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Love of Night

von

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Warum hatte ich ihnen das alles erzählt? Es war ein strenges Tabu, diese Geheimnisse zu offenbaren. Noch waren die Menschen nicht für diese Erkenntnis bereit. Aber trotzdem hatte ich es ihnen erzählt. Hatte ihnen sogar von mir erzählt … Wieder blitzten die Augen des Blonden vor mir auf. Kurz schüttelte ich meinen Kopf. Er konnte es einfach nicht sein. Er konnte es unmöglich sein. Mit in den Hosentaschen vergrabenen Händen setzte ich meinen Weg fort. Sah lachende Kinder, mit ihren Freunden spielen. Glückliche Eltern. Familien … Es dämmerte bereits wieder, als ich beschloss mich kurz zu setzen. Drei Monate Arbeit. Und da kommt dieser Spinner und versaute mir alles. Mit einem frustrierten Seufzen ließ ich mich bei einem Springbrunnen nieder und sah in den Sonnenuntergang. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Wahrscheinlich war mein Zielobjekt jetzt schon über alle Berge. Verdammt. Das würde ewig dauern, bis ich ihn wieder fand. Ein Geräusch ließ mich aufhorchen. Ich musste feststellen, dass die Sonne untergegangen war und alles in ein Zwielicht tauchte. Ein bedrohliches Knurren hinter mir, ließ mir kalte Schauer den Rücken hinunter laufen. Shit … Ich war so tief in Gedanken, dass ich nicht auf meine Umgebung geachtet hatte. Langsam drehte ich mich um. Hinter mir war das Zielobjekt. Allerdings war es nicht allein gekommen. „Es gibt noch mehr von euch?“ Wieder bekam ich ein tiefes Knurren zur Antwort. Borstig spross das Fell auf den muskulösen Körpern. Drohend hatten sie ihre Lefzen zurückgezogen und zeigten mir ihre scharfen Reißzähne. Instinktiv griff ich nach meinen Waffen, doch die waren nicht da. Verdammt, wahrscheinlich hatte ich sie letzte Nacht liegen lassen … Fieberhaft überlegte ich noch, als sie sich duckten und zum Sprung ansetzten. Wenn sie alle drei gleichzeitig sprangen hatte ich wirkliche Schwierigkeiten. Gerade als sie springen wollten, hörte ich ein Flügelschlagen und jemand landete direkt vor mir. Zwei Personen. Der eine hatte violette Haare und schwarze Schwingen, der andere hatte blonde Haare und schneeweiße Schwingen. Ungläubig musterte ich die beiden, während sie zwei Federn hervor zogen. Bevor ich wirklich realisierte, was geschah, zogen sich die Züchtungen zurück und verschwanden in der Nacht. Immer noch starrte ich die beiden Männer vor mir an. Konnte nicht wirklich glauben, was ich sah. Seit wann hatten Menschen Flügel? Jetzt drehten sie sich langsam zu mir um. „Daisuke und Satoshi waren der Meinung, wir sollten dich suchen gehen …“, grinste mich Dark an.

„Satoshi? Daisuke?“, fragte ich noch immer leicht verwirrt nach.

„Unsere anderen Persönlichkeiten“, erklärte mir der Blonde.

„Aha …“, gab ich nur geistreich von mir. Noch immer war ich viel zu perplex, als irgendwie anders zu reagieren.

Langsam kam der Blonde auf mich zu und drückte mein Kinn wieder nach oben. „Wir sollen dich zurück bringen … Sie machen sich wirklich Sorgen um dich. Also halt dich fest …“, damit legte er einen Arm um mich und hob wieder ab.

„H … Hey!“, protestierte ich kurz.

„Halt still, sonst fällst du noch …“

Kurz warf ich einen Blick nach unten. Würde keine angenehme Landung werden. Und so schlimm war es ja nun auch wieder nicht, dass er mich in seinen Armen hielt. Wow, Auszeit … So was kam ja gleich mal gar nicht in Frage. Solche Gedankengänge waren ein Tabu für mich. Wenig später landeten wir wieder vor dem großen Anwesen und er ließ mich wieder los.

„Rundflug beendet …“

Mit geschlossenen Augen zog ich meine Sachen zurecht, bevor ich mich dem Haus wieder zuwandte. „Und was macht ihr, wenn ich wieder einfach gehe?“

„Dann holen wir dich wieder …“, antwortete Dark, während sich seine Flügel in etwas plüschiges verwandelten.

„Was’n das für’n Vieh?“, wollte ich wissen.

„Das ist Wizz. Mein Partner …“

„Komisches Fellknäul …“

„Kyu~“, antwortete es leise.

Kurz winkte ich ab. Ich wollte gar nicht wissen, ob es mir gerade wirklich geantwortet hatte. Stattdessen begab ich mich zum Eingang und öffnete die Tür. Die beiden Männer folgten mir. „Wir haben sie gefunden …“, sagte Dark laut. Sofort waren mehrere Blicke auf mich gerichtet.

„Bin ich ein Tier aus dem Zoo, oder was glotzt ihr alle so“, fragte ich bissig. Ich mochte es gar nicht, wenn man mich so anstarrte. Seufzend begab ich mich wieder ins Wohnzimmer und ließ mich in einen Sessel fallen.

„Wir sind froh, dass es dir gut geht …“

Gerade wollte ich zu einer Antwort ansetzen, als mein Handy klingelte. Verwundert hob ich ab. „Ja? Ja, Sir … Nein, Sir … Mir kam etwas dazwischen, Sir. Verstanden. Ja, ich kümmere mich darum, Sir …“, damit legte ich auf. Neugierige Blicke sahen mich an. „Packt eure Sachen … ich soll euch zum nächsten Stützpunkt bringen. Offensichtlich seid ihr gesehen worden.“

„Wir alle?“

„Es wäre besser, wenn alle mit kommen … Uns wird in einer Stunde ein Wagen abholen“, erklärte ich völlig ruhig. In mir sah das anders aus. Sie würden sie hinrichten lassen. Und mich wahrscheinlich gleich mit. Auf Verrat stand der Tod … Was hatte ich mir da wieder eingebrockt?
 

Eine Stunde später warteten wir alle vor dem Haus. Gleich darauf kam auch schon ein Wagen vorgefahren und einige Soldaten stiegen aus. Einer dieser Soldaten salutierte vor mir. „Mam? Mein Name ist Benjiro. Ich wurde beauftragt, sie zu unserem Stützpunkt zu begleiten, Mam …“

Aufmerksam sah ich ihn an. „War es wirklich nötig, so viele Soldaten für ein paar Zivilisten abzukommandieren?“

„Es geht nicht um die Zivilisten, Mam, sondern um Sie. Wir haben ausdrückliche Anweisungen, dass Ihnen nichts geschehen soll“, salutierte er erneut.

„Warum die plötzliche Besorgnis um mich? Sonst kümmert es euch doch auch einen Scheißdreck …“

„Wir befolgen nur Befehle, Mam …“

„Natürlich … wie brave Schoßköter …“ Seufzend legte ich mir eine Hand auf die Augen und strich mir über das Gesicht. Wortlos stieg ich in den Wagen ein. Gefolgt von meinen Begleitern und den Soldaten, die auf der Ladefläche Platz nahmen. Seit wann zeigten sie so ein Interesse an mir? Normalerweise war es ihnen egal, ob ich lebte, oder starb. Unruhig sah ich nach draußen. Was ging hier eigentlich ab? In der Fensterspiegelung sah ich, wie mich der Blonde ansah. „Was ist?“

„Nichts …“

Meine Gedanken folgten mir noch den ganzen Weg zum Stützpunkt. Erst, als alle ausstiegen, schreckte ich leicht auf. Ohne ein Wort zu verlieren tat ich es ihnen gleich und fand mich daraufhin in Handschellen wieder. „Würde ich an eurer Stelle lassen …“, murmelte ich mit einem kleinen Lächeln.

„Ruhe“, schnauzte mich ein Soldat an.

Im nächsten Moment hielt Dark den Soldaten fest, während Krad, auf der Fahrt hatte ich endlich seinen Namen aufgeschnappt, meine Handschellen wieder löste. „Ich hatte euch gewarnt …“ Kurz rieb ich mir meine Handgelenke, bevor ich die beiden kurz anlächelte. „Du kannst ihn wieder los lassen, sonst bekommen wir noch ganz andere Sorgen …“ Nur widerwillig kam Dark meiner Aufforderung nach.

„Ah … es ist lange her, nicht wahr Rui?“

Kurz horchte ich auf. Woher kannte der Spinner bitte meinen Vornamen? „Kennen wir uns?“, wollte ich ruhig wissen.

„Natürlich erinnerst du dich nicht mehr an mich … zu lange ist es her. Du warst so ein niedliches Kind …“

„Huh?“

„Ich kannte deine Mutter gut … Wir waren Freunde … Damals zu seiner Zeit, bevor dein Vater auftauchte. Dieser Dämon in schwarz, der vor nichts zurück schreckte …“

„Was willst du damit sagen …“

„Das wirst du noch begreifen … wenn es soweit ist. Ich entschuldige mich für meine Leute. Sie reagieren bei jemanden wie dir recht schnell über …“

Wieder diese Wortwahl. Erneut wurde mir speiübel. Bei jemandem wie mir … Kurz ließ ich ein angesäuertes Knurren hören. „Alles okay?“, fragte mich Krad.

„Weis ich noch nicht … frag mich später noch mal …“, antwortete ich mit völlig ruhiger Stimme. Dieser General war mir unheimlich. Irgendetwas stimmte an dem Typen doch nicht.

„Darf ich bitten? Ich würde mich gerne etwas mit dir unterhalten …“

Kurz überlegte ich noch, bevor ich mit einem Nicken zustimmte und ihm in das Gebäude folgte. Aufmerksam sah ich mich um. Egal, wo ich auch hinsah, überall schien eine Gewisse Dunkelheit zu herrschen. Es war so stickig, das ich kaum atmen konnte. Die Luft war einfach schlecht … Dennoch riss ich mich zusammen. Vor langer Zeit hatte ich schon gelernt nach außen keine Schwäche zu zeigen. Als wir an seinem Büro ankamen, überkam mich ein leichter Schwindel. Eine Hand in meinem Rücken bewahrte mich davor, umzukippen. Als ich mich umdrehte, erkannte ich Krad vor mir. „Die anderen hielten es für besser, wenn jemand bei dir bleibt …“

„Nun … mich stört es nicht. Es ist deine Entscheidung“, sagte der General.

„Dann komm mit …“, bevor ich mich wieder umdrehte, schenkte ich ihm ein kurzes Dankbares Lächeln, dann betraten wir das Büro. Hier war es sogar noch dunkler. Während ich gegenüber dem großen Schreibtisch Platz nahm, brachte sich Krad neben der Tür in Position, wo er sich gegen die Wand lehnte. „Also … Über was wollen Sie mit mir sprechen, General, dass sie mir sogar ein ganzes Team auf den Hals schicken“, wollte ich ruhig wissen. Nachdem ich mich gesetzt hatte, ging es mir zumindest etwas besser.

„Aber, aber … wer wird denn gleich so förmlich werden? Wir kennen uns doch schon lange …“

„Falsch. Sie kannten vielleicht meine Mutter, aber von mir haben Sie keinen blassen Schimmer“, gab ich Konter. Mir fiel etwas an seinem Geruch auf. Irgendwas stimmte hier überhaupt nicht.

„Ach, richtig … deine Mutter … Nun … sie war eine bewundernswerte Frau. Und so schön …“

„Kommen Sie zum Punkt, ich würde gerne wieder gehen …“

„Aber warum das denn?“

„Ich fühle mich in so kleinen Räumen nicht wohl“, antwortete ich nur.

„Ach ich verstehe … die Sache von damals, ja … das war bedauerlich. Es war nie geplant, dass sie dich fangen …“

Langsam wurde ich hellhörig. „Woher wissen Sie, dass ich gefangen genommen wurde? Nur mein Vorgesetzter weis davon … Selbst mein Team hat davon keine Ahnung …“

Kurz sah er mich an. Dann gab ich Krad ein kurzes Zeichen zum Fenster. Ohne zu zögern kam er meiner Aufforderung nach. Als er die Rollläden zur Seite schob, saß kein Mann mittleren Alters mehr vor mir, sondern eine jener Kreaturen, die mich erst letzte Nacht angegriffen hatten. Mit einem Satz war ich vom Stuhl und sprungbereit. Krad baute sich warnend neben mir auf. Ich war mir unschlüssig, ob die Warnung mir galt, oder diesem Wesen vor mir. Dann griff er nach meinem Arm und warf sich einfach aus dem Fenster. Glas splitterte. Ich fühlte, wie Blut an meinem Gesicht herunter lief. Seltsamerweise war mir das im Moment völlig egal. Für mich zählte auch nicht, dass wir auf der Flucht waren. Es zählte nur, dass er mich wieder so in seinen Armen hielt. Völlig unbewusst drückte ich mich selbst etwas gegen ihn. Leider landeten wir im nächsten Moment auch schon und die Realität fand mich wieder, als wir von duzenden dieser Wesen umringt waren. Ruhig sah ich mich um. Einer der ehemaligen Soldaten hatte sein Gewehr fallen lassen, als er sich verwandelt haben musste. Direkt daneben lag ein anderes. Allerdings standen die Besitzer der Waffen nur zwei oder drei Schritte davon entfernt. Langsam ging ich einen Schritt rückwärts und stieß mit jemandem zusammen. Nur kurz wagte ich einen Blick. Hinter mir stand Daisuke. Seine Eltern, Towa, sein Großvater, Satoshi und Dark waren ebenfalls da. Direkt neben mir stand Krad.

„Umzingelt, was?“, sprach Dark mich an.

„Scheint so …“, gab ich nur zur Antwort. Vor mir teilte sich plötzlich die Meute und der Anführer kam auf mich zu.

„Zu lange hast du dich uns in den Weg gestellt, Halbblut. Zu lange hast du uns geärgert … Jetzt ist es Zeit für dich zu sterben …“

„Ach? Meinst du? Hm … Also ich hatte noch nicht vor, den Löffel abzugeben. Also wirst du heute kein Glück bei mir haben“, sagte ich völlig ruhig. Im selben Moment sprang ich nach vorn, griff nach den Waffen und katapultierte mich wieder zurück. Locker schulterte ich beide Waffen.

„Du kannst sie nicht alle beschützen … Nicht du allein …“

„Wer sagt, dass ich allein bin?“, wollte ich ruhig wissen, während ich kurz eine Schockwelle aus blauem Licht in alle Richtungen schickte. Keine fünf Sekunden später brachen einige Motorräder durch das Haupttor. Als geschlossene Einheit fuhren sie einfach durch die überraschte Meute und hielten dann in einem Kreis um meine kleine Gruppe herum. Jeder einzelne von ihnen war schwer bewaffnet. Direkt vor mir stand eine junge Soldatin, die jetzt ihren Helm abnahm. „Ihr habt lange gebraucht …“

„Du hast doch gesagt, wir sollen auf das Zeichen warten …“, brummte sie nur. „Hier, die hast du liegen lassen …“, fügte sie noch hinzu, bevor sie mir zwei Schwerter zuwarf.

„Bringt sie hier weg … um den Rest kümmere ich mich …“, wies ich meine Leute an.

„Ich lasse dich hier nicht einfach allein“, bemerkte Krad.

„Steig einfach auf das verdammte Motorrad und fahr mit meinen Leuten zurück. Ich komme euch gleich nach“, versprach ich ruhig. Fast von allein glitten die Schwerter aus ihren Scheiden. „Jetzt mach schon!“, fuhr ich ihn an. Endlich folgte er meiner Aufforderung und nahm hinter der Soldatin Platz.

„Pass auf dich auf …“, sagte er laut genug, damit ich ihn verstehen konnte. Dann rauschten sie geschlossen ab. Ich wandte mich währenddessen wieder meinen Gegnern zu.
 

Erst im frühen Morgengrauen erreichte Kumiko ihr Ziel wieder. Das Herrenhaus. Blutüberströmt und mit ihren Kräften völlig am Ende ließ sie sich gegen die geschlossene Tür sinken. Ihre Energie reichte nicht mal mehr für ein Klopfen. Krad und der Rest hatten die ganze Zeit drinnen schweigend auf Kumiko gewartet. Plötzlich erhob er sich und wandte seinen Blick zur Tür. Ohne ein Wort zu verlieren, öffnete er die Flügeltür und entdeckte Kumiko auf der kleinen Steintreppe. Vorsichtig hob er sie auf seine Arme, bevor er sie ins Haus trug.

Erst drei Tage später schlug Kumiko ihre Augen wieder auf. Das erste Gesicht, das sie sah, war Krad, der mit einem besorgten Ausdruck in den Augen über ihr gebeugt stand. Noch erschöpft drehte sie langsam ihren Kopf und zuckte vor Schmerz zusammen. Auf der anderen Seite hörte sie die Stimme ihrer Feldärztin. „Was hast du dir dabei gedacht?“

Langsam versuchte sie sich aufzusetzen. Nur mühsam gelang ihr Versuch. „Sorry, Belle. Aber es war der einzige Weg.“

„Du weißt genau, dass du deine Kraft so nicht völlig unter Kontrolle hast. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum du überhaupt verletzt wurdest …“

„Du hast die Meute gesehen … Wie sonst hätte ich sie erledigen können?“, fragte sie kurz, wartete aber gar nicht erst auf eine Antwort, sondern schüttelte nur den Kopf. „Nein, Belle. Das war die einzige Möglichkeit … Und dir ist das genauso klar, wie mir.“

„Was ist eigentlich passiert?“, mischte sich jetzt Krad ein.

Es war nicht Kumiko, die antwortete, sondern Belle. „Rui, oder Kumiko, wie ihr sie nennt, ist für ihre Verhältnisse noch sehr jung. Gerade mal ein Teenager, wenn man es so will. Deswegen hat sie ihre Kraft noch nicht unter Kontrolle. Wenn sie sie jetzt freisetzt, kostet sie das nicht nur eine Menge Energie, sondern sie verliert auch die Beherrschung darüber. Damit kann sie zwar alle Gegner im Umkreis von sagen wir dreihundert Metern vernichten, aber der Preis dafür ist verdammt hoch. Durch die Anstrengung brechen ihre Knochen, Sehnen reißen, genau wie Muskeln. Bei einem normalen Menschen dauert diese Heilung Jahre, wenn er sie überlebt. Aber ich denke, dass Rui in einer Woche wieder auf dem Damm sein wird. Wenn nicht schon früher …“

„In einer Woche? Bei diesen Verletzungen?“, mischte sich Dark Stirnrunzelnd mit ein.

„Kein Wunder, dass ich nicht mehr schlafen konnte, wenn ich hier von allen angestarrt werden …“, brummte Rui kurz.
 

so wieder ein neues Chgap

hoffe es gefällt euch

lg

hausi^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BloodthirstyAngel
2009-04-12T11:36:11+00:00 12.04.2009 13:36
Wah....geil...es geht weiter...
Echt geiles Kapi....wird immer spannender...
Geil wie du m ich und die Truppe eingebracht hast^^


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