Mir gefällt sie nimme, ich denke irgendwann werde ich sie wohl wegschmeißen oder umschreiben, mal schauen was passiert;)
PS.: Wenn wer Lust hat, kann es/sie sich melden, wenn er/sie der Meinung ist die Geschichte ergänzen oder verbessern zu können.
LG
Sumu
Das Vierte Leben
Erstellt: 19.11.2008
Letzte Änderung: 17.06.2009
Letzte Änderung: 17.06.2009
abgeschlossen
Deutsch
15796 Wörter, 7 Kapitel
15796 Wörter, 7 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 19.11.2008 U: 17.06.2009 |
Kommentare (26 ) 15796 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 19.11.2008 U: 19.11.2008 |
Kommentare (6) 64 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Kapitel Eins | E: 19.11.2008 U: 19.11.2008 |
Kommentare (6) 2984 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel Zwei | E: 20.11.2008 U: 20.11.2008 |
Kommentare (4) 3523 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Kapitel Drei | E: 20.11.2008 U: 20.11.2008 |
Kommentare (4) 3783 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Kapitel Vier | E: 29.12.2008 U: 29.12.2008 |
Kommentare (3) 1662 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Kapitel Fünf | E: 17.06.2009 U: 17.06.2009 |
Kommentare (1) 1830 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Kapitel 6 | E: 17.06.2009 U: 17.06.2009 |
Kommentare (1) 2014 Wörter abgeschlossen |
-
Kinjouri
Alter: 19
Geschwister: kleine schwester. lisa
sonstige familien mitglieder:: mutter,vater,cousine
Bekanntschaften:: Damo und onkelchen
Kinjouri ist ein Junges Ding , dass bei einer sehr oberflächigen familie lebt.
Einige würden sagen sie ist das typische aschenputtelchen dieser familie.
Ihr vater ist ein autofreak und kümmert sich wneig um die familie, die mutter eine angesehene frisörin und modeberaterin, die kleine schwester kommt ganz auf ihre mutter.
Ihre cousine ist model und ziemlich hohl in der birne, sie interessiert sich nur für ihr aussehen udn das aussehen der anderer, das typische halt.
Huhu ^^
Ich dachte nämlich, als deine Prota plötzlich alleine war, dass das der Anfang von irgendeiner Mystery-Horrorstory sei.
So ist das auch ziemlich schlimm für das Mädchen. Ich hab über deine Sichtweise nachgedacht und muss dir prinzipiell Recht geben, dass schlechte Eltern ein sehr effektives Werkzeug sind, um dem Leser seinen Prota näherzbringen. Allerdings sagt mir mein Bauchgefühl noch immer, dass diese hier etwas zu aufgetragen schlechte Eltern sind und ihre Cousine ja eigentlich nichts verbrochen hat außer eitel zu sein, daher find ich Kin selbst in diesem Bezug auch etwas ungerecht, wenn ich ehrlich bin. ^^ *schnell die 1000 Hautreinheitsmittelchen und dutzend Schminkzeug im Bad grad versteck haha*. Aber wir sind alle mal zu anderen Menschen ungerecht, das macht es wieder so real ^^
Aber auf mein Bauchgefühl musst du nicht hören, mein Bauchgefühl sagt mir auch manchmal, dass ich Hunger habe, obwohl mir nur langweilig ist, das ist manchmal blöd ;P
So am Handy kann ich dir leider nicht alle Fehler aufzeigen (dazu bin ich wohl zu unfähig, mit dem Cursor am Smartphone rumspringen, das macht mich manchmal wahnsinnig, also bleiben wir mal beim Copy-Paste ^^"):
>>„Nein danke, ich gehe direkt runter“ sagte sie noch während sie aufstand und in ihre Schuhe hüpfte, ihren Pulli nahm und nach unten ging.<<
Schlüpfen fänd ich besser. Hüpfen bedeutet etwas ganz anderes, auch wenn es vll. salopp gesagt richtig ist, aber wenn ich hüpfe, springe ich und wenn ich springe, ist es unmöglich gleichzeitig in einen Schuh zu schlüpfen. ^^
>>Den ganzen restlichen Tag verbrachte sie damit einen Job zu suchen, doch sie fand nichts, dabei wollte sie doch so gerne in diesem Tee laden einen Tee trinken, ihr gefiel es dort sehr, es war mal etwas anderes zu erfahren das man wo erwünscht sein konnte, denn selbst im Bistro schauten viele sehr argwöhnisch und unerwünscht sie an als sie das zweite mal wieder hereinkam und fragte ob ihre Familie denn schon da gewesen sie und nach ihr gefragt hätten.<<
Das ist ein ziemlich verschachtelter Satz. Es wäre gut, wenn du in zwei oder besser drei Sätze trennst :)
Vll.: Den ganzen restlichen Tag verbrachte sie damit einen Job zu suchen, doch sie fand nichts. Dabei wollte sie doch so gerne in diesem Teeladen einen Tee trinken, denn ihr gefiel es dort sehr. Es war mal etwas anderes zu erfahren, dass man erwünscht sein konnte, denn selbst im Bistro schauten sie viele sehr argwöhnisch und unerwünscht an. Letztens erst, als sie das zweite mal wieder hereinkam und fragte ob ihre Familie schon da gewesen sei und nach ihr gefragt hätten.
>>Ach das wird schon, ihr seid wieder bei Bewusstsein, das ist die Hauptsache, ach und nennt mich doch Onkelchen, es ist einfach werter Herr ist mir auf Dauer zu unpersönlich“ lächelte er sanft.<< Der Beisatz nach der wörtlichen Rede beschreibt quasi die Stimmlage. Sagen/sprechen ist demnach normaler Plauderton, flüstern, schreien, rufen… das sind Stimmlagen. Doch ein Lächeln erzeugt keinen Ton. Daher ist es meiner Meinung nach eleganter: "...", sagte er und lächelte sanft. ^^
Bei all diesen Dingen (auch: "...", träumte vor sich hin), bei denen die Stimmbänder an sich stumm sind, funktioniert das Schema recht gut. ^^ "...", sagte/flüsterte/rief… [Person] und [Aktion] lächelte/träumte vor sich hin/…
Inhaltlich ist noch zu sagen, dass mir dein Kapitel sehr gefällt. Die Dialoge sind klar und kommen bei mir gut an. Auch der alte Mann ist sehr sympathisch und du lässt zwischendrinnen den Humor nicht zu kurz kommen - Spanner!? Haha :D
LG Chari… Noten, Noten xD
Ich dachte nämlich, als deine Prota plötzlich alleine war, dass das der Anfang von irgendeiner Mystery-Horrorstory sei.
So ist das auch ziemlich schlimm für das Mädchen. Ich hab über deine Sichtweise nachgedacht und muss dir prinzipiell Recht geben, dass schlechte Eltern ein sehr effektives Werkzeug sind, um dem Leser seinen Prota näherzbringen. Allerdings sagt mir mein Bauchgefühl noch immer, dass diese hier etwas zu aufgetragen schlechte Eltern sind und ihre Cousine ja eigentlich nichts verbrochen hat außer eitel zu sein, daher find ich Kin selbst in diesem Bezug auch etwas ungerecht, wenn ich ehrlich bin. ^^ *schnell die 1000 Hautreinheitsmittelchen und dutzend Schminkzeug im Bad grad versteck haha*. Aber wir sind alle mal zu anderen Menschen ungerecht, das macht es wieder so real ^^
Aber auf mein Bauchgefühl musst du nicht hören, mein Bauchgefühl sagt mir auch manchmal, dass ich Hunger habe, obwohl mir nur langweilig ist, das ist manchmal blöd ;P
So am Handy kann ich dir leider nicht alle Fehler aufzeigen (dazu bin ich wohl zu unfähig, mit dem Cursor am Smartphone rumspringen, das macht mich manchmal wahnsinnig, also bleiben wir mal beim Copy-Paste ^^"):
>>„Nein danke, ich gehe direkt runter“ sagte sie noch während sie aufstand und in ihre Schuhe hüpfte, ihren Pulli nahm und nach unten ging.<<
Schlüpfen fänd ich besser. Hüpfen bedeutet etwas ganz anderes, auch wenn es vll. salopp gesagt richtig ist, aber wenn ich hüpfe, springe ich und wenn ich springe, ist es unmöglich gleichzeitig in einen Schuh zu schlüpfen. ^^
>>Den ganzen restlichen Tag verbrachte sie damit einen Job zu suchen, doch sie fand nichts, dabei wollte sie doch so gerne in diesem Tee laden einen Tee trinken, ihr gefiel es dort sehr, es war mal etwas anderes zu erfahren das man wo erwünscht sein konnte, denn selbst im Bistro schauten viele sehr argwöhnisch und unerwünscht sie an als sie das zweite mal wieder hereinkam und fragte ob ihre Familie denn schon da gewesen sie und nach ihr gefragt hätten.<<
Das ist ein ziemlich verschachtelter Satz. Es wäre gut, wenn du in zwei oder besser drei Sätze trennst :)
Vll.: Den ganzen restlichen Tag verbrachte sie damit einen Job zu suchen, doch sie fand nichts. Dabei wollte sie doch so gerne in diesem Teeladen einen Tee trinken, denn ihr gefiel es dort sehr. Es war mal etwas anderes zu erfahren, dass man erwünscht sein konnte, denn selbst im Bistro schauten sie viele sehr argwöhnisch und unerwünscht an. Letztens erst, als sie das zweite mal wieder hereinkam und fragte ob ihre Familie schon da gewesen sei und nach ihr gefragt hätten.
>>Ach das wird schon, ihr seid wieder bei Bewusstsein, das ist die Hauptsache, ach und nennt mich doch Onkelchen, es ist einfach werter Herr ist mir auf Dauer zu unpersönlich“ lächelte er sanft.<< Der Beisatz nach der wörtlichen Rede beschreibt quasi die Stimmlage. Sagen/sprechen ist demnach normaler Plauderton, flüstern, schreien, rufen… das sind Stimmlagen. Doch ein Lächeln erzeugt keinen Ton. Daher ist es meiner Meinung nach eleganter: "...", sagte er und lächelte sanft. ^^
Bei all diesen Dingen (auch: "...", träumte vor sich hin), bei denen die Stimmbänder an sich stumm sind, funktioniert das Schema recht gut. ^^ "...", sagte/flüsterte/rief… [Person] und [Aktion] lächelte/träumte vor sich hin/…
Inhaltlich ist noch zu sagen, dass mir dein Kapitel sehr gefällt. Die Dialoge sind klar und kommen bei mir gut an. Auch der alte Mann ist sehr sympathisch und du lässt zwischendrinnen den Humor nicht zu kurz kommen - Spanner!? Haha :D
LG Chari… Noten, Noten xD
Kommentar zu: Kapitel 2: Kapitel Zwei
Huhu, bevor ich mich niederlege, kommentiere ich noch das zweite Kapitel :)
Sei mir meiner Kritik bitte nicht böse ;)
Lob: An sich sind vor allem die Dialoge sind sehr lebendig gestaltet, so könnte ein Dialog zwischen Geschwistern gut und gerne auasehen.
Auch die letzte Szene, dieser Twist, dass ihre Eltern und Geschwister plötzlich verschwunden sind. Holy crap! Das wäre der perfekte Anfang für einen Horrorfilm :D Zumindest spinnt sich mein Hirn aus dieser Situationen einen Horrorfilm weiter.
Diese Situation hast du sehr gut ausgewählt, daraus kann viel gemacht werden. Gefällt mir wirklich sehr gut :)
Kritik: Die Groß/Kleinschreibung sowie fehlende Beistriche und Rechtschreibfehler, die rarer sind, aber dafür mehr auffälliger sind (erschrag zB). Aber diese Kritik werde ich in den zukünftigen Kapiteln nicht mehr anbringen, das ist unnötig und du musst nicht immer dasselbe lesen ^^
Gut, dann Kleinigkeiten: Wie kommt deine Protagonistin zu diesem Namen? Ihre Schwester heißt Lisa, aber die Protagonisten trägt einen japanischen(?) oder Fantasynamen, das wirkt etwas zusammengewürfelt.
Eine andere Kleinigkeit: das Klischee… Mutter ist Modeberaterin, Modeberaterin = deswegen oberflächlich, behagt mir nicht. ^^" keine Ahnung, auch wenn ich die Dialoge lebendig finde, finde ich die Familie etwas einseitig dargestellt. Es wirkt auf mich so, als ob eine unsympathische Familie die Sympathie zur Protagonistin verstärken soll. Ich meine, der Einwand, dass sich das Mädchen nicht einfach ohne Ausbildung und Geld in der Weltgeschichte herumtreiben kann, ist nur vernünftig und verständlich mütterliche Sorge.
Aber lass dich durch die Kritik dieser Kleinigkeit entmutigen. ^^
LG Chari♪♫
Sei mir meiner Kritik bitte nicht böse ;)
Lob: An sich sind vor allem die Dialoge sind sehr lebendig gestaltet, so könnte ein Dialog zwischen Geschwistern gut und gerne auasehen.
Auch die letzte Szene, dieser Twist, dass ihre Eltern und Geschwister plötzlich verschwunden sind. Holy crap! Das wäre der perfekte Anfang für einen Horrorfilm :D Zumindest spinnt sich mein Hirn aus dieser Situationen einen Horrorfilm weiter.
Diese Situation hast du sehr gut ausgewählt, daraus kann viel gemacht werden. Gefällt mir wirklich sehr gut :)
Kritik: Die Groß/Kleinschreibung sowie fehlende Beistriche und Rechtschreibfehler, die rarer sind, aber dafür mehr auffälliger sind (erschrag zB). Aber diese Kritik werde ich in den zukünftigen Kapiteln nicht mehr anbringen, das ist unnötig und du musst nicht immer dasselbe lesen ^^
Gut, dann Kleinigkeiten: Wie kommt deine Protagonistin zu diesem Namen? Ihre Schwester heißt Lisa, aber die Protagonisten trägt einen japanischen(?) oder Fantasynamen, das wirkt etwas zusammengewürfelt.
Eine andere Kleinigkeit: das Klischee… Mutter ist Modeberaterin, Modeberaterin = deswegen oberflächlich, behagt mir nicht. ^^" keine Ahnung, auch wenn ich die Dialoge lebendig finde, finde ich die Familie etwas einseitig dargestellt. Es wirkt auf mich so, als ob eine unsympathische Familie die Sympathie zur Protagonistin verstärken soll. Ich meine, der Einwand, dass sich das Mädchen nicht einfach ohne Ausbildung und Geld in der Weltgeschichte herumtreiben kann, ist nur vernünftig und verständlich mütterliche Sorge.
Aber lass dich durch die Kritik dieser Kleinigkeit entmutigen. ^^
LG Chari♪♫
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel Eins
Bin ich nicht, ich danke dir eher dafür.
Auch wenn ich die Geschichte lange nicht mehr angesehen habe, hilft es mir wenn ich eine Vorlage habe an der ich mich weiter hocharbeiten kann um immer besser zu werden.^^
Findest du?
Ich muss mir die wirklich nochmal durchlesen, vielleicht kann man daraus ja was aus dem bereich Horror machen.XD
Hier hab ich das noch mit g geschrieben....ich hasse mein Programm!
Zum Namen, keine Ahnung ich nehme meistens die Namen die ich schön finde und mir gerade in den Kopf kommen.
Manchmal hat man es einfach so, dass wenn meine einen Charakter baut weiß welchen namen man nehmen kann um gleich den Charakter darzustellen.
Dazu gibt es ja immerhin Studien, das Kinder mit bestimmten Namen Vorteile, andere wiederum Nachteile haben.
Ich denke damit arbeite ich ganz ungewusst.
Ja mit diesem Klischee wollte ich auch arbeiten, weil es das einfachste ist womit sich Leser, und sogar ich, am Bestens arbeiten kann und es nachvollziehen kann.
Du meinst 'nicht' entmutigen.XD
Auch wenn ich die Geschichte lange nicht mehr angesehen habe, hilft es mir wenn ich eine Vorlage habe an der ich mich weiter hocharbeiten kann um immer besser zu werden.^^
Findest du?
Ich muss mir die wirklich nochmal durchlesen, vielleicht kann man daraus ja was aus dem bereich Horror machen.XD
Hier hab ich das noch mit g geschrieben....ich hasse mein Programm!
Zum Namen, keine Ahnung ich nehme meistens die Namen die ich schön finde und mir gerade in den Kopf kommen.
Manchmal hat man es einfach so, dass wenn meine einen Charakter baut weiß welchen namen man nehmen kann um gleich den Charakter darzustellen.
Dazu gibt es ja immerhin Studien, das Kinder mit bestimmten Namen Vorteile, andere wiederum Nachteile haben.
Ich denke damit arbeite ich ganz ungewusst.
Ja mit diesem Klischee wollte ich auch arbeiten, weil es das einfachste ist womit sich Leser, und sogar ich, am Bestens arbeiten kann und es nachvollziehen kann.
Du meinst 'nicht' entmutigen.XD
Haha natürlich NICHT entmutigen :D
Hey. :)
> Prolog
Die Menschen wollen herrschen, ihrer Überzeugungen sind einfach und stehen immer an erster Stelle.
Sie wollen wissen, sie wollen Manipulieren, sie wollen Macht.
Nur ein Ziel ist es, die Menschlichkeit so zu verändern, dass sie die Elemente beherrschen und damit den Göttern zeigen können, dass sie nicht die einzigen sind die erschaffen können, mit einem Folge schweren Fehler, den sie lieber nicht gemacht hätten.<<
Nur zwei kleine Fehler: manipulieren klein und die Einzigen groß (glaube ich! bin mir da nie sicher) und achja: mit einem folgenschweren Fehler...
Kleine Fehler lassen sich leicht mit einem (Open) Office-Programm umgehen. :)
Leider kann ich aus 64 Wörtern nicht so viel rausholen, außer... doch ^^
Mir hat der Prolog inhaltlich vor allem sehr gut gefallen. Er macht neugierig und verrät dem Leser, ob er mit der geschichte auf einer Wellenlänge schwimmt. Da ich Elementgeschichten liebe (da gibt es etwa Avatar, Golden Sun (DSSpiel), aber auch Animes arbeiten mit Elementen, die sie nicht thematisieren, aber sie kommen als Solche vor, wie etwa bei Sailor Moon oder Pokemon).
Die Ausgangssituation klingt ja schon recht konfliktgeladen und ich bin neugierig, was in den nächsten Kapiteln auf mich zukommen könnte. Hier ist ja das Wesen des Menschen der zentrale Konflikt - oder der Grund, warum es zum Konflikt kommt.
LG Charizard ^^
> Prolog
Die Menschen wollen herrschen, ihrer Überzeugungen sind einfach und stehen immer an erster Stelle.
Sie wollen wissen, sie wollen Manipulieren, sie wollen Macht.
Nur ein Ziel ist es, die Menschlichkeit so zu verändern, dass sie die Elemente beherrschen und damit den Göttern zeigen können, dass sie nicht die einzigen sind die erschaffen können, mit einem Folge schweren Fehler, den sie lieber nicht gemacht hätten.<<
Nur zwei kleine Fehler: manipulieren klein und die Einzigen groß (glaube ich! bin mir da nie sicher) und achja: mit einem folgenschweren Fehler...
Kleine Fehler lassen sich leicht mit einem (Open) Office-Programm umgehen. :)
Leider kann ich aus 64 Wörtern nicht so viel rausholen, außer... doch ^^
Mir hat der Prolog inhaltlich vor allem sehr gut gefallen. Er macht neugierig und verrät dem Leser, ob er mit der geschichte auf einer Wellenlänge schwimmt. Da ich Elementgeschichten liebe (da gibt es etwa Avatar, Golden Sun (DSSpiel), aber auch Animes arbeiten mit Elementen, die sie nicht thematisieren, aber sie kommen als Solche vor, wie etwa bei Sailor Moon oder Pokemon).
Die Ausgangssituation klingt ja schon recht konfliktgeladen und ich bin neugierig, was in den nächsten Kapiteln auf mich zukommen könnte. Hier ist ja das Wesen des Menschen der zentrale Konflikt - oder der Grund, warum es zum Konflikt kommt.
LG Charizard ^^
Kommentar zu: Prolog:
achja: ♪♫ :D
Hey danke, die Geschichte ist auch schon Älter XD.
Ich sollte mir mal angewöhnen die nach Jahren mal wieder durchzulesen, wobei ich das wohl mal gemacht haben muss, sonst würde da nicht stehen, dass sie mir nimmer gefällt.XD
Vielen Dank das du die Fehler beschrieben hast, das macht es mir etwas einfacher.^^
Das lustige ist, das ich meine Geschichten in diesen Programmen von Anfang an schreibe, aber diese Fehler nie erkannt werden.
Eigentlich sollte ich in Rechtschreibung super sein, weil ich mich auf mein(e) Programm(e) nie verlassen kann.
Toll das es dir gefällt!
Ja ich liebe auch Avatar, deswegen kam ich ja auf die Idee dieser Geschichte.
Ich habe sogar eher die Angst, dass man es wie ein Abklatsch davon sehen könnte.
Ich sollte mir mal angewöhnen die nach Jahren mal wieder durchzulesen, wobei ich das wohl mal gemacht haben muss, sonst würde da nicht stehen, dass sie mir nimmer gefällt.XD
Vielen Dank das du die Fehler beschrieben hast, das macht es mir etwas einfacher.^^
Das lustige ist, das ich meine Geschichten in diesen Programmen von Anfang an schreibe, aber diese Fehler nie erkannt werden.
Eigentlich sollte ich in Rechtschreibung super sein, weil ich mich auf mein(e) Programm(e) nie verlassen kann.
Toll das es dir gefällt!
Ja ich liebe auch Avatar, deswegen kam ich ja auf die Idee dieser Geschichte.
Ich habe sogar eher die Angst, dass man es wie ein Abklatsch davon sehen könnte.
Das Ende...
ist schnell gegangen.
ich weiss gar nicht was dir nicht gefällt. mir gefällt es sehr!!!
Dwingvatt
ist schnell gegangen.
ich weiss gar nicht was dir nicht gefällt. mir gefällt es sehr!!!
Dwingvatt
Kommentar zu: Kapitel 6:
Die arme. Einfach als versuchobjekt missbraucht...
Kommentar zu: Kapitel 5: Kapitel Fünf
Von: abgemeldet
2009-04-13T21:42:06+00:00
13.04.2009 23:42
ah jez is mir doch nochenfehler aufgefallen ;D *arschloch ist*
ich glaub du meinst "trotzig", nicht "protzig"
ich glaub du meinst "trotzig", nicht "protzig"
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel Eins
Von: abgemeldet
2009-04-13T21:41:29+00:00
13.04.2009 23:41
haha xD "Fräulein".... wie ich dies wort hasse^^
ouh man, ich kann diese leute, mit denen sie da gezwungenermaßen zusammenleben muss, jetzt scho niocht ausstehen xD kommt richtig gut rüber, wie eklig die sind, erinnert mich total an aschenputtel mit der bösen stiefmutter & den stiefschwestern^^ (kennst du das video zu "das letzte streichholz" von oomph! ? ich hab immer so das gesicht von der frau, die da die stiefmutter spielt, vor augen bei der mutter aus deiner geschichte xD)
ouh man, ich kann diese leute, mit denen sie da gezwungenermaßen zusammenleben muss, jetzt scho niocht ausstehen xD kommt richtig gut rüber, wie eklig die sind, erinnert mich total an aschenputtel mit der bösen stiefmutter & den stiefschwestern^^ (kennst du das video zu "das letzte streichholz" von oomph! ? ich hab immer so das gesicht von der frau, die da die stiefmutter spielt, vor augen bei der mutter aus deiner geschichte xD)
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel Eins
Von: abgemeldet
2009-04-13T21:38:11+00:00
13.04.2009 23:38
es heißt "folgeschwer", klein & zusammen ;)
njoa... schonmal gut sonst, gibt ja nicht allzu viel zu bewerten hier xD
nur eine frage: was hast du gegen avatar-feeling?^^
njoa... schonmal gut sonst, gibt ja nicht allzu viel zu bewerten hier xD
nur eine frage: was hast du gegen avatar-feeling?^^
Kommentar zu: Prolog:
Damo heißt er also. Ich find es voll cool das Kin jetzt plötzlich bei den Zweien im Haus ist. Die Familie scheint noch schlimmer als ich anfangs dachte. Da gruselt es einen ja!
Es ist wieder ein super Kapitel geworden.
Es ist wieder ein super Kapitel geworden.
Kommentar zu: Kapitel 2: Kapitel Zwei
Kann Essen interessanter sein? Ich fand diese Begegnung toll.
Aber ich hasse die Famillie jetzt schon! Total nervig.
Ich werd dann später weiterlesen. Freu mich jetzt schon drauf.
Kritik: Rechtschreibung, aber mir geht es auch oft so! Ich kann es also verstehen.
Aber ich hasse die Famillie jetzt schon! Total nervig.
Ich werd dann später weiterlesen. Freu mich jetzt schon drauf.
Kritik: Rechtschreibung, aber mir geht es auch oft so! Ich kann es also verstehen.
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel Eins