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Ein Licht in der Dunkelheit

TMR/HP
von

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Dunkelheit

Noch eine kleine Anmerkung bevor es los geht. Die ff ist aus verschiedenen Sichten geschrieben und als kleine Hilfe gibt es die Kapiteluberschriften.
 


 

Dunkelheit
 

Hilf mir…, bitte!
 

Warum hörst du mich nicht?

Kannst du mich nicht hören?

Hörst du nicht, wie meine Seele nach dir schreit?

Lass mich nicht hier zurück!
 

Bin ich dir nicht wichtig genug?!

Verdiene ich keine Rettung?

Hast du mich schon aufgegeben?

Ich brauche dich, rette mich, vor der Dunkelheit die nach mir greift!
 

Ich habe angst!

Angst vor dem Fall, der mir droht!

Angst vor der Einsamkeit, die mich erwartet!

Angst vor den Gefühlen, die drohen mich zu überrollen.
 

Stehe am Abgrund, unendliche Tiefe breitet sich vor mir aus.

Wie tief es wohl ist?

Kann man überhaupt am Boden ankommen, oder falle ich in die Endlosigkeit?
 

Wende meinen Blick von dem Abgrund ab, sehe geradeaus.

Ein Leuchten, gar nicht weit von mir entfernt.

Was ist das, es kommt immer weiter auf mich zu.
 

Eine kleine leuchtende Kugel.

Es sieht aus als würde sie Tanzen, bis sie stehen bleibt und sich ein Körper aus ihr formt.

Endlich kann ich es erkennen.

Ich sehe in dein Gesicht und du lächelst mich an, so wie du es früher immer getan hast.

Ich liebe dieses Lächeln über alles, eine Wärme erfüllt mich, die ich ewig nicht mehr gespürt habe. Die ich nur bei dir fühlte.

Ich liebe dich noch immer, habe nie damit aufgehört.

Du bist Mein Licht der Hoffnung.
 

Bist du gekommen um mich zu retten?

Vergibst du mir meine Taten?

Darf ich wieder an deiner seite sein.
 

Warum drehst du dich wieder von mir weg?

Bitte bleib hier, geh nicht!
 

Aber du hörst nicht auf mein Flehen, gehst und lässt mich hier allein zurück.

Dabei war ich es immer, aber nachdem du in mein Leben kamst, wollte ich es nie wieder sein.

Ich weiß ich habe dich nicht verdient, weder dich noch deine Liebe.

Also bleibe ich alleine hier zurück, ohne dich ist mein Leben nichts mehr Wert.
 

Erst durch dich lernte ich zu Leben.
 

Auch der Abgrund macht mir keine Angst mehr.

Ein Schritt und ich stürze in die Dunkelheit.
 

Sie umfängt mich, wie ein schwarzes undurchdringliches Tuch, welches keine äußere Eindrücke durchlässt.

Ruhe, keine Stimmen die mich verfolgen.
 

Keine Zweifel die an mir nagen.

Keine Verachtung die man mir entgegen bringt.

Kein Hass den ich fühle.

Keinen Schmerz den ich spüre.
 

Nichts, was mich mehr belastet.

Nichts, um was ich mir noch Sorgen machen muss.

Nichts, worüber ich noch nachdenken muss.
 

Keine Erinnerungen die mich quälen.

Ich weiß, ich trage diese Schuld auf meinen Schultern.

Nicht du hast mich verraten, sondern ich dich.

Bin Schuld an deinem zu frühen Tot.

Verriet dich und somit an alles, woran ich glaubte.
 

Dein letzter Blick galt mir.

Für mich ist es unerträglich, dass du mich trotz allem nicht gehasst hast.

Nein, dein Blick sprach von all der Liebe, die du die ganze Zeit für mich empfandest, von all der Zuneigung die du fühltest.
 

Du warst der erste Mensch, für den ich Gefühle empfand.

Ich wollte bei dir sein, dich beschützen.

Doch das war dein Verderben.

Nie hättest du dich auf mich einlassen dürfen.

Licht und Dunkelheit passen einfach nicht zusammen.
 

Doch wir beide haben nicht auf unsere innere Stimme gehört.

Nein wir haben uns unseren Gefühlen hingegeben.

Und obwohl ich es bereuen sollte, dich ins Unglück gestoßen zu haben, tue ich es nicht.

Keine einzige Minute.

Du warst mein Leben und der Tod verlor damit sein Schrecken.
 

Ich ließ dich sterben, damit ich leben konnte und tötete mich selbst.

Mein Fluch, ist deiner geworden.
 

Das Mal auf meinen Arm, brachte dir denn Tod.

Dabei warst du noch so jung, so schön.

Mein Licht, dass sich in der Dunkelheit verlor.
 

Selbst die Dunkelheit ist noch zu gut für mich.

Ich verdiene endlose Qualen.

Doch hier vergesse ich alles.

Wer ich bin.

Was ich tat.

Warum ich hier bin,
 

was du mir bedeutest, die Schlimmste Erkenntnis
 

Vergib mir! …
 


 


 

Freu mich sehr über Kommis!

Egal um was es geht Lob,Mordandrohung und Fragen.

Wenn das Licht erlischt

Wenn das Licht erlischt

So hier ist der zweite Teil, danke an meine super Beta, das -Lama-!

Und vielen Dank an Blueberry-Girl, suicide_girl, Jadelady für eure Kommi´s.

Viel Spaß an alle die das lesen.
 

2. Wenn das Licht erlischt

(andere Sicht als 1 Teil!)
 

Ich wollte es nie, hatte Angst was auf mich zu kommt und war der Aufgabe auch nie gewachsen. Aber das interessierte euch nicht, warum auch, war ich doch nur ein Kind das keiner wollte, aber das so gut in eure Machenschaften passte.
 

Ihr habt mich leiden lassen, denn ich musste mit ansehen wie Menschen die ich liebte und meine Freunde in einem Krieg starben, für denn sie nichts konnten. Sie haben doch für eure Seite gekämpft und ihr habt sie verraten, in denn Tod geschickt.
 

Sie starben nur, weil ihr mich zu dem Auserwählten machtet.

Einen 17-Jährigen Schüler, der keine Ahnung hatte was auf ihn zukommt.

Der nicht wusste, was es hieß einen Krieg zu führen. Einen Krieg, bei dem er eigentlich nie eine Chance hatte zu gewinnen.

Bei dem ich eigentlich nie eine Chance hatte…
 

Es tut so weh. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr.
 

Am liebsten würde ich alles vergessen. Aber das kann ich euch nicht antun, bin ich doch einer der Letzten, der die sinnlosen Opfer betrauern kann. So lange wie ich noch lebe, will ich euch wenigsten diese letzte Ehre erweisen, wenn schon eure Körper auf einem Schlachtfeld verrotten, wie Müll. Für sie seit ihr auch nichts anderes, es tut mir leid dass es so gekommen ist, verzeiht mir.
 

Aber auch ich werde die Strafe für meine Dummheit bekommen.
 

Nachdem ich ihm unterlag, nahmen sie mich gefangen und warfen mich in die Zelle, die jetzt schon seit einiger Zeit mein “Zuhause” ist.
 

Es scheint fast so, als hätten sie mich in diesem Loch vergessen. Keiner ließ sich mehr hier Blicken. Naja sie feiern wohl ihren Sieg und ich bin ja nur der gefangene Feind ihres Meisters.
 

Es ist dunkel hier unten, die Luft ist feucht und stickig, der Geruch ekelt mich an, kenne ihn, kann ihn aber nicht einordnen.
 

Ich weiß nicht wie lange ich schon hier bin, ob Tage oder Wochen. So konnte ich über vieles Nachdenken, über mein früheres Leben, als ich noch nicht wusste das ich ein Zauberer bin, meine Schulzeit, die beste Zeit meines Lebens aber auch die Zeit des Krieges.
 

Ich wollte nie einen Krieg führen. Am liebsten hätte ich mich irgendwo versteckt, doch das konnte ich nicht! Ihr habt alle eure Hoffnung in mich gesetzt und ich habe euch enttäuscht. Konnte eure Erwartungen nicht erfüllen.

Obwohl ich alles tun wollte, was in meiner Macht liegt.

Kämpfen für das Leben, kämpfen für eine Zukunft, für euch, für die, die Gefallen sind und …… für mich!
 

Aber egal wie oft ich versucht habe wieder neuen Mut zu fassen, neue Kraft zu schöpfen, am Ende lag ich doch wieder auf dem Boden.

Zu Füßen der dunklen Seite, die wie eine dunkle Wolke über uns hinaufgezogen war und noch immer nur Trauer, Tot, Verwüstung, Schmerz und Leiden zurück lässt.
 

Ich hasse und verachte mich für meine Schwäche.

Eigentlich war es doch ganz leicht, nur zwei Worte!

Zwei Worte und es wäre vorbei gewesen.

Zwei Worte, für eine neue Zukunft.

Zwei Worte für den Frieden.

Zwei Worte, für das Leben so Vieler und dem Tod des Schreckens der Zauberwelt.

So viel!

Und doch könnte ich sie nicht sprechen.

….Avada Kedavra….
 

Die Wunden, die ich mir in der letzten Schlacht zuzog, haben sich entzündet. Mein Körper ist eine einzige Wunde. Überall schmerzt es. Meine Beine fühlen sich taub an, ich kann kaum noch auf ihnen stehen.

Ich glaube ich weiß was es für ein Geruch ist, der in meiner Zelle liegt. Er geht von mir aus, von meinen Wunden, die anfangen zu faulen. Hier werde ich also endlich sterben. Lieber währe ich in einem Kampf gestorben, als hier unten.
 

Was für eine Ironie des Schicksals, Voldemort konnte mich als Baby nicht töten. In der Schlacht tat er es auch nicht, obwohl er es mit Leichtigkeit hätte tun können. Ich lag vor seinen Füßen, mein Zauberstab zerbrochen und selbst wenn ich noch die Kraft gehabt hätte… es wäre mir nicht mehr möglich gewesen mich zu wehren.

Doch nun wird mich sein Kerker töten und ich habe Angst davor. Was werden sie mit mir tun, wenn ich erst tot bin. Werden sie mich hier oder irgendwo anders liegen lassen oder werden sie die Leiche des “Helden der Zauberwelt” schänden. Mir wird schlecht bei dem Gedanken, aber aufhören darüber nachzudenken kann ich nicht.
 

Obwohl ich so viel Angst habe, kann ich mir nichts schöneres Vorstellen, als endlich zu sterben.

Aus diesem Alptraum meines Lebens zu verschwinden und glücklich zu sein.

Dort wo meine Eltern und meine Freunde sind, bei ihnen zu sein ist das schönste, was ich mir vorstellen kann.

Auch wenn ich dafür sterben muss, werde ich diesen letzten Schritt tun.
 

Um endlich frei zu sein …
 


 

Kommi?

Würde mich freuen, wenn ihr mir sagt was ihr davon haltet!

Erinnerungen der Dunkelheit

Ups, das hat ja echt lange gedauert!

Hab ich dafür eineausrede?

Naja ich hatte halt viel zu tun!
 

Vielen Dank an an alle die mir ein Rewi geschrieben haben un an dat Lama die mich jeden Tag erträgt und Beta gelesen hat.(Bei mir hat man da gut zu tun!)
 

Erinnerungen der Dunkelheit
 

So lange hat es gedauert, aber endlich hab ich es geschafft.

Die Zauberwelt liegt mir zu Füßen und kann neu strukturiert werden.

So vieles muss entschieden werden, neue Gesetze, neue Lehrpläne, alles muss neu geordnet werden, um das Chaos was diese Idioten die letzten Jahren angerichtet haben zu beseitigen.

So viel Arbeit, vielleicht sogar zu viel für einen allein.
 

Jetzt merke ich wieder wie sehr ich dich vermisse, wie sehr ich mich nach dir sehne. Jetzt wo ich dich am meisten brauchen würde. Selbst nach so langer Zeit, die du nun schon von mir gegangen bist.
 

Aber es ist meine eigene Schuld, dass du gestorben bist. Ich habe dich zu diesem Auftrag geschickt Ihr wart zu wenige, von Anfang an… . Du und eine Handvoll meiner Leute und nicht mal die Besten. Obwohl ich wusste, wie schwer dieser Auftrag war, habe ich dich weggeschickt.
 

Als ich meinen Fehler bemerkte und zu dir kam, war es zu spät.

Zu lange hatte ich gewartet. Als ich dich fand, warst du dabei diese Welt zu verlassen. Deine Atmung ging nur noch flach und setzte immer öfter aus.

Du hast mich die ganze Zeit angesehen… Ich war der Letzte, den du in dieser Welt gesehen hast und obwohl ich Schuld daran war, hast du mich angelächelt wie du es immer getan hast.

Deine letzen Worte haben sich in meine Seele gebrannt.
 

“Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben, bis wir uns wieder sehen und ein neues Leben beginnen können!”
 

Warum habe ich dich nur gehen lassen.
 

Weil ich nicht an die Liebe glaubte?

Warum auch.

Mich hat nie jemand geliebt und es hat mich auch nicht interessiert.

Liebe, was ist das schon.

Wie sollte ich dann auch wissen, wie es ist, verliebt zu sein?
 

Wenn man sich zu jemanden hingezogen fühlt oder durch ein flaues Gefühl im Magen?
 

Ich wusste es nicht!

Heute schon, aber ich werde es nie wieder so weit kommen lassen.

Du warst und bist der Einzige, den ich in mein Herz gelassen habe.

Und du hast es mit dir genommen, in einen kalten und dunklen Sarg.

Mein Herz ist von Dunkelheit umgeben und wird darum auch nie mehr ein Gefühl wie Liebe zulassen.
 

Weil ich dich als selbstverständlich ansah?

Warum auch nicht? Du warst immer in meiner Nähe, bist gesprungen, wenn ich etwas wollte.
 

Weil ich dich nicht ernst genommen habe?

Du warst doch nur ein kleiner Junge, der mich angehimmelt hat, aber das haben auch so viele Andere getan. Nur einer von vielen, die sich in meiner Anwesenheit gesonnt haben. Die etwas vom Ruhm ab haben wollten.

Doch wieder wurde ich eines Besseren belehrt… Du hast mir gezeigt, wie ernst es dir ist, wolltest dich beweisen. Zeigen, dass du mir voll und ganz dienen willst.
 

Wahrscheinlich lag es an Allem und noch an so viel mehr.
 

Es ist doch schon so lange her. Warum kann ich nicht aufhören, mir immer die selben Fragen zu stellen?
 

Besonders nach dem du nur noch ein Schatten bist. Ich kann mich doch kaum noch an dich erinnern.

Ich weiß das es dich gab, aber nicht wie du aussahst.

Es ist als wärst du immer bei mir und doch ist es für mich unmöglich dich zu fassen.
 

Eigentlich habe ich keine Zeit über dich nachzudenken.

Ich kann die Arbeit nicht noch länger vor mir her schieben.
 

Langsam sollte ich auch entscheiden was ich mit den Gefangenen mache.

Besonders mit einem gefallenen Helden, den keiner mehr braucht, der, solange er lebt, eine Gefahr für meine Pläne ist.

Immerhin könnte er der Seite des Lichtes noch einmal Hoffnung geben.
 

Ich hätte ihn töten sollen, als er mir zu Füssen lag, so wie ich es schon so oft davor versucht habe.

Aber ich konnte es nicht tun, obwohl ich so Vielen den Tod gebracht habe.

Jetzt sitzt er in einen meiner Kerker.
 

Für die Seite des Lichtes gibt es eh keine Hoffnung mehr.

Jetzt hat die Zeit der Dunkelheit begonnen.
 

Meine Zeit.
 


 

Hatts gefallen?

Habt alle noch einen schönen Abend!

Bernsteine zerbrechen nicht

So weil das Kap. so spät kommt, habe ich echt ne ausrede. Meine geliebtes Lama hat ihren Laptop zestört und so hatte ich keine Beta, ungebatat viel das keiner lesen!!!!
 

Danke an alle die mir ein Kommi geschrieben haben, das hat mich sehr geholfen.

Und ich versuch wirklich schneller zu werden.
 

Bernsteine zerbrechen nicht
 

Wie konnte es nur soweit kommen?

Was ist schief gelaufen?
 

Nach unseren Informationen waren wir doch in der Überzahl und doch standen wir diesem Herr vollkommen wehrlos gegenüber. Sie haben uns regelrecht über den Haufen gerannt.
 

Ich habe versucht mein Bestes zu geben, habe gekämpft um wenigstens ein paar von uns zu retten, doch wir waren zu wenige.
 

Wie soll ich mir das je wieder verzeihen.
 

Man erzählt sich das Harry tot ist, aber Keiner weiß etwas genaues.

Ich habe so schreckliche Schuldgefühle, ich wollte ihn doch beschützen und habe total versagt.

Aber daran habe ich mich ja schon vor langer Zeit gewöhnt.
 

Der Tag der Schlacht.

Wir waren gut vorbereitet.

Die Spione berichteten von einer kleinen Anzahl an Todessern, die sich um den Dunklen Lord versammelt hatten.
 

Keine große Sache, leichtes Spiel. Immerhin hatten wir ja die Auroren auf unserer Seite.

Was sollte schon groß passieren.
 

Große Reden.

Leere Worte.

Geheimnisse.

Verrat.

Neid.

Rache.

Lügen.
 

Keiner hat es Verstanden, Keiner sah die falschen Worte, die leeren Versprechungen.

Auch ich nicht. Verschloss die Augen, wollte glauben was sie uns sagten.

Hoffte, dass es endlich endete und alles einen normalen Verlauf nehmen würde.

Ein neues Leben in Frieden und Sicherheit, mehr habe ich nie gewollt.
 

Aber wir waren wie Schafe die sich zur Schlachtbank haben führen lassen.

Haben alles geglaubt ohne nachzufragen.

Wie dumm…

Ich bin ein Erwachsener Mann und habe mich so hinters Licht führen lassen.
 

Da standen wir, bereit für alles… so dachten wir.

Doch auf das, was kam, waren wir nicht vorbereitet…

Schwarz, nichts anderes mehr habe ich gesehen.

Ein Meer aus schwarzen Umhänge.

Feinde, die unseren Tod wollten.
 

Wir versuchten zusammen zu bleiben, bessere Chancen als allein zu kämpfen.

Mein Blick suchte Harry und seine Freunde, Kinder nichts anderes.

Sie dürften nicht hier sein, man hätte sie verstecken sollen, raus aus England.

Wie all die anderen Kinder, die auf diesem Schlachtfeld standen um zu kämpfen.
 

Wir begangen einen Fehler nach dem anderen.
 

Wir waren ihnen nicht gewachsen.
 

Und jetzt ist es anders herum.

Wir müssen uns verstecken, nicht mehr sie.

Jetzt werden wir gejagt und niemand weiß was passiert, wenn sie einen haben.
 

Auch hinter mir ist jemand her.

Ich spüre ihn, wie er mich belauert und beobachtet, wartet, was ich als nächstes mache.

Es ist ein Spiel für ihn, aber das war es schon immer.
 

Und wieder bin ich die Beute.

Nur diesmal mache ich es ihm nicht so leicht, ich werde kämpfen.

Denn ich will Rache…
 

Rache dafür, was er mir angetan hat.

Er hat mein Leben zerstört, durch seinen Biss.
 

Ein Heulen zerreist die Stille der Nacht, lässt mich erzittern.

Meine Nackenhaare stellen sich auf.

Ich kann ihn riechen. Einen Geruch, den ich seit meiner Kindheit kenne, ihn fürchte und mit einer Kraft hasse, die ich mir nie zugetraut habe.
 

Er ist hier.

Ist er das Spielen leid?

Mir soll es nur recht sein.

Zwei Möglichkeiten und beide sind mir recht.
 

Entweder ich Zahle ihm alles heim, die Schmerzen, die Verachtung und den Hass , den ich erfuhr oder ich werde heute Sterben.
 

Das Knacken eines Astes lässt mich zusammenschrecken. Langsam drehe ich mich um.

Da steht er wild, gefährlich und mächtig.
 

Fenrir Grayback
 


 

So, mal sehen mit wem es weiter geht.

Vieleicht bin ich gemein und geh zu jemand ganz anderen.

Engel aus Kristall

Sorry ich weis das es ewig gedauert hat. aber irgendwie hab ich nichts zusammen gebracht und es setzt nicht mal beim letzten kapitel an. obwohl ich das schon seit langen angefangen habe zu schreiben, komm ich einfach nicht weiter.

Engel aus Kristall, ist ein Lied was ich gefunden habe und so schön fand das ich das einfach schreiben musste. Ich hofe es gefällt euch auch.
 

Engel aus Kristall
 

Allein lief sie durch die dunklen Straßen von Muggel London, versteckte ihre Gestalt und das Gesicht unter einem schwarzen Mantel. Trotzdem bewegte sie sich so gut es ging im Schatten. Hatte zu große Angst doch noch entdeckt zu werden. Dann endlich erreichte sie denn Ort zu dem sie wollte. Vor einer weißen Statur kniete sie sich ins grüne Gras. Kurz erhellte der Vollmond die Figur eines Engels und Ihr Gesicht zeigte ihre blase Hautfarbe, die dunklen Augenringe, den gehetzten Blick und die viel zu magere Gestalt. Ihr Gesicht zeigte denn selben traurigen Ausdruck wie der des Engels.
 

Hermine wusste nicht warum sie noch am Leben war. Das letzte an das sie sich erinnern konnte war, dass sie von einem Schockzauber getroffen wurde und in sich zusammen brach. Ein Todesser war über ihr erschien, doch er tötete sie nicht, hatte nur irgendwas gemurmelt und sie war immer müder geworden, konnte nur noch spüren wie sie hochgehoben wurde bis sie in eine tiefe Dunkelheit eintauchte.
 

Als Hermine erwachte war sie in einer kleinen Hütte, nur schwer kam sie wieder auf ihre zitterten Beine. Nervös hatte sie sich in dem kleinen kahlen Raum umgesehen, bis sie ihren Zauberstab neben sich entdeckte, denn sie schnell wieder an sich nahm. Vorsichtig hatte sie sich nach draußen geschlichen, hatte nach einem Anzeichen gesucht, dass noch jemand hier war, aber sie hatte nichts gefunden. Der Geruch von verbrannter Erde schlug ihr entgegen, lies sie schwerer Atmen und sich dann denn Ärmel ihres Pullovers vor Mund und Nase halten. Sie konnte das Zeichen des dunklen Lords ein Stück von ihr entfernt sehen. Hermine wusste was das hieß und trotzdem lief sie dort hin, wollte sich davon überzeugen.
 

Weinend brach sie am Rande des Schlachtfelds zusammen, vor ihr breitete sich ein Meer von Leichen aus und selbst von hier konnte sie Freunde und Bekannte sehen. Ein letztes Mal zog sie ihren Zauberstab, verschwand für immer aus der Zauberwelt.
 

All diese Bilder - sie spuken in mir,

sie blitzen auf in meinem Innern, wie ein Spiegel vor mir.

Doch wohin ich auch entfliehe, Tag für Tag und überall

sehr ich erneut ihr Bild vor Augen - so klar wie ein Kristall.
 

Ich frag mich immer noch, wie konnte es geschehen,

wie konnte aus solch großer Liebe solch ein Hass entstehen?

Ich kann sie nicht vergessen, wie sehr ich mich auch bemüh'.

Jedes Wort, jeder Gedanke, alles weckt nur die Erinnerung an sie!
 

Mein Engel aus Kristall

zersprang in hunderttausend Scherben und schnitt mir tief ins Herz.
 

In einem kleinen Kaffee in der Winkelgasse, saß ein junger Mann und lass Zeitung. Aber dies tat er nur zur Tarnung. In Wirklichkeit beobachtete er das Geschehen um ihn herum. Ein paar Tische entfernt saß eine kleine Gruppe Männer, die seine ganze Aufmerksamkeit hatten. Aufregung durchflutete seinen Körper, jeder Zeit konnte er entdeckt werden. Oder besser gesagt die kleine Erfindung die sich unter ihrem Tisch befand und jedes Wort aufzeichnete. Als er alles hatte was er brauchte zog er es vorsichtig und unbemerkt zurück, verstaute das kleine Gerät in denn tiefen seiner Tasche. Obwohl er so schnell wie möglich zu den anderen wollte, blieb er noch ein paar Momente sitzen, trank seinen Kaffee aus und bezahlte.
 

Erst dann verließ er langsam das Kaffee und machte sich auf den Weg, aber bevor er verschwinden konnte wollte er noch nach etwas schauen. An einer Steckbriefwand blieb er stehen, sah sich genau die Gesuchten an. Eigentlich wollte er nur wissen ob noch mehr gesucht werden. Doch weder war ein Steckbrief von Harry da, noch von Hermine oder seiner Schwester.
 

Aber sein Bild lächelte ihm entgegen, genau neben dem von Remus. Er wusste nicht wo dieser war, dabei hatten sie ihn ewig gesucht. Aber dann las er sich doch wieder seinen eigenen Steckbrief durch, die Summe die man für ihn bot schmeichelte ihm, wer hätte auch schon gedacht wie viel ihnen sein Tot wert war.
 

Obwohl es ihn schon sehr wunderte das man ihn nicht erkannte. Er hatte zwar sein Aussehen geändert, doch konnte man sie damit nicht so leicht täuschen. Als er sich umdrehte um weiter zu gehen stieß er plötzlich mit jemand zusammen.
 

“T´schuldigung, ich habe nicht aufgepasst.” entschuldigte er sich schnell, doch als er aufsah gefror ihm das Blut in denn Adern. Seine Atmung ging schneller, seine Augen weiteten sich als er erkannte in wen er da grade gelaufen war.
 

Scheiße, scheiße, scheiße, scheiße, ging es ihm die ganze Zeit durch denn Kopf. “Verzeihung” Schnell ging er weiter, verschwand hinter einer Ecke und fragte sich warum grade er, hier auftauchen musste.
 

Was er nicht mehr sehen konnte war, wie der andere seinen Steckbrief von der Wand riss, mit einem fiesen Grinsen. “Weasley, Weasley wie dumm bist du eigentlich.” Murmelte die Person leise.
 

Mein Engel aus Kristall.

Der Hass verdüsterte die Sonne und die Welt wurde schwarz.

Sie zerbrach an unser beider Sündenfall.

Mein Engel aus Kristall.
 

Ich sag mir selber, die Schuld lag bei ihr.

hätte sie mich nicht belogen, wäre sie immer noch bei mir.

Doch ich frage mich, was hätt' ich wohl getan in ihrem Fall?

Vielleicht hätt' ich auch geschwiegen wie mein Engel aus Kristall.
 

In einem edel eingerichteten Zimmer, mit dunklen Möbeln, schlief eine junge Frau. Ihre roten Haare waren auf der schwarzen Seide ausgebreitet, ruhig hob sich immer wieder ihre Brust. Im Schlaf rollte eine Träne über ihre Wange, die aber schnell von einer Hand weggewischt wurde. Ein Mann beugte sich über sie, hauchte ihr einen Kuss auf die geschlossenen Lippen.

“Bei mir bist du in Sicherheit, ich lasse dich nie wieder gehen, du gehörst mir.” hauchte er ihr dunkel entgegen.
 

Bevor er denn Raum verlies deckte er sich noch einmal richtig zu. Zitternd rollte sie sich zusammen, biss sich auf die Lippen um nicht laut zu weinen. Sie hatte alles gehört, dabei wollte sie nichts mehr als von hier weg. Zu ihrer Familie und nicht länger bei diesen Monstern bleiben. Aber woher sollte sie wissen ob es da überhaupt noch wenn gab, vielleicht waren sie alle schon tot. Leise stand sie auf, schlich sich zu dem Spiegel und sah hinein. Mehr Tränen liefen über ihr Gesicht, tropften auf die teure Kleidung die er ihr gegeben hatte. Ihre Hand griff nach der silbernen Bürste, schleuderte sie gegen denn Spiegel, der in Tausend teile zersprang. Unsicher lauschte sie, ob irgendjemand was davon bemerkt hatte, doch sie konnte nichts hören.

Schnell nahm sie sich eine der Scherben, sie konnte einfach nicht mehr so weiter leben. Mit einer schnellen Bewegung fuhr sie damit über ihr Handgelenk, noch einmal und noch einmal solange bis ihr rotes Blut in Strömen über ihre Hand floss.
 

All ihre Tränen, sie sind ungezählt.

Gebrochen wurden Ihre Flügel und ihr Körper gequält.

Die spitzen Scherben schneiden unaufhörlich in mich hinein.

Und die gnadenlosen Schatten der Erinnerung, sie suchen mich heim!
 

Mein Engel aus Kristall

zersprang in hunderttausend Scherben und schnitt tief in mein Herz.
 

Mein Engel aus Kristall.

Der Hass verdüsterte die Sonne und die Welt wurde schwarz.

Sie zerbrach an unser beider Sündenfall.

Mein Engel aus Kristall.
 

Auch wenn sie verloren hatte, es gab immer noch die Seite des Lichtes. Auch wenn sie nichts voneinander wussten und glaubten dass die anderen Tot waren.
 

Das Zeitrad begann sich von neuem zu drehen, brachte sie wieder zusammen und sorgte dafür dass sie der anderen Seite immer näher kamen. Aber wer wusste schon ob es zu neuen Kämpfen kommen würde oder zu etwas ganz anderem.
 

In einigen brannte noch das Licht der Hoffnung, sie waren bereit noch einmal zu kämpfen. Wollten die Rächen die sie verloren hatten und zu einem Leben ohne Verfolgung zurück kehren.
 

Andere glaubten alles verloren zu haben, dabei hatte sich schon lange ein neuer Lebensweg für sie geöffnete.

Das die Dunkelheit nach ihnen griff, weil sie dort hin gehörten, weil dort ihr Partner war, der für sie schon immer bestimmt war.

Aber woher sollten sie wissen was dort auf sie wartete, trauerten sie doch um ihre verloren geglaubten Freunde und Familien.
 

Sie war alles, was mir je wichtig war im Leben.

Nur für sie hätt' ich mein Leben hingegeben!

Schemenhaft ist sie bis heute bei mir.

Gib mir Kraft, mich zu befreien von ihr!

Mein Engel aus Kristall!

Sie pflückte mir die hellsten Sterne, bis sie daran zerbarst!

Mein Engel aus Kristall!

Verrat' mir, Gott, warum du mir nicht diese Qualen ersparst?

Bringt jeder seinen eig'nen Engel zu fall?

Mein Engel aus Kristall!

Mein Engel aus Kristall!

Mein Engel aus Kristall!
 

würde mich über eure Meinung freuen und ich versprech auch an dem anderen Kapitel weiter zu schreiben, aber ich bin so faul, ich gebs ja zu

Die Stacheln des Sanddorns

Wow, ich hab wirklich schon wieder ein neues fertig, zwar nicht länger aber schneller!!!
 

Wichtig:

zur Zeit hab ich einige Ideen im Kopf, was heißen soll ich könnte bei einigen weiter schreiben! Harry, Hermine, Ron Ginny..., deshalb dachte ich mir ihrkönnt sagen bei wem ihr gern weiter lesen wollt. ...Obwohl ich kann ja auch was fieses machen....
 

Viel Spaß beim lesen
 


 

Die Stacheln des Sanddorns
 


 

Lauf nur, ein entkommen ist eh nicht mehr möglich. Dafür bin ich schon viel zu lange hinter dir her. Finden würde ich dich überall, selbst in der größten Menschenmenge.

Dein Geruch ist dir zum Verhängnis geworden, er hat mich angelockt, mich in deinen Bann geschlagen.

Ich musste dich zu meines gleichen machen, du warst für mich wie eine Droge und bist es auch heute noch.
 

Ich lasse dich spüren, dass ich in deiner Nähe bin.

Früher war ich das auch, nur solltest du mich nicht bemerken.

Ich sah wie du lebtest, bei deiner Familie, obwohl du zu mir gehörtest, in mein Rudel.

Ich sah dich in der Schule, mit deinen Freunden, die für dich da waren, dir halfen, bei dir waren als du dich jedem Monat verwandeltest.

Ich war so wütend, als du mit einem Hund spieltest, der deiner nicht würdig war oder als du Nahrung beschütztest.

Am liebsten wäre ich zu dir gekommen, um dir zu Erklären das man Hirsche jagt und tötet und nicht spielt.
 

Ich war die ganze Zeit da, jetzt ist meine Zeit gekommen. Ich muss mich nicht mehr verstecken. Die Rollen haben sich getauscht, die Dunkelheit herrscht jetzt. Du gehörst jetzt zu denn gejagten aber nicht mehr lange. An meiner Seite wird dir nichts passieren. Mein kleiner Welpe, es wird Zeit nach Hause zu kommen.
 

Langsam trete ich auf die Lichtung, meine Augen lassen dich nicht aus dem Blick, halten dich gefangen. Ein gemeines Lächeln schleicht sich auf meine Lippen, als ich deinen Blick sehe, deine Erscheinung.

Die Zeit nach dem Krieg hat dir nicht gut getan, kein Zuhause, kein Essen, keine Sicherheit. Ich mustere deine abgemagerte Gestalt, die vollkommen verdreckt ist und in Lumpen gekleidet.
 

Aber ich sehe auch dein Willen zu kämpfen, dass du bereit bist dich endlich mir zu stellen. Dunkel lache ich auf, was für ein leichtes Spiel. Doch es ist auch gut so, denn es wird Zeit das du deinen Platz einnimmst ob du das willst oder nicht.
 

“Willst du kämpfen kleiner Wolf oder kommst du freiwillig mit?”
 

Dabei weis ich die Antwort schon lange, kann sie an deiner Körperhaltung ablesen. Ich ziehe meinen Zauberstab, du tust es mir gleich.

Aber ich werde dich nicht zuerst angreifen, wartend stehe ich da, doch lange dauert es nicht da kommt der erste Fluch auf mich zu. Mit Leichtigkeit wehre ich die Flüche ab.
 

Hast du wirklich gedacht du könntest Gewinnen ? Du bist schon jetzt ganz außer Atem dabei haben wir grade erst angefangen.
 

Aber ich kann dir die Schwäche ansehen, du bist schrecklich mager und deine Kleidung sieht noch schlimmer aus als sonst. Selbst die Müdigkeit kann ich in deinen Bernsteinfarbenen Augen ablesen. Du schreist doch regelrecht danach, dich hinzulegen und etwas in denn Bauch zu bekommen.
 

Und auch ich sehne mich nach Ruhe, habe keine Lust mehr mit dir zu spielen. Obwohl ? Auf ein paar spezielle Spiele hätte ich schon Lust. Aber dafür brauchst du ein Bad und bedeutend mehr Kraft als du jetzt hast.
 

Ich mache mich bereit für denn letzten Schlag, du bist zu unvorsichtig, schnell bist du entwaffnet und dein Zauberstab liegt in meinen Händen. Es amüsiert mich, deine geschockten Ausdruck zu sehen, das zittern was durch deinen Körper läuft. Der Geruch der angst schlägt mir entgegen und ich kann mir das Lachen nicht mehr verwehren.
 

Mit schweren Schritten schreite ich auf ihn zu, ergötze mich an seinem ängstlichen Blick, weide mich regelrecht darin.

Grob ziehe ich ihn am Arm zu mir hoch, sehe ihm in diese wundervollen Augen, die wie Honig schimmern. Ob er auch so süß schmeckt, geht es mir durch denn Kopf.
 

“Jetzt geht’s nach Hause.”
 

Und damit verschwinde ich mit ihm von der Lichtung und tauche in einem dunklen Nadelwald wieder auf.

Kurz sehe ich mich um, wittere in der Luft, aber es gibt nichts Auffälliges in der Nähe. Nur ein paar Hasen.
 

Ohne Rücksicht auf Remus zu nehmen ziehe ich ihn weiter. Aber bestimmt nicht zu meiner Höhle. Ich hatte noch nie etwas gegen ein Haus. Es ist geräumiger und um einiges komfortabler.
 

Wir müssen noch ein ganzes Stück gehen, ehe wir auf ein Verwildertes Grundstück treten. Auch das Haus sieht nicht besser aus. Es scheint so als würde es jeden Moment zusammen brechen, dabei steht es dort schon seit einer Ewigkeit.
 

Ich öffne für ihn die Tür und schuppse ihn herein. Wobei er auf seinem Hintern landete und sich verwirrt um zu sieht.
 

“Willkommen Zuhause.”
 

Mit Schwung schmeiße ich dir Tür ins Schloss und hocke mich vor ihn, sehe ihn tief in seine Augen.
 

“Du siehst aus, als könntest du was zwischen den Zähne gebrauchen.”
 

Dann stand ich einfach auf und lies Remus liegen, fliehen könnte er eh nicht, dafür hatte ich schon lange gesorgt.
 

In der Küche begann ich etwas für denn Kleinen herzurichten und verlies mich ganz darauf das der Hunger ihn zu mir treiben würde.
 

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Von:  anin
2009-05-26T03:09:46+00:00 26.05.2009 05:09
schönes Kapitel
hat mir gefalen
lg anin
Von:  miaga
2009-05-21T13:01:38+00:00 21.05.2009 15:01
klasse kapi.
Von:  bluttschatten
2009-05-19T21:17:52+00:00 19.05.2009 23:17
Ich find das Kapi toll aber auch sehr traurig...q.q
Bin gespannt wie es weiter geht
Von:  ReinaDoreen
2009-05-19T20:21:38+00:00 19.05.2009 22:21
Ich finde das Kapitel einfühlsam und traurig, auch wenn ich es nicht so dazuordnen kann.
Reni
Von:  miaga
2009-01-22T17:32:25+00:00 22.01.2009 18:32
klasse kapis.
endlich bin ich dazu gekommen es zu lesen.
Von:  sweet_tod
2009-01-20T21:53:35+00:00 20.01.2009 22:53
der ff gefällt mir!
wobei mich immer noch wurmt nich zu wissen in wen tom verleibt ist!

kannst du mir vieleicht ein ENS schicken wenn das nächste kap drausen ist?

lg
sweet
Von:  suicide_girl
2009-01-18T14:07:35+00:00 18.01.2009 15:07
Auch in der realen Welt hinterfragen wir viel zu wenig, was uns andere erzählen und glauben es einfach. Vor allem wen es jemand erzählt von dem wir glauben das er es besser wüsste als wir. Ich hoffe Remus überlebt und lernt aus seinem Fehler einfach blind zu glauben. Auch wen derjenige der uns sagt das dass richtig ist was wir tun nach besten Wissen und Gewissen handelt und nur das beste für alle Beteiligten will. Kann es sein das er/sie wichtige Dinge falsch einschätzt.
Ich höre lieber hier auf sonst wird das zu lang und hat überhaupt nichts mehr mit deine Fanfiction zu tun.
MfG
suicide_girl
Von:  ReinaDoreen
2009-01-17T20:06:57+00:00 17.01.2009 21:06
Zu spät hat Remus erkannt, das es falsch war Harry und alle anderen Kinder auf dem Schlachtfeld zu opfern.
Ob Remus jetzt sterben wird?
Reni
Von:  xuxu713
2009-01-17T11:46:22+00:00 17.01.2009 12:46
nettes Kapitel.
Remus Gedanken sind sehr trübsinnig.
Es würde mich interessieren, wie es mit den beiden weiter geht.
Von:  miaga
2009-01-07T22:15:58+00:00 07.01.2009 23:15
klasse kapi.
bekomme ICH BITTE EINE ENS WENN ES WEITERGEHT.




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