Zum Inhalt der Seite

Ein Licht in der Dunkelheit

TMR/HP
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bernsteine zerbrechen nicht

So weil das Kap. so spät kommt, habe ich echt ne ausrede. Meine geliebtes Lama hat ihren Laptop zestört und so hatte ich keine Beta, ungebatat viel das keiner lesen!!!!
 

Danke an alle die mir ein Kommi geschrieben haben, das hat mich sehr geholfen.

Und ich versuch wirklich schneller zu werden.
 

Bernsteine zerbrechen nicht
 

Wie konnte es nur soweit kommen?

Was ist schief gelaufen?
 

Nach unseren Informationen waren wir doch in der Überzahl und doch standen wir diesem Herr vollkommen wehrlos gegenüber. Sie haben uns regelrecht über den Haufen gerannt.
 

Ich habe versucht mein Bestes zu geben, habe gekämpft um wenigstens ein paar von uns zu retten, doch wir waren zu wenige.
 

Wie soll ich mir das je wieder verzeihen.
 

Man erzählt sich das Harry tot ist, aber Keiner weiß etwas genaues.

Ich habe so schreckliche Schuldgefühle, ich wollte ihn doch beschützen und habe total versagt.

Aber daran habe ich mich ja schon vor langer Zeit gewöhnt.
 

Der Tag der Schlacht.

Wir waren gut vorbereitet.

Die Spione berichteten von einer kleinen Anzahl an Todessern, die sich um den Dunklen Lord versammelt hatten.
 

Keine große Sache, leichtes Spiel. Immerhin hatten wir ja die Auroren auf unserer Seite.

Was sollte schon groß passieren.
 

Große Reden.

Leere Worte.

Geheimnisse.

Verrat.

Neid.

Rache.

Lügen.
 

Keiner hat es Verstanden, Keiner sah die falschen Worte, die leeren Versprechungen.

Auch ich nicht. Verschloss die Augen, wollte glauben was sie uns sagten.

Hoffte, dass es endlich endete und alles einen normalen Verlauf nehmen würde.

Ein neues Leben in Frieden und Sicherheit, mehr habe ich nie gewollt.
 

Aber wir waren wie Schafe die sich zur Schlachtbank haben führen lassen.

Haben alles geglaubt ohne nachzufragen.

Wie dumm…

Ich bin ein Erwachsener Mann und habe mich so hinters Licht führen lassen.
 

Da standen wir, bereit für alles… so dachten wir.

Doch auf das, was kam, waren wir nicht vorbereitet…

Schwarz, nichts anderes mehr habe ich gesehen.

Ein Meer aus schwarzen Umhänge.

Feinde, die unseren Tod wollten.
 

Wir versuchten zusammen zu bleiben, bessere Chancen als allein zu kämpfen.

Mein Blick suchte Harry und seine Freunde, Kinder nichts anderes.

Sie dürften nicht hier sein, man hätte sie verstecken sollen, raus aus England.

Wie all die anderen Kinder, die auf diesem Schlachtfeld standen um zu kämpfen.
 

Wir begangen einen Fehler nach dem anderen.
 

Wir waren ihnen nicht gewachsen.
 

Und jetzt ist es anders herum.

Wir müssen uns verstecken, nicht mehr sie.

Jetzt werden wir gejagt und niemand weiß was passiert, wenn sie einen haben.
 

Auch hinter mir ist jemand her.

Ich spüre ihn, wie er mich belauert und beobachtet, wartet, was ich als nächstes mache.

Es ist ein Spiel für ihn, aber das war es schon immer.
 

Und wieder bin ich die Beute.

Nur diesmal mache ich es ihm nicht so leicht, ich werde kämpfen.

Denn ich will Rache…
 

Rache dafür, was er mir angetan hat.

Er hat mein Leben zerstört, durch seinen Biss.
 

Ein Heulen zerreist die Stille der Nacht, lässt mich erzittern.

Meine Nackenhaare stellen sich auf.

Ich kann ihn riechen. Einen Geruch, den ich seit meiner Kindheit kenne, ihn fürchte und mit einer Kraft hasse, die ich mir nie zugetraut habe.
 

Er ist hier.

Ist er das Spielen leid?

Mir soll es nur recht sein.

Zwei Möglichkeiten und beide sind mir recht.
 

Entweder ich Zahle ihm alles heim, die Schmerzen, die Verachtung und den Hass , den ich erfuhr oder ich werde heute Sterben.
 

Das Knacken eines Astes lässt mich zusammenschrecken. Langsam drehe ich mich um.

Da steht er wild, gefährlich und mächtig.
 

Fenrir Grayback
 


 

So, mal sehen mit wem es weiter geht.

Vieleicht bin ich gemein und geh zu jemand ganz anderen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  miaga
2009-01-22T17:32:25+00:00 22.01.2009 18:32
klasse kapis.
endlich bin ich dazu gekommen es zu lesen.
Von:  sweet_tod
2009-01-20T21:53:35+00:00 20.01.2009 22:53
der ff gefällt mir!
wobei mich immer noch wurmt nich zu wissen in wen tom verleibt ist!

kannst du mir vieleicht ein ENS schicken wenn das nächste kap drausen ist?

lg
sweet
Von:  suicide_girl
2009-01-18T14:07:35+00:00 18.01.2009 15:07
Auch in der realen Welt hinterfragen wir viel zu wenig, was uns andere erzählen und glauben es einfach. Vor allem wen es jemand erzählt von dem wir glauben das er es besser wüsste als wir. Ich hoffe Remus überlebt und lernt aus seinem Fehler einfach blind zu glauben. Auch wen derjenige der uns sagt das dass richtig ist was wir tun nach besten Wissen und Gewissen handelt und nur das beste für alle Beteiligten will. Kann es sein das er/sie wichtige Dinge falsch einschätzt.
Ich höre lieber hier auf sonst wird das zu lang und hat überhaupt nichts mehr mit deine Fanfiction zu tun.
MfG
suicide_girl
Von:  ReinaDoreen
2009-01-17T20:06:57+00:00 17.01.2009 21:06
Zu spät hat Remus erkannt, das es falsch war Harry und alle anderen Kinder auf dem Schlachtfeld zu opfern.
Ob Remus jetzt sterben wird?
Reni
Von:  xuxu713
2009-01-17T11:46:22+00:00 17.01.2009 12:46
nettes Kapitel.
Remus Gedanken sind sehr trübsinnig.
Es würde mich interessieren, wie es mit den beiden weiter geht.


Zurück