Das Gesetz

Die Geschichte ist wirklich ein wenig verwirrend, aber deine Dialoge sind gut geführt. Man konnte erkennen, wer spricht, auch wenn es nicht gesagt wurde. Das gibt deinen Charakteren, auch wenn du sie hier nicht näher beschreibst, eine Besonderheit. Klasse!

Greets~
Maxwell-chan ^__^

Du hast Recht ein wenig verwirrend ist der Text schon, aber wenn man genauer drüber nachdenkt, dann versteht man es.

zuvor eine kleine Korrektion:
> Es hallt [in] noch in Alains Ohren
Ich denke, dass 'in' ist einmal zu viel, oder? ^^

So, nun Kommentar:
Die Menschen klammern sich an ihre eigenen Gesetze/Regeln, damit es ihnen gut geht und sie sich sicher fühlen. Dabei brechen sie sie Tag für Tag ohne auch nur eine Spur von Reue zu empfinden.
Und diejenigen, die sich strick an das Gesetz halten, werden enttäuscht, weil es eigentlich ein Nichts ist, eine Illusion.

Der Weg, den der Junge geht, ist schwer (Wüste) und enthält viele Versuchungen, die ihn von diesem Weg abbringen wollen (das eingebildete Gespräch). Doch er ist stark und bleibt bei seiner Meinung.

Ich finde, dass dieser Weg sehr gut dargestellt ist. Vor allem das Gespräch - die Versuchung - haben prima in das Konzept gepasst.
Dass die Menschen, die gegen das Gesetz verstoßen, hingerichtet werden, erinnert mich ein klein wenig an Death Note muss ich sagen. ^^' Aber es passt du, da es scheint, als wenn alle von diesem Gesetz abhängig seien und deren Einhaltung die Erfüllung ihres Lebens ist.

mfg
Black-Water