Zum Inhalt der Seite

The way to the heart

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Happy Birthday - Dunkle Wolken

Ja, was soll ich sagen, außer: Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich steckte an einer Stelle fest un kam nicht weiter.

Aber hier ist dann auch mal Kappi 4.

Hoffe diejenigen, die sich dann doch dazu gebracht haben diese FF zu lesen werden auf ihre Kosten kommen!

Da es ja wie gesagt auch meine erste FF ist seid bitte nicht so streng, wenn ich Mist gebaut habe!

Aber nun genug gelabert!

Viel Spaß beim lesen!^^
 

~~~+*Kp.4*+~~~
 

„Hey Dornröschen! Aufwachen!“ Kai flatterte mit den Augenliedern und drehte sich auf die andere Seite, von der die Stimme gekommen war.
 

„Noch 10 Minuten Ray!“
 

„Nix da! Raus aus den Federn!“, rief Ray und zog seinem Freund die Decke weg.
 

„Hey!“ Sofort war Kai wach und begann herumzumeckern.
 

„Ist ja gut! Wenn Dornröschen dann auch was essen will braucht es bloß in die Küche zu kommen!“ Ray warf Kai die Decke zu und machte sich auf den Weg in die Küche. Er ging zur Kaffeemaschine, nahm sich einen Teller aus dem Schrank und hielt den Teller neben den Toaster, der gerade in dem Moment 2 Toastscheiben ausspuckte. Sie landeten auf dem Teller und er setzte seinen Weg zum Tisch fort. Dort lag schon die Zeitung, die er aus dem Briefkasten gezogen hatte, bevor er Kai geweckt hatte. Nun schlug er die Titelseite auf und dort prangte ein großes Foto von ihm, wie er gestern die Tür geöffnet hatte.
 

„Schickes Foto! Aber die Schlagzeile passt nicht!“, sagte Kai mit einem Blick über Rays Schulter.
 

Ja, da musste er ihm zustimmen. »Ray allein zu Haus - Ein Jungstar macht Urlaub«, verkündete die nicht minder große Überschrift.
 

„Is das ein Freibrief?“
 

„Keine Ahnung, aber es wäre schon möglich. Mach dich also darauf gefasst von Mädels und anderem Zeugs umlagert zu sein!“
 

„Wieso sollte ich?“, fragte Kai erstaunt.
 

„Denkst du wirklich ich hätte es vergessen?“

In Kai entflammte eine fast niedergebrannte Hoffnung.
 

„Du…du…du erinnerst dich?“
 

„Na, ja, ich hab eher einen Blick auf den Kalender geworfen!“, brachte Ray lächelnd hervor,
 

„ Alles Gute zum Geburtstag Kai! ^^“

Dieser starrte seinen Freund mit geweiteten Augen und offenstehendem Mund an. ER hatte Geburtstag? War ja wieder klar gewesen, was hatte er auch erwartet? Ein Geständnis? Vielleicht, aber auf was konnte man sich bei dem Idioten schon verlassen?
 

„Danke!“, murmelte er leise.
 

„Hier! Mach mal auf!“ Ray reichte ihm ein Päckchen und grinste ihn an. Zögernd nahm er das Päckchen an und öffnete es. Darin lag ein Schlüsselanhänger mit seinem Namen als Monogramm.
 

„Wow, danke!“ Er war wirklich überrascht. Damit hatte er nicht gerechnet und schon mal gar nicht von Ray.
 

„Damit du den Schlüssel nicht noch irgendwo liegen lässt und ich nachher irgendwelche Leute in meine Wohnung vorfinde, die nun wirklich nicht hierhin gehören!“
 

„Du verdammter Egoist!“
 

„Immer doch!“ Ray lachte und begann seinen Toast mit Marmelade zu bestreichen.
 

„Und, was hast du vor heute zu tun? Rausgehen, oder wieder vor der Glotze rumgammeln?“
 

„Ich hatte vor mich in die Höhle des Löwen zu begeben“, bemerkte Ray, bevor er einen großen Schluck seines Kaffees zu sich nahm.
 

„Hä?“ Kai schaute seinen Freund verwirrt an, setzte sich diesem gegenüber an den Tisch und füllte sich Cornflakes in eine Schale.
 

„Das heißt ich hatte vor rauszugehen, sofern ich es bis vor die Haustür schaffe, ohne von irgendwelchen Fans überrannt zu werden!“
 

„Aha, du gehst also raus…..und ich?“

Schwer seufzend Wandte sich Ray von der Zeitung ab und richtete seine Aufmerksamkeit auf sein Gegenüber.
 

„Also bitte! Als ob ich dich hier sitzenlassen würde, vor allem an deinem Geburtstag!“
 

„Sehr nett, danke!“ Kai machte einen zerknautschten Gesichtsausdruck.
 

„Ich doch immer, weißt du doch!“ Ein breites, unübersehbares Grinsen zog sich in Rays Mimik und irgendwie musste Kai dann doch lachen, als ihm auffiel, dass Ray während mit Kai gesprochen hatte seinen Toast schief gehalten hatte und die rot glitzernde Marmelade sich gerade ihren Weg über sein T-Shirt zog.
 

„Wo bist du eigentlich mit deinen Gedanken?“, bekam Kai zwischen dem kräftigen Lachen und dem darauf folgenden Schluckauf heraus. Ray schob seinem Freund ein Glas Wasser über den Tisch und begann wieder, der Marmelade keine Beachtung schenkend, Zeitung zu lesen. Kai füllte seine Schale mit Milch auf und begann die Küche nach einem Löffel abzusuchen.
 

„Zweite Schublade neben dem Kühlschrank von mir aus gesehen!“, kommentierte Ray, nachdem diverse Schimpfwörter durch seine Küche geflogen waren.
 

„Danke!“
 

„Dass du die Milch aber auch immer in Cornflakes ertränken musst!“, warf Ray mit einem kurzen Seitenblick auf Kais Schüsselein.
 

Ja, man sah vor lauter Cornflakes die Milch nicht, aber er mochte es halt nicht wenn so viel Milch in der Schüssel die ganzen Cornflakes aufweichte, bevor er angefangen hatte zu essen!
 

Plötzlich klingelte Rays Handy.
 

„Ja?“
 

„Ähm…Ray? Kannst du mal eben nachschauen, ob du die Mappe mit den neuen Songtexten mitgenommen hast?“
 

„Natürlich Jenny! Warte kurz!“
 

„Aber nicht reinschaun!“
 

„Hä? Und wie soll ich dann bitte wissen was drin ist?“
 

„Dann warte! Ich komm selber vorbei! Bis gleich!!“

Kai schaute Ray erwartungsvoll an.
 

„Was wollte sie denn?“
 

„Ob ich die Mappe mit den Songtexten mitgenommen hab. Sie wollte aber nicht, dass ich reinschaue.“
 

„Deine Managerin ist komisch!!!“
 

„Sag sowas nicht!“, ließ Ray mit einem leicht genervten Gesichtsausdruck erklingen.
 

„Und, was machst du?“, fragte Kai, als Ray die Küche verließ.
 

„Denkst du ich lass Jenny in meiner Wohnung alles auf den Kopf stellen? Ich schau mal eben nach!“
 

Kai lehnte sich zurück und schaute aus dem Fenster. Als es an der Tür klingelte hörte er, wie Ray tief seufzend eben diese öffnete, und von einem Schwall an so schnell hintereinandergereihten Worten überhäuft wurde, dass es sich zumindest in diesem Augenblick so anhörte, als würde der Ärmste totgequatscht. Aus diesem Grund entschloss sich Kai wenigsten mal um die Ecke zu schielen.
 

„Jenny! Hör auf zu reden!“

Nun endgültig neugierig steckte Kai den Kopf aus der Küche. Rays Managerin verstummte plötzlich und schaute erwartungsvoll zu dem Sänger hoch, der sie doch deutlich überragte.
 

„Hier ist die Mappe und nein, ich habe nicht in den Umschlag geschaut, der darin lag! Und wenn du mich jetzt entschuldigen würdest!“

Jennys Blick wanderte durch die Wohnung, während Ray ihr die Mappe in die Hände drückte, wobei sie Kai entdeckte. Dann schaute sie zwischen den beiden immer hin und her. Ihre Augen weiteten sich, blieben wieder an Kai hängen, der nur zurückwinkte, und schließlich platzen ihre Gedanken nur so aus ihr heraus:
 

„Seid ihr zwei etwa zusammen?“

Kai wurde hochrot und verzog sich ganz schnell wieder völlig in die Küche, während Ray seine Managerin nur fassungslos anstarrte.
 

„D…da!!!!! Kai ist rot geworden! Kyaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Wann hattest du vor mir davon zu erzählen?“, fragte Sie in einem so schnellen Tempo, dass man denken könnte sie müsste doch einen Knoten in der Zunge bekommen, währen die beiden nicht gerade ganz woanders gewesen. Rays Blick wanderte zur Küche. Kai war rot geworden? Aber …. Nun war Ray vollends durch den Wind. Mit einer Augenbraue zuckend und völlig verwirrt war es nun an ihm zwischen Jenny und der Küche hin und her zu schauen. (1)
 

„Jenny, hör sofort auf! Wir sind weder zusammen, noch irgendein Liebespaar, oder ähnliches! Wir sind bloß Freunde!“
 

„Je mehr man etwas abstreitet, desto unglaubwürdiger wird es, Ray!“, konterte Jenny mit einem so breiten Grinsen im Gesicht, das man dieser zierlichen Frau gar nicht zugetraut hätte.
 

„Außerdem mein Lieber, waren nicht alle so stockbesoffen, dass sie vor knapp 7 Monaten dein halbes Liebesgeständnis im ‚Bloom‘ nicht mitgekriegt hätten!“, entgegnete Jenny gekonnt vor der Tür.
 

Ein dumpfer Aufschlag war aus der Küche zu hören, wo Kai vor lauter Scham am liebsten im Boden versunken währe, er sich so aber nur schmerzhaft auf dem Fußboden wiederfand. Wieso erzählte sie ihm jetzt davon? Diese….oh, er würde sie gerade am liebsten umbringen. Wie würde Ray reagieren? Hatte Jenny ihm gerade alles kaputt gemacht?
 

Ray stand wie versteinert in Flur. Das hatte Kai also gemeint. Aber er war doch nicht in Kai verliebt! Beste Freunde, sicherlich, aber…..hatte er wirklich?…..ER?......Nein, ganz unmöglich, oder?
 

„Ich geh dann besser mal“, sagte Jenny leise, die anscheinend gemerkt hatte, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie drehte sich um, schloss die Tür hinter sich und überließ die Jungs dem, was sich jetzt anbahnte.
 

~~~+* TBC *+~~~

(1) Danke Grimmy! Super Idee!
 

So, das wars schon wieder!

Ich weiß, mal wieder kurz, aber es hat sich halt mal wieder so ergeben!

Hoffe es hat trotzdem gefallen!^^ Lasst mir doch vielleicht n Kommi da! *Kecksschale hinstell* <-- Nur für alle Kommischreiber! XD

Bis zum nächsten Kappi! *winks*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wolfi-sama
2009-05-25T17:24:16+00:00 25.05.2009 19:24
*sich die Keksschale schnappt und Kekse knabbert*
Ich weiß, dass ich ne gute Idee hatte^^ *schwanzwedel*

Also ich denke, ich muss nicht mehr sagen, dass ich die FF toll finde, oder?^^ Aber ich kommentier ja trotzdem noch =3 Und ich muss sagen, dass es mich wirklich immer erstaunt, dass es schon über 5000 Wörter sind OO

Ich hoff, dass die Marmelade noch einen kleinen Auftritt bekommt^^ *Marmelade-auf-Rays-Shirt* - Fähnchen schwenk*

Freu mich aufs nächte Kappi^^ Du schickst es mir ja schon vorher, ne?^^ Oder ich schnipp Hauro wieder in Handtuch. Und diesmal löst er sich in schleim auf, das schwör ich dir^^

HDL
Grimmy

PS: *frische Kekse hinstellt* Will ja nicht alles wegnehmen^^


Zurück