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Ein Licht in der Dunkelheit

TMR/HP
von

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Die Stacheln des Sanddorns

Wow, ich hab wirklich schon wieder ein neues fertig, zwar nicht länger aber schneller!!!
 

Wichtig:

zur Zeit hab ich einige Ideen im Kopf, was heißen soll ich könnte bei einigen weiter schreiben! Harry, Hermine, Ron Ginny..., deshalb dachte ich mir ihrkönnt sagen bei wem ihr gern weiter lesen wollt. ...Obwohl ich kann ja auch was fieses machen....
 

Viel Spaß beim lesen
 


 

Die Stacheln des Sanddorns
 


 

Lauf nur, ein entkommen ist eh nicht mehr möglich. Dafür bin ich schon viel zu lange hinter dir her. Finden würde ich dich überall, selbst in der größten Menschenmenge.

Dein Geruch ist dir zum Verhängnis geworden, er hat mich angelockt, mich in deinen Bann geschlagen.

Ich musste dich zu meines gleichen machen, du warst für mich wie eine Droge und bist es auch heute noch.
 

Ich lasse dich spüren, dass ich in deiner Nähe bin.

Früher war ich das auch, nur solltest du mich nicht bemerken.

Ich sah wie du lebtest, bei deiner Familie, obwohl du zu mir gehörtest, in mein Rudel.

Ich sah dich in der Schule, mit deinen Freunden, die für dich da waren, dir halfen, bei dir waren als du dich jedem Monat verwandeltest.

Ich war so wütend, als du mit einem Hund spieltest, der deiner nicht würdig war oder als du Nahrung beschütztest.

Am liebsten wäre ich zu dir gekommen, um dir zu Erklären das man Hirsche jagt und tötet und nicht spielt.
 

Ich war die ganze Zeit da, jetzt ist meine Zeit gekommen. Ich muss mich nicht mehr verstecken. Die Rollen haben sich getauscht, die Dunkelheit herrscht jetzt. Du gehörst jetzt zu denn gejagten aber nicht mehr lange. An meiner Seite wird dir nichts passieren. Mein kleiner Welpe, es wird Zeit nach Hause zu kommen.
 

Langsam trete ich auf die Lichtung, meine Augen lassen dich nicht aus dem Blick, halten dich gefangen. Ein gemeines Lächeln schleicht sich auf meine Lippen, als ich deinen Blick sehe, deine Erscheinung.

Die Zeit nach dem Krieg hat dir nicht gut getan, kein Zuhause, kein Essen, keine Sicherheit. Ich mustere deine abgemagerte Gestalt, die vollkommen verdreckt ist und in Lumpen gekleidet.
 

Aber ich sehe auch dein Willen zu kämpfen, dass du bereit bist dich endlich mir zu stellen. Dunkel lache ich auf, was für ein leichtes Spiel. Doch es ist auch gut so, denn es wird Zeit das du deinen Platz einnimmst ob du das willst oder nicht.
 

“Willst du kämpfen kleiner Wolf oder kommst du freiwillig mit?”
 

Dabei weis ich die Antwort schon lange, kann sie an deiner Körperhaltung ablesen. Ich ziehe meinen Zauberstab, du tust es mir gleich.

Aber ich werde dich nicht zuerst angreifen, wartend stehe ich da, doch lange dauert es nicht da kommt der erste Fluch auf mich zu. Mit Leichtigkeit wehre ich die Flüche ab.
 

Hast du wirklich gedacht du könntest Gewinnen ? Du bist schon jetzt ganz außer Atem dabei haben wir grade erst angefangen.
 

Aber ich kann dir die Schwäche ansehen, du bist schrecklich mager und deine Kleidung sieht noch schlimmer aus als sonst. Selbst die Müdigkeit kann ich in deinen Bernsteinfarbenen Augen ablesen. Du schreist doch regelrecht danach, dich hinzulegen und etwas in denn Bauch zu bekommen.
 

Und auch ich sehne mich nach Ruhe, habe keine Lust mehr mit dir zu spielen. Obwohl ? Auf ein paar spezielle Spiele hätte ich schon Lust. Aber dafür brauchst du ein Bad und bedeutend mehr Kraft als du jetzt hast.
 

Ich mache mich bereit für denn letzten Schlag, du bist zu unvorsichtig, schnell bist du entwaffnet und dein Zauberstab liegt in meinen Händen. Es amüsiert mich, deine geschockten Ausdruck zu sehen, das zittern was durch deinen Körper läuft. Der Geruch der angst schlägt mir entgegen und ich kann mir das Lachen nicht mehr verwehren.
 

Mit schweren Schritten schreite ich auf ihn zu, ergötze mich an seinem ängstlichen Blick, weide mich regelrecht darin.

Grob ziehe ich ihn am Arm zu mir hoch, sehe ihm in diese wundervollen Augen, die wie Honig schimmern. Ob er auch so süß schmeckt, geht es mir durch denn Kopf.
 

“Jetzt geht’s nach Hause.”
 

Und damit verschwinde ich mit ihm von der Lichtung und tauche in einem dunklen Nadelwald wieder auf.

Kurz sehe ich mich um, wittere in der Luft, aber es gibt nichts Auffälliges in der Nähe. Nur ein paar Hasen.
 

Ohne Rücksicht auf Remus zu nehmen ziehe ich ihn weiter. Aber bestimmt nicht zu meiner Höhle. Ich hatte noch nie etwas gegen ein Haus. Es ist geräumiger und um einiges komfortabler.
 

Wir müssen noch ein ganzes Stück gehen, ehe wir auf ein Verwildertes Grundstück treten. Auch das Haus sieht nicht besser aus. Es scheint so als würde es jeden Moment zusammen brechen, dabei steht es dort schon seit einer Ewigkeit.
 

Ich öffne für ihn die Tür und schuppse ihn herein. Wobei er auf seinem Hintern landete und sich verwirrt um zu sieht.
 

“Willkommen Zuhause.”
 

Mit Schwung schmeiße ich dir Tür ins Schloss und hocke mich vor ihn, sehe ihn tief in seine Augen.
 

“Du siehst aus, als könntest du was zwischen den Zähne gebrauchen.”
 

Dann stand ich einfach auf und lies Remus liegen, fliehen könnte er eh nicht, dafür hatte ich schon lange gesorgt.
 

In der Küche begann ich etwas für denn Kleinen herzurichten und verlies mich ganz darauf das der Hunger ihn zu mir treiben würde.
 

Gefallen? Rewi?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  anin
2009-05-26T03:09:46+00:00 26.05.2009 05:09
schönes Kapitel
hat mir gefalen
lg anin


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