis jetzt weiß es sonst noch niemand.

Glück für ihn!

Doch seitdem nimmt dieser Volltrottel jede Gelegenheit um mich zu verarschen oder aufzuziehen.

Zum Beispiel letzte Woche in der Großen Halle…

Ich aß gerade schön mein Rührei, als Blaise mich antupste und mir zuflüsterte, dass Potter mich wohl die ganze Zeit verträumt anstarrt.

Natürlich wollte ich gleich ein ´was!?´ausstoßen, doch da wanderte gerade mein Rührei in meine Luftröhre und ich fing an zu keuchen und zu husten.

Dabei warf ich meinen Kelch um, ließ mein Besteck fallen, sowie etwas von meinem Rührei.

Als ich mich wieder beruhigt hatte, schaute ich mit geröteten Wangen hinüber zum Gryffindortisch, doch dort war weit und breit kein Harry Potter zu sehen gewesen und ich bemerkte, wie Blaise sich neben mir kullerte vor lachen.

Ein Glück war das nur ein beschissener Scherz von Zabini gewesen.

Nicht auszudenken, was wäre, wenn Potter das alles gesehen hätte!

Wie absolut peinlich!

Na gut, es war mir auch so peinlich, da mich andere bei dieser Aktion beobachtet hatten, jedoch wäre es noch schlimmer für mich gewesen, wenn es Potter bemerkt hätte.

Wahrscheinlich hätte ich mich gleich ganz elegant vom Nordturm gestürzt.

Ein Malfoy muss halt auch beim Selbstmord seine Würde behalten!

Jedenfalls macht sich der verehrte Mister Zabini immer wieder einen Spaß daraus.

Und das geht mir echt dermaßen auf den Sack.

Was fällt dem ein?

“Draco, weilst du noch unter den Lebenden? Wenn ja, dann beweg dich endlich!” hörte ich nun Blaise meckern und werde dadurch aus meinen Gedanken gerissen.

Ich schaue ihn leicht irritiert an und hebe eine Augenbraue.

“War ich wieder weg?” er nickte und seufzte.

“Wieder einmal voll und ganz. Man Draco, langsam nervt es wirklich mit deiner Träumerei! Letztens hast du fast eine Gruppe aus Ravenclaw umgerannt!” meckerte Blaise weiter.

“Tut mir leid…” flüstere ich ihm zu, während ich an ihm vorbei hinaus gehe.

Blaise steht leicht verdattert da und ich spüre regelrecht im Rücken, wie seine Augen immer größer wurden und sein Mund sich zu einem Grinsen verzog.

Langsam schreite ich die Treppe hinunter, so wie es sich für einen Malfoy gehört.

“Sag das noch einmal, Baby” hauchte mir ein Spinner von Zabini ins Ohr, bevor er zu kichern anfing.

Gott, der ist echt schlimmer als jede Frau!

Der kichert echt ständig…

Meine Nerven.

“Vergiss es Blaise, diese Worte kommen nicht noch ein Mal aus meinem Mund.”

Er seufzte und ich konnte auch sehen, dass er eine Schnute zieht.

“Du tust ja gerade so, als wären es vollkommen unfeine Schimpfwörter!”

Ich muss einfach anfangen leicht zu lächeln.

Auch wenn Blaise Zabini ein totaler Idiot ist, steht er immer zu mir und mag mich so, wie ich bin.

Außerdem kann er meine Gefühle verstehen, hört mir zu, wenn ich ein offenes Ohr brauche und kann mich auch einfach aufheitern und zum lachen bringen.

Er ist wirklich einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, vielleicht sogar der absolut wichtigste.

Ich weiß es nicht genau, doch ohne Blaise wäre mein Leben wohl vollkommen hinüber.

“Vielleicht sind sie es auch für mich, Blaise.” sage ich ruhig mit einem zarten Lächeln auf den Lippen.

Blaise schaute mich leicht skeptisch an, jedoch verflog dieser Gemütszustand binnen Sekunden und er strahlte wieder wie ein Pfannekuchen.

“Ist ja jetzt auch egal, komm beeil dich Draco, ich habe Kohldampf!” lachte der Schwarzhaarige vergnügt und zog mich hinter sich her.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Schicksalsstern
2010-05-05T19:34:50+00:00 05.05.2010 21:34
Also wirklich!:D
Das ist ja mal eine ganz andere Seite an Draco! Rrrr.:3
Also ich mag´s.:D
Weiter so!
*favo nehm*

Lg
Von:  Omama63
2010-03-11T09:02:04+00:00 11.03.2010 10:02
Ein vielversprechender Anfang. Hat mir sehr gut gefallen.
Dein Blaise gefällt mir gut. Das wird bestimmt lustig.
Von:  Lawlya
2009-07-20T17:07:18+00:00 20.07.2009 19:07
Interessanter Anfang...
Und ich bin auch schon gespannt, wie es jetzt weitergeht, deswegen würde
ich dich bitten, schnell weiterzuschreiben!!^^

Und schickst du mir eine ENS, wenn das nächste Kapitel da ist?? Das wär toll.

LG Hoshie


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