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Das Vierte Leben

Wenn Menschen denken, dass sie Götter sein können.
von

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„Ratet mal wer genau hier ist!“ enttarnte sich nun Damo.

Erschrocken drehten alle Drei sich um.

„Ach sieh mal an ist dein Traum doch war geworden Kin, schau mal dein Schatzi-lein.“

„Na wenigstens stirbt sie nicht alleine, im Gegensatz zu anderen Menschen.“ sagte er während er seinen Dolch wieder zur Hand nahm, nachdem er den vor einer Weile weggesteckt hatte.

„HAHHAhahahahah ach wie süß ein kleiner Poet hmm?“lachte sie amüsant.

„Nein, ich hab es nicht so mit Worten.“ kurz und knapp gab er als Antwort.

„Ach Damo..toll das ich dich wieder sehe, geht es dir den gut?“ fragte der Doktor ängstlich.

„Ja, ging mir noch nie besser, danke.“ sagte er während er den Doktor fixierte und sein Dolch eine kleine Feuer Struktur als Ummantelung bekam.

„Okay, das ist aber jetzt gruselig.“ bemerkte Sally.

„Er war derjenige, der nur eine Spritze bekam, er bekam die Feuer Spritze“ bekam es der Doktor mit der puren angst zu tun.

„Wenn er das kann, was kann denn dann bitte Kin?“

Bibbernd gab der Doktor keine Antwort.
 

„Sally?“

„Was ist den süße?“

„Wie währe es denn mit sterben? Nein! Schade, du warst zu langsam um selbst zu entscheiden!“, kam es drohend aus Kin‘s Mund.

Der Assistent war anscheinend der einzige mit Vernunft, er hatte in der Situation Kins Fesseln geöffnet und sie von der Bank völlig befreit.

Kin nun stützend schaute er in die Runde.

„WAS HAST DU GEMACHT?“ schrie der Arzt.

„Ich habe das richtige getan, wie bei Damo damals, sie sind Lebewesen wie wir alle anderen auch, sie haben genauso ein recht Frei zu sein, wie jeder andere auch. Ich habe sie befreit so wie sie es wollte.“ informierte er seinen Chef.

„Du bist doch wahnsinnig, sie werden uns töten!“

„Habt ihr keinen Plan B ihr dummen idioten?, sowas wie ein Ausschalter? Ihr seid dumm etwas erschaffen zu wollen was ihr nicht kontrollieren könnt!“ entgegnete Sally.

„Ich habe schon immer gesagt, die Menschen sollten nichts erschaffen sollen was sie nicht kontrollieren können, denn so schaufeln sie sich ihr eigenes Grab.“ Schmiss Kin in den Raum.

„Ach labber nicht so einen Mist Kinjou, sterb lieber mal du nervst mich total!“

Kin‘s Augen wurden rot, sie brannten wie Feuer, sie war wütend, traurig und dennoch froh das Damo da war.

„Rennt, rennt so schnell ihr könnt, ich mache dem hier ein Ende, es reicht, die Menschen sind zu weit gegangen!“ Sagte sie leise währen ihr Körper anfing zu brennen.

Den Assistenten hatte sie schon beiseite geschoben, welcher Erschrocken aufsah.

Niemals hätte dieser gedacht, dass sie die Substanz verträgt und dann auch noch schnell eben diese neue Kraft so beherrscht, Gefühle sollten wohl ebenfalls eine Rolle dabei spielen.
 

Damo blieb stehen, egal was passieren würde, er kann Feuer kontrollieren und sich damit schützen, dennoch hatte er nicht vor die anderen frei und vor allem am Leben zu lassen.

„Hier für dich Puppe.“ schwang er seinen Dolch und verpasste Sally eine tiefe Wunde ins Gesicht.

„AHHHHHH NEIN MEIN GESICHT; WAS HAST DU GETAN DU BASTARD?“

„Meine Eltern waren verheiratete, als meine Mutter mich bekam, ich bin garantiert kein Bastard.

Falls du nicht weiß, was der Begriff bedeutet, so wurden damals die Kinder genannt deren Eltern nicht vermählt waren.“ Grinste er belustigt.

Wütend funkelte er nun den Doktor an, der vor lauter angst sich versuchte aus dem Staub zu machen.

„Hmm, den krieg ich schon noch.“ ging er zu Kin und stütze sie.

„Du..verschwinde von hier.“ nickte er zur Tür, als er mit dem Assistenten sprach.

Kin war nun vom Feuer umgeben, es war kein Platz mehr, ja selbst Damo war mit eingehüllt.

Sie versuchte zu laufen, denn Sally entfernte sich nun auch von dem Ort, und Kin wollte sie auf jeden Fall erwischen.

„Du wirst sterben Sally, verbrenne, verbrenne endlich und verschwinde aus meinem Leben….FÜR IMMER.“
 

Eine Explosion erwischte, nachdem das Feuer durch die Gänge jagte, Sally völlig, der Assistent konnte sich noch gerade retten, indem er ins Wasser sprang, der Doktor konnte nicht Schwimmen und hatte angst gehabt, allerdings währe es eh egal gewesen ob verbrennen oder ertrinken, er wusste das er dieses mal nicht lebend davon kam.

Die Dorfbewohner hatten angst, ein schreckliches Beben und eine graue Wolke am Himmel kündigte nichts Gutes an.

Onkelchen war am Fuße des Berges, er wusste, dass was sehr schreckliches passiert sein musste, denn er wusste von den Kräften die Damo hatte.

Der Rauch verzog sich den ganzen Tag nicht, am Abend, war immer noch die Wolke zu sehen, die Höhle brannte aus und zwar völlig, alles war zerstört.

Die Experimente waren nicht mehr da, die Leichen die sie hinterlassen hatten, auch die anderen Experimente die erwähnt wurden, waren gänzlich zerstört.

Damo hielt Kin in seinen Armen, als er den Berg hinunter stieg, ins Dorf.

Die Dorfbewohner kamen alle aus ihren Häusern heraus, als sie ihn mit Kin auf dem Arm sahen.

„Damo, was ist passiert?“ fragte eine Dorfbewohnerin.

Er ging ohne ein Wort weiter.

„Nun antworte schon Damo, das bist du uns schuldig!“ stocherte sie nach.

„Sie ist die Göttin der vier Leben.“ Sprach er leise.

„Oh nein!“

Die Dorfbewohner wussten was das hieß, sie wussten alle das Damo die Fähigkeit hatte, dass Feuer zu beherrschen, sie hatten es nur nie gesagt oder erwähnt, dem Onkel zu liebe.

Er hatte ihnen versprochen, dass ihnen nichts passieren, wenn sie Damo nicht verachteten, beide Seiten hatten sich dran gehalten, und tun es immer noch.

Damo wusste nicht wieso er das gesagt hatte, er was geschwächt, und bekam kaum etwas mit, er wusste nur das er auf den Weg zu seinem Onkel war.

„Ohh mein Gott, Damo und Kin, wo wart ihr, was ist passiert?“

„Sie haben sie erwischt Onkel, sie hat alles überlebt, jetzt ist sie wirklich etwas besonderes.“ grinste er leicht verlegen während er sie ansah, wie sie in seinen Armen schlief.

„Bring sie ins Zimmer, ich regle schon alles.“ Sagte der Onkel.

„Ja!“ ginge er an seinem Onkel vorbei und in den Laden, bis in sein Zimmer.

„Es tut mir leid, dass ihr noch einmal dieses durchmachen müsst.“ verbeugte sich der Onkel vor den Bewohnern.

„Wir müssen den Pass schützen und die Beweise vernichten, wenn die beiden dem Staat in die Hände fallen, werden sie verdammt sein!!“ sagte die Bistro Besitzerin, die nun auch dazu gestoßen war.

Nickend gingen die Dorfbewohnen alle um die Beweise zu vernichten.

Im Zimmer angekommen, legte er sie hin, zu mindestens wollte er es sanft machen, aber er war so geschwächt, das beide etwas unsanft hinfliegen.

„Entschuldige.“ flüsterte er.

Total erschöpft lag er sich neben sie, der Kamin war zwar an, aber war fast erloschen, von daher nahm er die Decke und deckte sie einfach zu, seine Körper wärme sollte sie wärmen in dieser kalten Nacht.
 

Ihre Augen öffneten sich, langsam wurde sie wach, halb zupfte sie die Decke weg.

Verwundernd, das Damo ganz nah an ihr lag, wusste sie nicht was sie tun sollte.

Geniesend, kuschelte sie sich an ihn, es war kalt und er war so schön warm und anschmiegsam, diesmal erschrak er auch nicht, als sie ihn berührte, ganz im Gegenteil, er zog sie noch an sich ran und das im schlafen.

Sie fragte sich ob er sowas träumt und dachte er macht es nicht oder so etwas, sie fand die Situation ziemlich belustigend, allerdings auch sehr angenehme und schlief wieder ein.

Der Duft von leckerem Frühstück stieg in die Nasen der beiden jungen Menschen.

Es war als währe das alles nur ein schlechter Traum gewesen, die Sonne schien, die Vögelchen zwitscherten wieder ihre Lieder, das Essen duftete wie eine gute Tat, und es schien wie im Paradies zu sein, als der Onkel mit dem Essen reinkam und beide schlummernden weckte.

„Hey ihr beiden hübschen, aufgewacht, Frühstück, ihr könnt doch nicht bis mittags schlafen.“ Weckte er sie etwas belustigt wie beide auf diese Sache den reagieren würden.

Kin murmelte etwas, das sich anhörte wie... noch fünf Minuten.

Damo machte langsam die Augen auf, er war es gewohnt einfach aufzuwachen wenn sein Onkel reif.

„Hahaha, ach ihr beiden seid wirklich köstlich.“ lachte er von ganzem Herzen.

Total verpennt machte nun auch Kin die Augen auf.

„Hä? was ist los?“

„Ach Onkel nerv nicht!“ kam es erstaunter weise aus Damo‘s Mund.

„Ja ja, ich habe schon verstanden, dann lass ich euch beiden Turteltauben mal alleine.“

„Turteltauben?“ flüsterte Damo eher zu sich als zu wem anderen.

Nun machte er ganz die Augen auf und realisierte erstmals was geschehen war.

„WAHHHHHHHHHH..wa—was ist das denn??“

„Hä? Wie wo was? Was soll den sein?“ fragte Kin etwas verpeilt.

„Ja-ja.“

„Damo warum bist du denn so rot? Das kennt man ja gar nicht von dir?“ Lächelte sie erfreut.

„Ich ähh ja eh..ach lass mich in Ruhe!“ war er beleidigt und zugleich verwirrt.

Die Decke zur Seite legend schuppste sie den beleidigten jungen Mann.

„Ach was biste jetzt beleidigt?“

„Ja!“

„Und wieso?“

„Nur so, weil ich Lust dazu habe.“

„Und warum biste immer noch rot?“

„Ich bin nicht rot!“ „stimmt ne Tomate ist ein Witz dagegen“ lachte sie.

„Ess! dein Essen.“ schmollte er wütend.

„Okay, du aber auch sonst das unfair, oder ich muss dein Essen essen.“

Damo nahm sein Essen uns aß dies in seiner Ecke, in der er sich zurück gezogen hatte.

Sie kicherte eine Weile lang.

„Was ist den so zum kichern hmm?“

„Ach nichts.“

„Ja, ne ist klar, sag schon, du kicherst doch nicht umsonst so rum?“

„Sag ich nicht."

„Doch!“

„Nein!!“

„Doch!!!“

„Nööööööööööö!!!!!!“

„Nun sag schon, das ist sonst unfair.“

Grinsend sagte sie als Antwort

„Ich find es niedlich, wenn du rot wirst.“

Eine Augenbraue hob sich nach oben, und der Gesichtsausdruck scheint so gar nicht nach Damo auszusehen, dass Kin sich vor Lachen auf dem Boden rollte und sich schon ihren bauch halten musste.

Etwas angstvoll kam er ihr näher, er muss ja wissen ob es ihr auch wirklich gut geht.

Schnell richtete sie sich auf und gab ihm, nur so aus Jucks und dollerei einen Kuss auf die Wange, was ihn nicht minder erblassen lies.

Der Tag ging schnell vorbei, beide neckten sich den ganzen Tag, und niemand konnte noch behaupten, dass beide nur befreundet waren, denn man sah eindeutig das beide doch etwas für den anderen übrig hatten.

Was aus Kin‘s Familie geworden ist, sie haben Kin zuhause beerdigt, das ihnen gesagt wurde das sie tot sie, darauf hin wurde Kin offiziell vom Dorf aufgenommen und lebt nun dort.

Das Geschäft hatte Damo nachher ganz übernommen und muss nun die Spielereien des Onkels ertragen, der ihm das Geschäft überlassen hatte.
 

Was weiter passiert ist?

Niemals hat irgendwer herausgefunden was geschehen ist, der Berg war an der Stelle wieder zugeschüttet worden, aus dem Boden des umliegenden See’s.

Die Eltern erzählten ihren Kindern, das alles sei eine Geschichte gewesen, eine Legende des Dorfes, doch wie jede angebliche Legende, war auch diese nur eine Geschichte in den Köpfen der Kinder geworden.

Selbst wenn sie jemals herausgefunden hätten, das die einst die Wahrheit des Dorfes wahr, hätten sie still schweigen bewahrt, den das Leben der Menschheit hing alleine an der Familie, die sich Gründete.

Der Berg trug von da an den Namen Kinjouri reouki namo eta, Kinjouri, Göttin der Vier Leben.

Sie bekam einen Sohn und eine Tochter, die die Fähigkeiten in ihren Genen weiter trugen, die kleine Familie lebte glücklich und Damo stellte sich doch als Super Vater heraus und vor allem als guten Liebhaber.
 

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Ende im Gelände meinen lieben Leutchen, endlich habe ich es geschafft und diese Geschichte zu Ende gebracht, ich muss sagen, die gefällt mir ganz und gar nimmer, dennoch habe ich sie euch zu Liebe bis zu Ende Hochgeladen.

Hofft lieber, das mir noch was einfällt, und ich mich dennoch dazu durchringe die Geschichte zu überarbeiten, Rechtschreib mäßig, wie Geschichtlich^^''.
 

Ansonsten sehen wir uns bei meinen anderen Geschichten wieder, Freiheit muss ich auch noch zu Ende machen..T__T'''
 

Eine Geschichte die mir schon seit Jahren durch den Kopf schwirrt, wartet ebenfalls aufs ''Papier'' gebracht zu werdenT__T''
 

Und ein Anderes Rpg, welches noch läuft, wollte ich auch noch zu Ende bringen und als Ff hochladen..
 

Naja Sayonara fürs erste ;)
 

LG

Sumuka aka. Kazure



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dwingvatt
2009-08-11T21:52:22+00:00 11.08.2009 23:52
Das Ende...
ist schnell gegangen.
ich weiss gar nicht was dir nicht gefällt. mir gefällt es sehr!!!

Dwingvatt


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