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Forgotten Angel

Kira x Oc, Sara x Setsuna
von

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Das Ende oder ein neuer Anfang?

So, hier ist kapi 8....viel spaß dabei!

...:D
 

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„Rika!“
 

„Nein, nicht du schon wieder!“
 

„Sieh, mich an, du weißt wer ich bin!“
 

„Nein, ich will nicht!“
 

„Irgendwann wirst du verstehen und die Wahrheit erkennen.“
 

„Wer bist du?“
 

„Das weißt du!“
 

„Geh bitte nicht, bleib bei mir, ich will nicht allein sein!“
 

„.....“
 

„NEIN!!! Bleib bitte bei mir, bitte!“
 

Wieder wachte ich weinend auf, das ging schon seit zwei Wochen so. Warum träumte ich immer nur den selben Traum? Wer war das, die Stimme kam mir bekannt vor, erst jetzt fiel mir auf das die Person Weiblich war oder besser gesagt, seien musste. Wieder waren diese verfallenen Ruinen zu sehen, diese Person war vermummt. Ich wusste es nicht, und die Frage ob ich es herausfinden möchte, war auch noch nicht geklärt.
 

Es war inzwischen Ende Juli, der Regen hörte überhaupt nicht mehr auf. Vor genau zwei Tagen,war die Beerdigung meiner Adoptiveltern. Genau da bin ich auch diesem seltsamen Fremden wieder begegnet bin. Er hat mir Mut gemacht, und ich muss zugeben das er vollkommen Recht hatte. Ich war nie allein, ich musste bei diesen Gedanken Lächeln. Nach unendlichen Minuten hörte es endlich auf zu regnen, die Sonne blinzelte leicht hinter den Wolken hervor. Ich beschloss kurzerhand mir die Beine zu vertreten, um meinen Gedanken freien lauf zu lassen. Also schnappe ich meine Jacke und verließ das Apartment. Ich lief eine Weile durch die Straßen der Großstadt und genoss die wenigen Sonnenstrahlen. Schließlich setzte ich mich auf eine Bank und schloss die Augen. Wieder musste ich an Sakuya denken, und dieser Gedanke schmerzte unheimlich. Eine unerwiderte Liebe ist wohl das schlimmste was einen passieren kann. Ich schaute durch die überfüllten Straßen, könnt ihr erraten was ich beschloss, ja genau ich ging direkt zum Polizeipräsidium.
 

Langsam betrat ich das Gebäude, mir stockte der Atem, alle lagen Ohnmächtig auf den Boden. Ich lief einen Gang entlang und sah schließlich eine offene Tür. Meine Schritte wurden immer schneller, endlich kam ich vor der Tür zum stehen. „Was du?“ War das einzige was ich heraus bekam als ich diese Person sah, die vor Sakuya stand. „Ich wollte eh gerade gehen!“ Sagte Arakune und ging elegant an mir vorbei. Als ich mich wieder gefasst hatte, fiel mein Blick auf den Schwarz haarigen vor mir. Er sagte kein Wort seine grauen Tiefen fixierten mich nur. „Was willst du hier, geh nach Hause.“ Durchbrach er schließlich die Stille. „Nein, ich muss mit dir reden!“ Meine Stimme war nicht so fest wie ich dachte. Ich konnte seinen Blick nicht mehr standhalten und schaute zum Boden. Deshalb merkte ich auch nicht wie er aufstand, wie er auf mich zu kam und wie er schließlich dabei war mich in seine Arme zu nehmen. Ich hörte seinen Herzschlag, fühlte seine Wärme und seinen Atem der auf meine Haut traf. Warum tat er das? In diesem eine Moment, war ich wie betäubt. „Warum?“ War das einzige was ich sagte, eine einzelne Träne kullerte meine Wange herunter.
 

Widerwillig löste ich mich aus seiner Umarmung, um wieder Blickkontakt aufzubauen. „Warum, was?“ Stellte er die Gegenfrage. Doch ich wusste keine Antwort, sein Blick durchbohrte mich mal wieder. In diesen Moment kam einer der Polizisten wieder zu sich, Sakuya schaute mich einfach nur an. „Was ist passiert?“ Erst schaute er mich an dann Sakuya. Wieder passierte es in Bruchteilen von Sekunden, ohne das ich auf die Frage des Mannes Antworten konnte drückte Sakuya mich nach unten. Unsere Gegend verschwamm, der Druck ließ nach und ich öffnete langsam meine Augen. „Alles okay, bei dir?“ Ich schaute auf und sah in Sakuya´s Augen, schließlich nickte ich nur wortlos. Sakuya half mir auf, unbewusst klammerte ich mich an seinen Arm als ich sah was passiert war. Überall waren Steintrümmer und zerfallen Ruinen, Tokio war komplett zerstört. „Wa...was ist passiert?“
 

„Sara ist Tot und somit ist Alexiel erwacht!“ Gab er mir zur Antwort, Sara war also Tot, mein Herz krampfte sich zusammen und stumme Tränen liefen meine Wange herunter. Plötzlich lief Sakuya zu einen verletzten Mann. „PAPS, was zum Teufel machst du noch hier, solltest du nicht in Hokaido sein? Du bist doch sonst so ein Arbeitstier, was hast du dir nur dabei gedacht?“ Ich rannte zu den Beiden Männern. Sakuya war den Tränen nahe, der andere Mann war sein Vater. Er war unter Steintrümmern begraben, sagte noch etwas und dann hörte er auf zu Atmen. Er selbst war auch verletzt, das war mir bis vor kurzen gar nicht aufgefallen, schließlich sank zu Boden direkt neben den leblosen Körper seinen Vaters. „Sieht so aus, als könnte ich doch sterben!“ Jetzt bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Ich lief zu ihm und ließ mich neben ihn sinken. „Setsuna, bitte lass uns nicht alleine!“ Keine Ahnung warum ich gerade das sagte, aber mir war so als ob Setsuna hier irgendwo war. Mein Blick wanderte wieder zu Sakuya, dieser starrte nur gen Himmel. „Willst du mich und Rika etwa alleine lassen, Senpai?“
 

„Setsuna!“ Ich starrte ihn fassungslos an, in seinen Armen lag Sara, sie war tatsächlich tot. „Das hatte ich nicht vor!“ Sagte Sakuya nur mit seinem üblichen Lächeln. „Du bist verletzt, natürlich das muss an den Amulett liegen, es hat einen Sprung ab bekommen. Warte ich werde es wieder reparieren!“ Sagte er nur, als er das Blutrote Amulett in seine Hände nahm und es kurz zu leuchten anfing. „Warte! Du solltest das nicht tun!“ Woher kam auf einmal diese Stimme? Irrte ich mich oder hatte ich diese wunderschöne Stimme schon mal gehört, verzweifelt versuchte ich mich zu erinnern. Doch zu sehr war ich von der Erscheinung der Person geblendet die, wie eine Spieglung am Himmel u sehen war.„Diese Kreatur ist es nicht wert zu leben! Seine wahre Natur ist kalter herzloser Kristall!“ Jetzt viel es mir wieder ein, damals in der alten Fabrik, diese Stimme und dieses gleißende Licht. „Zerstöre das Amulett und schicke diesen Mann in die Hölle.“ „Nein, das werde ich nicht tun. In meinen Traum habe ich einen Anderen Kira kennen gelernt, aber es war nicht der Kira den ich kenne. Deshalb,...“ Er nahm das Amulett wieder in seine Hände, dieses leuchtete wieder auf und der Riss verschloss sich. Genauso wie die Wunde von Kira-Senpai. „....werde ich ihn retten.“ Inzwischen waren auch Kurai und Arakune bei uns. Wieder wurden wir von einem gleißenden Licht eingeschlossen. Um uns herum sah alles wieder wie vorher aus, nur das die Zeit still stand. „Wie du meinst!“ Sagte dieser Wunderschöne Engel nur, doch richtig verstand ich es immer noch nicht. Was war Sakuya für ein Wesen? Mein Blick wanderte wie schon so oft an diesem zu Sakuya.
 

„Ich habe die Zeit zurück gedreht, bevor Tokio durch deine Astralkraft zerstört wurde, zu den Zeitpunkt als Sara Mudo starb!“ „Warum als sie starb und nicht bevor, dieses Unglück passierte?“ Mischte nun auch ich mich ein, diese Frage brannte so zusagen auf meiner Zunge. Alle Augenpaare waren auf mich gerichtet. Der Engel lächelte mich sanft an. „Weil der Tot des Mädchens notwendig war, Rika!“ „Was soll das heißen Sara´s Tot war notwendig?“ Bevor der Engel irgend etwas sagen konnte wusste ich die Antwort schon. „Weil sonst Alexiel nie erwacht wäre, oder?“ Der Engel nickte mir zu. Setsuna schaute mich nur an, genauso wie alle anderen. „Dann bist du wirklich ihre Wiedergeburt, Alexiel-Sama´s beste Freundin!“ Ich starrte Kurai entrüstet an, ich sollte auch ein Wieder geborener Engel sein? Das musste ich später noch mit ihr regeln, tausende von Fragen stauten sich in mir an.
 

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An dieser Stelle hör ich erstma auf^^ Hoffe euch hat das kapi gefallen, bin wie immer auf eure Meinung gespannt. Bis zum nächsten kapi^-^ *kekse dalass*



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