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Neuer Morgen

Harry/?
von

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Malfoy Manor

Rückblick
 

Noch immer weinend krümmte sich der-Junge-der-es-noch-nicht-mal-schafft-zu-sterben und blieb lange da liegen, auch als die Tränen nicht mehr fließen wollten blieb Harry dort und wurde sich bewusst, wie zerstört seine ganze Welt mit einem Mal war.

Sirius war über zwei Jahre lang sein einziger Anker gewesen. Denn, so hatte der Schwarzhaarige gemerkt, weder auf Ron, noch auf Hermine war wirklich so viel Verlass, wie Harry es so bitter benötigte. Und nun war er nichts weiter als ein verängstigter kleiner Junge, der sich so sehnlich eine Familie wünschte, dass es die Erde zu Tränen rührte, denn in genau diesem Moment fielen die ersten großen Regentropfen auf den fast schon zierlichen Jungen.
 

Rückblick Ende
 

Nach mehreren Stunden, Harry wusste nicht genau wie viele, da seine Uhr kaputt war und er sie eigentlich nur noch aus Gewohnheit trug, ging der Jugendliche zurück zum Schloss und stellte erstaunt fest, dass es wohl erst kurz nach dem Frühstück sein musste. Also war er fünf Stunden im Wald gewesen und hatte es noch nicht einmal bemerkt.

Plötzlich kam ihm Severus Snape, sein Tränkelehrer entgegen und blieb vor ihm stehen.

„Potter, sie sollen zum Direktor“, schnarrte der Mann kühl, dachte sich jedoch etwas ganz Anderes. Harrys Augen waren vom Weinen gerötet und verquollen und das sah man auch genau. Der Lehrer, welcher sich zwar wirklich gerne mit dem Jungen stritt, blickte ihn jetzt mit gut verborgener Sorge an. Zwar wusste der Snape, dass der Pate des Jungen, Sirius gestorben war, aber war das ein Grund, so verweint vom Schulgelände zu kommen? Beim Frühstück war der Potter nicht gewesen, das hätte der Tränkemeister gemerkt und ihn gleich angesprochen, doch so hatte er ihn erst kurz suchen müssen.

Still begleitete Harry seinen Lehrer zum Büro des Direktors und der Jugendliche musste sich schon jetzt zusammenreißen um nicht alles kurz und klein zu schlagen. Der Hass und die Wut über diese eine entscheidende Information die gefehlt hatte ließ den Fünfzehnjährigen fast nicht mehr klar denken. Dazu kam noch der Gedanke, dass Dumbledore ihn auch schon früher hatte alleine kämpfen lassen, ohne jede Skrupel wie es schien.

Endlich oben angekommen zitterte Harry vor unterdrückter Wut und konnte sich gerade so beherrschen den Schulleiter nicht einfach an zu schreien. Seit zwei Wochen hatte der Jugendliche den alten Zauberer nicht mehr gesehen und das war wohl auch das Beste für die Beiden gewesen.

Plötzlich machte es irgendwo tief in Harry *klick* und eine kalte ausdruckslose Maske legte sich auf das Gesicht des Jungen und auch die Wut hatte einer kalten Starre platz gemacht und Harry war gar nicht mehr dazu in der Lage wütend oder traurig zu sein.

Mit einer kühlen abwartenden Mine wartete der-Junge-der-leider-immer-noch-lebt auf dass, was der Direktor ihm sagen wollte.

Dieser jedoch war im ersten Moment sehr erschrocken über die plötzlich so kalte Miene des Jungen und eine leichte Angst kroch dem Direktor direkt in das angeblich so gütige Herz in dem es jedoch solche Gefühle wie Mitleid oder Trauer schon lange nicht mehr gab.

„Nun Harry mein Junge. Leider muss ich dir sagen, dass du dieses Jahr nicht mehr zu deinen Verwandten zurück kannst“, sagte Dumbledore in einem gespielt bedauerndem Tonfall, wobei ihm diese Halbwale nicht wenig egal waren, doch sie hatten bei dem Jungen gute Arbeit geleistet und dafür hatte der alte Mann sie auch gut entlohnt.

Als der Schulleiter damals den kleinen Harry auf die Türschwelle der Dursleys gelegt hatte, stand in dem Brief den der Junge so stark umklammert hatte, dass sie Harrys Willen brechen und ihn somit zu Dumbledores Sklaven machen sollten. Doch so gute Arbeit hatten sie nun doch nicht geleistet, da der Junge seit dem Tod seines Paten aufmüpfiger geworden war und sich nun gar nichts mehr sagen ließ.

Die Worte des Schulleiters verstand der Fünfzehnjährige zuerst nicht, da er weit weg mit seinen Gedanken gewesen war, doch als nun der Subtext zu ihm hindurch drang, und er nun vollkommen verstand dass er nicht mehr zu seinen Verwandten musste, konnte er sich noch nicht mal freuen.

*Seltsam, eigentlich müsste mich diese Tatsache doch glücklich machen*, dachte sich der Junge, doch seine Gefühle waren wie blockiert.

„Stattdessen werden sich die Malfoys in den Ferien um dich kümmern“, sagte der Schulleiter und sah Harry an. Dieser zeigte jedoch keine Regung und der alte Mann fragte sich wieder, was wohl in ihm kaputt gegangen war, den bisher hatte der Potter sein Herz auf dem Gesicht getragen, so dass man immer dessen Gefühle wusste, doch seit der Junge Dumbeldores Büro betreten hatte, konnte man keinerlei emotionale Regung von dem Fünfzehnjährigen erkennen.

Dieses Mal verstand Harry schneller was der alte Mann sagte, zeigte sich aber nicht geschockt sondern nahm es einfach hin. Er wusste ja, dass protestieren nichts half. Die letzten fünf Jahre hatte weder das, noch das Betteln in Hogwarts bleiben zu dürfen geholfen. Warum sollte er das wiederholen und den Spott von Snape ab bekommen?

Harry nickte nur stumm und sah den Schulleiter abwartend an, da dieser jedoch nichts mehr dazu sagte und anscheinend ein wenig verblüfft zu sein schien, fragte der Junge: „War es das?“

Seine Stimme klang gelangweilt und kalt und selbst Snape lief ein kalter Schauer über den Rücken. So hatte der Tränkemeister den Potter noch nie erlebt. In genau diesem Moment machte er dem dunklen Lord fast schon Konkurrenz.

„Nicht ganz. Die Malfoys holen dich dann vom Hogwarts Express ab. Du wirst dann mit ihnen nach Hause gehen und den Sommer bei ihnen verbringen“, erklärte Dumbledore stockend, woraufhin Harry nur nickte und ging. Er hatte schlichtweg einfach keine Lust mehr sich von dem alten Mann zureden zu lassen und ging in die Eulerrei wo Hedwig schon auf ihn wartete.

Auch jetzt kehrten seine Gefühle nicht zurück und der Junge konnte endlich einmal scharf nachdenken und streichelte dabei seine beste und längste Freundin.

„Ich werde heute mit zu den Malfoys gehen meine Hübsche. Ich möchte, dass du morgen die verstecken Päckchen zu mir bringst, ist das in Ordnung?“, fragte er sie leise und streichelte immer noch sehr sanft über ihr weißes Gefieder. Als Zustimmung knabberte sie vorsichtig an seinem Finger und sah ihn treu an. Diese besagten Päckchen waren nichts anderes als der Tarnumhang, die Karte des Rumtreibers und Harrys heißgeliebter Feuerblitz, alles Gegenstände, die ihn an seine Familie erinnerten und sie so niemals in Vergessenheit fallen konnten, zumal diese Sachen Harry schon sehr oft gute Dienste geleistet hatten.

Doch langsam wurde es Zeit zu den Kutschen zu gehen, die ihn und die anderen Schüler zum Zug bringen sollten.

*Ob Draco es schon weiß?*, fragte sich der Potter als er den Turm der Eulerrei runter stieg. Doch eigentlich interessierte das den Fünfzehnjährigen nicht wirklich. Noch vor einer Stunde hätte sich der Junge trotz der Nachricht zu den Malfoys zu müssen, einen Spaß daraus gemacht dem Blonden das so auf die Nase zu binden, dass es noch vor der Ankunft im Bahnhof jeder Schüler wissen würde. Doch jetzt? Jetzt wusste der Schwarzhaarige gar nicht, was daran Spaß machen sollte, also eilte er zu einer noch leeren Kutsche und ließ sich dort in den Sitz sinken. Wer sich mit ihm in die Kutsche setzte, registrierte Harry zuerst gar nicht, bis ihm einfiel, dass es Draco Malfoy war, der abgehetzt schon fast fluchtartig die Tür hinter sich schloss und wahrscheinlich noch nicht einmal nachgesehen hatte, wer bereits im Inneren der Kutsche war. Doch nun blickte sich der Blonde um und entdeckte Harry tief in seinem Sitz gekuschelt. Bei diesem Anblick runzelte Draco unwillkürlich die Stirn und fragte sich, was der Andere hatte.

„Ist mir plötzlich ein Kino aus der Narbe gewachsen?“, fragte Harry schließlich kalt und blickte zornig zu dem Blonden, der sofort rot anlief und benommen den Kopf schüttelte.

„Nein Potter, ich war nur davon fasziniert, wie hässlich ein Mensch sein kann“, schnarrte Draco zurück, woraufhin der Andere kalt lachte und dem Blonden eine Heiden Angst einjagte.

„Du hast meine Verwandten noch nicht gesehen scheint mir“, meinte der Schwarzhaarige schließlich als sein Lachen verklang. Draco blickte ihn darauf nur fragend an, doch Harry schien das nicht erläutern zu wollen und starrte aus dem Fenster und beobachtete, wie sie dem Bahnhof immer näher kamen.

„Wovor bist du geflüchtet?“, fragte der Schwarzhaarige schließlich nicht ganz uninteressiert.

„Parkinson. Sie wollte mich in eine Kutsche ziehen und mich wahrscheinlich vergewaltigen oder so“, meinte der Andere als Erklärung und erschauderte angewidert.

Harry jedoch musste nur leicht grinsen. Die gesamte Schule wusste davon dass das Mädchen auf den Eisprinzen von Slytherin stand und dieser sich verzweifelt gegen sie zur Wehr setzte.

„Hey! Was grinst du? Das ist gar nicht lustig! Das ist in etwa so, als ob das Weasel dich anschwuchteln würde!“, regte sich Draco auf und grummelte böse.

„Ach was, da ist die Parkinson gar nichts gegen, mal davon abgesehen das er nicht schwul ist, sondern mich dafür aufzieht, dass ich es bin“, antwortete Harry ungerührt und blickte weiter desinteressiert aus dem Fenster. Gleich würden sie am Zug ankommen und der Schwarzhaarige dürfte sich beeilen um ein freies, nicht Weasley verseuchtes Abteil zu finden.

Erst kurz nach Harrys Aussage, verstand Draco was der Andere gerade mit seinem Satz gemeint hatte und der machte große Augen.

„Du, der Goldjunge von Dumbeldore, bist schwul?“, rief der Malfoy aus, so als ob dass das Ende der Welt bedeuten würde. Und der Potter musste wieder lachen, genau so bitter und kalt wie zuvor. Er hatte nie der Goldjunge sein wollen, nie der Junge-der-es-nicht-schafft-endlich-zu-sterben sein. Momentan wünschte er sich sogar, mit seinen Eltern gestorben zu sein, egal was das für die Zaubererwelt bedeutete.

„Oh bei Merlin, geht jetzt der Mond und die Sonne gleichzeitig auf?“, spottete Harry kalt. Warum dachte nur jeder, er müsste ein strahlendes Vorbild für Jedermann sein? Und warum war sich die gesamte Zaubererwelt so sicher, dass ausgerechnet er, so zerstört wie er war, den dunklen Lord besiegen würde? Ihn töten würde, obwohl er niemals ein Mörder sein wollte.

Draco unterdessen hatte über die Antwort des Anderen nur verblüfft die Stirn gerunzelt und starrte ihn nun verwirrt an. So kannte er Potter gar nicht. *Was wohl geschehen ist, dass der so geworden ist? Vielleicht würde er dieses Mal meine Freundschaft annehmen?*, fragte sich der Blonde, doch im gleichen Moment waren sie am Bahnhof angekommen und Harry hetzte aus der Kutsche in ein leeres Abteil und verriegelte dieses gleich mit einem Zauber.
 

***auf Malfoy Manor***
 

Lucius Malfoy saß gerade über einem Bericht für seinen Lord am Schreibtisch als das Feuer im Kachelofen blau aufflammte und die unverwechselbare Stimme von Tom Riddel ihn zu sich rief.

Schnell eilte der Mann zu seinem Kamin und flohte direkt in das Büro, des ach so bösen, dunklen Lords und sah sich dann einem vollkommen übernächtigten Tom Riddle gegenüber. Dieser, so wusste Lucius, hatte in den letzten zwei Wochen fast nicht geschlafen und man sah im das auch deutlich an. In der letzten Woche war er sogar so aggressiv gewesen, dass sich keiner der Todesser, egal ob innerer- oder äußerer Kreis, zu ihm hatte kommen wollen.

Eigentlich war Tom ein recht umgänglicher Mensch, doch in den letzten Tagen hatte er ein Verhalten an den Tag gelegt, welches man ihm auch nachsagte.

„Was ist los?“, fragte Lucius verwirrt und besorgt. So hatte er seinen besten Freund noch nie gesehen und war um ehrlich zu sein sehr geschockt.

„Potter!“, grummelte Tom nur. Er vergrub sein Gesicht in seine Hände und stützte seine Ellenbogen auf dem Schreibtisch ab. Lucius verstand nicht so recht, was hatte Potter jetzt wieder damit zu tun? Und warum stresste das ganze den Anderen so?

„Was ist mit Potter?“, fragte der Blonde verwirrt nach.

„Er nervt mich! Zwei verdammte Wochen bekomme ich mit, wie er sich in Selbstmitleid suhlt und sich damit abwechselt, sich selbst und Dumbledore zu hassen! Und jetzt? Gerade eben ist sein Geist vollkommen verschwunden, ich spüre nichts! Wie kommt er dazu, mich zwei Wochen lang zu quälen und dann einfach, viel zu spät, mal Ruhe zu geben!?“, motzte Tom los und stand auf. Mit schnellen Schritten lief er auf und ab, direkt in einer Vertiefung im Teppich seines Büros.

Lucius war erstaunt über diese Aussage und wusste zuerst gar nicht, was er dazu sagen sollte. Er hatte Tom ja berichtet, dass der alte Schulleiter den Potter in den Ferien zu ihnen schickte. Was dieser jedoch damit bezweckte wusste selbst Tom nicht genau.

Der Riddle war sich jedoch sicher, dass der alte Mann seine Ziele nach wie vor verfolgte. Denn nachdem seine Todesser die Muggel getötet hatten, bei denen der Potter gelebt hatte, musste er ja irgendwo anders unterkommen. Erschreckend jedoch war das Haus der Muggel gewesen. Tom selbst hatte sich mit dort hin begeben um zu sehen ob seine Alpträume von der Misshandlung Potters wirklich wahr wahren und nicht nur eine seltsame Botschaft von dem Jungen an ihn. Doch nach der Durchsuchung des Hauses war sich Tom vollkommen sicher, das diese Träume sowohl wahr, als auch unbeabsichtigt gewesen waren.

Im Keller des kleinen Hauses hatte Tom schließlich entdeckt was er gesucht hatte. In dem dunklen, kalten und total schmutzigen Kellerraum hatte der dunkle Lord Eisenketten und Handschellen gefunden und Blutspuren auf dem Boden entdeckt, die darauf hinwiesen, dass sich seine schrecklichen Alpträume wirklich so abgespielt haben könnten.

„Du kannst ihn in den Ferien selbst fragen“, meinte Lucius schließlich, da er nicht wusste, was er sonst sagen sollte und auch keine Ahnung was mit dem jungen Potter los war.

„Das werde ich machen. Und wie ich das machen werde!“, fauchte Tom und lief weiter auf und ab.

„Ich muss jedoch jetzt wieder zurück. Narcissa und ich werden die zwei Jungs gleich vom Bahnhof abholen“, erklärte Lucius schnell und verschwand ohne weitere Worte durch den Kamin.
 

***Dumbledores Büro***
 

Der Schulleiter war wütend, sehr wütend. Jetzt hatte er Potter schon seinen schlimmsten Alptraum beschert und der Junge machte sich noch nicht mal die Mühe um eine angemessen geschockte Reaktion zu zeigen! Und dass, nachdem sich Dumbledore so viel mühe gegeben hatte um den Bengel bei den Malfoys unter zu bringen!

Wütend schnappte sich der alte Mann einen recht zerbrechlich wirkenden Gegenstand von seinem Schreibtisch und schleuderte ihn in den Kamin, wo es an der Steinwand zerschellte. Etwas beruhigter versuchte der Schulleiter nach zu denken. Wenn Potter nach den Ferien nicht zurück zu ihm kriechen würde, müsste er halt andere Seiten aufziehen. Bis jetzt hatten weder die Dursleys noch der viele Trubel um seine Person den Potter dazu gebracht zu zerbrechen, aber wenn es nicht bald geschah, würde er es eben selbst machen.

Jetzt oder nie, bevor der Junge zu stark werden würde um mit ihm klar kommen zu können.

Doch Dumbledore war in guter Hoffnung, dass ihn die Malfoys noch schlimmer behandeln würden als seine Verwandten, schon alleine weil er immer gegen den dunklen Lord kämpfte. Doch Potter Voldemord zu übergeben, würden sie nicht wagen, sonst würde ja sofort jeder wissen, dass die Todesser waren.

Dass sich Dumbledore jedoch damit gewaltig irren sollte, wusste der alte Mann ja noch nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Narrenkaiserin
2009-04-21T14:32:30+00:00 21.04.2009 16:32
Sorry, das ich erst jetzt schreibe, aber mein Internet ist am Ar***.

Tja, was soll ich dazu groß sagen... außer SPANNEND!!!

(Und ich für meinen Teil hoffe auf Sev/Tom und Harry/Dray Aber das ist entscheidung des Autoren^^
Geb mit natürlich auch mit den anderen zufrieden!)

LG, krahe
Von:  Teddymaus
2009-04-17T19:28:39+00:00 17.04.2009 21:28
Also.....
1. Danke für die Nachricht
2. *klatsch* super tolles Kapitel
3. Schreib GANZ schnell WEITER^^

Lg Teddymaus
Von: abgemeldet
2009-04-16T13:20:27+00:00 16.04.2009 15:20
Super Story!
Ich persönlich hoffe ja auf ein Harry/Draco- oder Harry/Severus-Pairing, aber ich gebe mich auch mit jemandem anderes zufrieden :)

Du solltest dir die Kapitel, bevor du sie hochlädst, vielleicht nochmal durchlesen, da oftmals ein Wort doppelt in einem Satz vorkommt oder falsch konjugiert ist... das ist meine einzige Kritik, ansonsten gefällt mir die Story richtig gut und ich hoffe, du schreibst bald weiter!

Lily
Von:  Givrali
2009-04-09T18:38:33+00:00 09.04.2009 20:38
Super kapi.^^
Vor allem wo Draco vor
Pansi abgehauen ist war klasse.
harry hat ohne es zu wollen Voldi Alptrüme
verpasst. Und dieser ist darüber gar nicht erfreut gewesen.
Bin gespannt wie die Malfoys Harry
behandeln.
küsschen
h.h.c.ッ
Von:  Riafya
2009-04-09T18:18:30+00:00 09.04.2009 20:18
Oha, das ist ja interessant. Harry ist am Ende. Tom wird von Alpträumen geplant und ist schlecht gelaunt. Dumbi scheint mal wieder der Böse zu sein. Lucius ist arm dran. Und Draco will mal wieder Harrys Freundschaft.
Und das Pairing? Ich hoffe ja auf Harry/Tom, aber noch bin ich mir nicht sicher...
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. ^o^
Baba,
Ayako
Von:  anin
2009-04-09T18:06:19+00:00 09.04.2009 20:06
Klasse Kapitel
ich freue mich schon auf das nächste
Lg anin


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