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A World Behind This Door

Things I can't forget
von

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Dream A Little Dream Of Me~

Keine Nacht ist wie eine andere. Niemand kann das behaupten. Nun, es mag Tage geben, die gleich sind. Vielleicht sogar Abende. Aber niemals wird eine Nacht ein zweites Mal wiederkehren. Und darum wollte sie keinen Fehler machen…
 

Dieses Szenario war unbeschreiblich. Noch ein paar Sekunden zuvor hatte er an sie denken müssen. An die einzige Frau in seinem Leben, die schön und stark genug war, sein freies und wildes Herz zu bändigen und es in einen Käfig namens Liebe zu verbannen. Noch vor ein paar Sekunden hatte er das Gefühl gehabt, die Pumpe seiner Lebenskraft würde aus Glas bestehen und bei einem weiteren Gedanken an dieses göttliche Wesen in Tausende von Teilen zerspringen. Und da stand sie vor ihm. Durchnässt vom Regen, der die Fantasie eines Mannes anregte, mit offenen Haaren, die strähnig in ihrem Gesicht hingen und kleine Rinnsale über ihre wohlgeformten Wangen liefen ließ. Mit einem so schmerzhaft süßem Gesichtsausdruck und mir hauchender Stimme, die nur seinen Namen erklingen ließ. Gott, wolltest du deinen Diener strafen?
 

Sie wusste nicht was sie eigentlich an diesem Ort suchte. Auch wusste sie nicht, wie lange sie nun schon unterwegs war. Aber sie wusste eines ganz genau, sie wollte ihren Blick nicht von ihm nehmen. Es war lange her, vielleicht zu lange. Sie hatte ihn schon seit ewigen Zeiten nicht mehr zu Gesicht bekommen und nun… hatte sie wieder einmal Gedanken, die sich für jemanden ihres Standes nicht ziemen. Doch sein engelsgleiches Gesicht, die schönen langen Haare, der muskulöse Körper, sogar die sonst nur selten wahrnehmbare Männlichkeit des Auserwählten machten ihr nur eines erneut klar. Sie konnte diese Tradition nicht beachten. Sie wollte es nicht...
 

Es war unangenehm. Doch ob es nun der Regen, der mittlerweile kalt gewordene Luftzug oder das Schweigen gewesen war, das konnte sie nicht sagen. Sie wollte nicht zurück, und doch wollte sie auch nicht nach vorn. Er drehte sich, sah ihr durch den Regen in die Augen und bemerkte ihre Angst. Doch was war denn überhaupt geschehen? War dies ein Traum?

„Sheena…“ Sein Kopf hatte so viel mehr zu sagen, doch seine Lippen weigerten sich. Und sie? Sie zuckte zusammen, als seine Stimme erklang, nur um ihm zwei Sekunden später mit gewohnter Ernsthaftigkeit ins Gesicht zu blicken. Sicheren Schrittes ging sie plötzlich auf ihn zu. Ihr ganzer Körper versteifte sich, während sie vor ihm stehen blieb, zu Boden sah und nach Luft schnappte wie ein Karpfen, um die nächsten Worte aus ihrem Leib zu pressen.
 

„Zelos, nimm mich mit zu dir. Ich will heute Nacht bei dir schlafen!“
 

Kurze Zeit später. Ein Anblick, der einem wirklich nur selten gegönnt wurde. Sebastian blickte erneut in das geräumige Wohnzimmer. Eine junge durchnässte Frau und ein verlegener Herr – das gab es selten im Hause Wilder. Wie zwei verliebte Schulkinder benahmen sie sich. Blickten von Zeit zu Zeit verlegen den anderen an, um dann schnell den Blick abzuwenden und leicht zu erröten.

„Lady Sheena, ich bringe ihnen Handtücher und eine Decke. Wir haben leider keine passende Kleidung für sie im Hause, also bitte verzeihen sie mir und nehmen sie damit vorlieb.“ Seine Worte schienen jedenfalls das Schweigen und somit auch das Eis gebrochen zu haben.

„Hey, also wenn’s nach mir geht, kannst du die Kleider auch ausziehen, besser, du macht dich nackt trocken, als dass du dir in den kalten Kleidern noch den Tod holst… Wäre auch nicht so passend für eine Todesfee.“ Während Zelos insgeheim noch über diesen ziemlich niederen Wortwitz lachte, fand auch die Assasine ihre Kräfte wieder. „Was soll das denn bitte heißen, du Möchtegern-Weiberheld? Das würden vielleicht deine Tussis mit dem IQ einer Essiggurke machen, aber ich mit Sicherheit nicht. Im Übrigen brauchst du dir gar nichts darauf einzubilden. Ich musste dringend… auf Geschäftsreise und kam deshalb erst so spät hier an. Um diese Zeit noch ein Zimmer im Hotel zu bekommen ist schier unmöglich, daher dachte ich, wenn du schon da bist… also pass ja auf, was in deinen perversen Gedanken vorgeht!“

Er blickte sie kurz aus dem Augenwinkel heraus an. In seinen Gedanken hatte sich während dieser ganzen Zeit schon Einiges abgespielt. Von einer Romanze angefangen, bis hin zu nicht jugendfreien Dingen. Und doch war ihm auch jetzt gerade nicht entgangen, dass sie ihn belogen hatte. Sie hatte keinerlei Gepäck, und allem Anschein nach auch kein Geld mit sich. Und wenn es so wichtig gewesen wäre, würde sie auch sehr unwahrscheinlich alleine reisen.
 

„Ach komm schon, du weißt doch genau, dass du nur wegen mir hier bist.“ Eigentlich wollte er sie lediglich etwas aufziehen, doch dass er damit genau ins Schwarze traf, erahnte er noch nicht. Nur sie schien langsam zu begreifen, als ihr Herz einen Aussetzer machte. „Du glaubst doch nicht einmal selbst an solch blöde Worte.“ Mittlerweile hatten sie schon Tee und eine Suppe auf dem Tisch stehen. Und auch Zelos bequemte sich dazu, endlich seinen Körper zu trocknen. Doch ihn wiederum störte es nicht, sein Hemd auszuziehen und sich erst einmal gründlich zu trocknen. Ihre Augen wanderten seinen Körper herab. Er hatte aus den Kämpfen nur wenige Narben davongetragen. Und auch war er noch immer muskulös, auch wenn nicht zu sehr. Er schien noch regelmäßig zu trainieren, um in solch einer Form zu bleiben. Vielleicht sollte sie ja auch einmal… Übungen… mit ihm machen… Noch während diese letzten Gedanken in ihrem Kopf ausklangen, drang das Blut in ihren Kopf und ließ sie erröten. Gerade im letzten Augenblick wurde ihr noch klar, was für „Übungen“ er wahrscheinlich machte, um in Form zu bleiben. Ein Glück, hatte sie erst gedacht und dann gesprochen, doch sie musste innerlich zumindest zugeben, dass sie die Frauen darum beneiden könnte, würde sie auf so niedere Gefühle reagieren. Und doch… Zelos hatte sich unterdessen ein neues Hemd angezogen, das Sebastian vorausschauend schon bereitgelegt hatte. Und als eben dieser auch die Treppe hinunterschritt, war für Sheena die ganze Situation gelaufen. „Lady, ihr Zimmer ist nun bereit.“ Dankend sah sie der treuen Seele des Hauses entgegen. Noch ohne die Suppe auch nur anzurühren, lief sie die ersten Schritte der Treppe hinauf und sagte lautstark, während sie empor schritt: „Zelos, wage es ja nicht, in mein Zimmer zu kommen!“

Dieser sah nur seinen Langzeit-Amigo an und meinte: „Hm, sie mag mich.“
 

Oben angekommen bemerkte sie, dass ein paar Handtücher, eine Hose und ein weiter Pullover auf dem Bett lagen, daneben eine Notiz: „Lady Sheena, es tut mir aufrichtig leid, aber dies waren die einzigen Gewänder die ich auf die schnelle auftreiben konnte. Bitte trocknen sie sich noch einmal gut ab und wechseln sie dann die Kleidung. Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe. Sebastian.“

Sie schmunzelte etwas, dieser Mann dachte auch wirklich an alles. Und so tat sie, wie ihr „gesagt“, trocknete ihre Unterwäsche und ihren Körper so gut es ging und kleidete sich neu in diese ungewohnten Textilien. Langsam schritt sie zum Fenster und schob den Vorhang ein kleines Stück zur Seite. Es war bereits Nacht. Die „Veranstaltung“ war längst abgeblasen. Was würden sie wohl gerade tun? Sorgten sie sich? Waren sie wütend? Sie jedenfalls war erschöpft. Sie konnte nun nicht mehr darüber nachdenken und es würde auch nichts mehr bringen. Also beschloss sie, sich schlafen zu legen. Das Bett war so groß und bequem, dass es nicht lange dauerte, bis sie in der Welt der Träume versank. Doch auch Träume müssen nicht immer gut sein. Und so kam es, wie es kommen musste.
 

Die Gedanken plagten sie. Schuldgefühle spannten ein Netz aus Verzweiflung. Vorstellungskraft schuf eine Vision von einem Leben ohne Emotionen. Pflichtgefühl gab ihr ein Gefühl der Verbannung. Sie wandte sich, sie schrie, doch sie erwachte nicht. Sie wusste, es war ein Traum, gesandt von den Göttern, um ihre Feigheit zu strafen, um ihre sündige Lust für einen anderen Mann als ihren Ehemann zu quittieren. Bis sie eine Stimme vernahm.

„Hey… HEY!“ Zelos rüttelte sanft an ihrer Schulter. Als sie die Augen ruckartig aufriss, ging er erst einmal ein paar Schritte zurück. Immerhin wusste man ja nie, ob sie diese Situation falsch verstehen würde. Sie legte ihren Arm über ihre Augen um die Tränen zu verbergen. Und auch er fasste Mut.

„Du… du hast im Schlaf geschrieen, also dachte ich, es sei vielleicht besser, dich zu wecken…“ Er betrachtete ihren Körper, der wie leblos vor ihm auf dem Bett lag. Dann ging er wieder näher an sie heran. Eigentlich war es ja nicht seine Art, aber er konnte nun mal nicht aus seiner Haut, jedenfalls nicht jetzt. „Ist… alles in Ordnung.“

Für eine Sekunde hörte sein Herz auf zu schlagen. Denn sie war plötzlich aufgesprungen und ihm um den Hals gefallen…

„Bitte lass mich heute Nacht nicht allein…“

Sie wollte alles richtig machen.

Denn…

Keine Nacht ist wie eine andere. Niemand kann das behaupten. Nun, es mag Tage geben, die gleich sind. Vielleicht sogar Abende. Aber niemals wird eine Nacht ein zweites Mal wiederkehren. Und darum wollte sie keinen Fehler machen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-11-07T16:13:01+00:00 07.11.2008 17:13
genial!
wirklich, wow :)
ich kann mich absolut garnicht ausdrücken aber das sind die
worte die mir als erstes eigefallen dsind^^

~tC-CB~
Von:  ShainaMartel
2008-10-25T20:35:48+00:00 25.10.2008 22:35
Das ist auch toll, wie schon gesagt *________________* Ich find es einfach toll, wie du die Gedanken in Worte fassen kannst… und deine Metaphern zwischendurch *_* Es ist total~ süß und schnuffig geworden…! >////< x3 ^-^ <3~ ^-^ x3~Und Nein, der Kommi ist leider NICHT so lang T-T, da sind Zitate drin û_u x3~ ^^ <3 ^-^ <3

Hmm… *.*
Und deine philosophische Ader kommt wieder zum Tragen û_u (wie schon gebeten, entschuldige die perverse Ausdrucksweise >.> Bedank dich bei meiner Lehrerin û.u x3~ ^^) Und dieses Langgezogene am Anfang macht es auch richtig spannend… ô.o <3 … *____________* Deine Metaphern hören sich auch so… blume an…!!!!! *_________*~ „An die einzige Frau in seinem Leben die schön und stark genug war sein freies und wildes Herz zu bändigen und es in einen Käfig namens Liebe zu verbannen.“ Das ist genial, Mami x3~ *____* Hmm… das Einzige, was im ersten Moment etwas verwirrend wirkt, ist die Tatsache, dass von Sheenas zu Zelos’ Perspektive gewechselt wird… aber ansonsten ist der erste Absatz schon echt toll *_____* Außerdem seh ich das einfach mal als auktorialen Erzähler… es ist KEINE Ich-Perspektive drin û_u x3~ ^-^ <3

Es wird wieder deutlich, dass diese FF auch eher philosophischer Art ist û_u Immerhin reden die Charas wenig, aber es wird viel drumherum erzählt, und das auf rhetorisch sehr hohem Niveau û_u (…tut mir doch leid, dieses Gelaber T-T) Und deine Einfälle zu den Wörtern sind auch genial xD Von wegen Gottes Diener Zelos xD Auch wenn „Göttin“ da vielleicht besser gepasst hätte û_u~ Aber ich glaub, dass macht der ToS-Entzug ^.~ <3 Und wie schon erwähnt, die Metaphern sind der Vanillinzucker im Marmorkuchen *_________* <3 (Kommt der da eigentlich rein? ô_Ô Nun denn û_u Wenn nicht, versuch ich’s einfach mal >D) xD Aber um das Philosophische geht es, wie gesagt, meiner Meinung ja auch… richtig…? ó_Ò x3~ <3 Und auch hier unterstreichen die rhetorischen Fragen das Ganze û_u x3~


Kann es sein, dass du nicht mit Word schreibst, Mami x3 …? ó_ô x3~ Hmm… weil du einmal einen Tippfehler hast ô.o Aber so pingelig wollen wir nicht sein û_u

Als Sheena das mit dem Schlafen gesagt hat, hat sich das (vielleicht nur für mich? o.O xD) ETWAS seltsam angehört xD Ich hab schon gedacht, jetzt kommt was *______* Aber war nix -.- Kommt wohl noch //D ^-^ x3~ xD

Also… bei dem hier „Eine junge durchnässte Frau und ein verlegener Herr – das gab es selten im Hause Wilder. Wie zwei verliebte Schulkinder benahmen sie sich.“ Da passt das „Herr“ nicht zu dem „Schulkind“ ô.o (Würde meine Lehrerin jetzt wohl sagen >_> Mann -.-) Aber wie gesagt, das Pingelig-Sein ist bei dieser tollen FF nicht angebracht *____* Dafür ist sie zu toll! *^*~ <3<3<3

„Hey, also wenn’s nach mir geht kannst du die Kleider auch ausziehen, besser du macht dich nackt trocken, als dass du dir in den kalten Kleidern noch den Tod holst… Wäre auch nicht so passend für eine Todesfee.“ Das ist auch toll xD Diese Spur von seinem Sarkasmus û_u xD ^-^ <3~ Niedlich… >//////< Ich glaub, ich fang schon wieder an zu spinnen ^/////^ xD Und Sheenas Reaktion ist auch toll xD Und es ist sooow~ niedlich, wie er sich um sie sorgt °////° x3~ *spinn* … Stimmt doch *^* <3 ^-^

„Um diese Zeit noch ein Zimmer im Hotel zu bekommen ist schier unmöglich, daher dachte ich, wenn du schon da bist…“ Klar /D Nun… GANZ so blöd dun treu-doof, wie man vielleicht… denken könnte, bin ich wohl doch nicht ^.~ x3 … *gegen Laternenpfahl lauf* x______X Sag ich doch -.-

Zelos’ Beschützerinstinkt… ist doch nichts als reine Investition, oder…? //D ^-^ x3~ Denk ich zumindest, auch wenn ich keine Ahnung hab ô_ó … xD

O______O““ Ich hab vergessen, es auf die Favo-Liste zu setzen >_> Tut mir schrecklich leid, Mami >ö< Das wird sofort geändert! ô.ó … !!! x3~ ^-^ <3

Hab ich was verpasst? Wann genau nach dem Spiel ist das denn? *_____* *wissen will* ^-^ x3~ Hm. ô.o Was ich immer in FFs total genial finde, ist, wenn „normale“ Dinge und „Umstandserklärungen“ (xD°) aufgeschrieben werden xD Z.B. das mit der Suppe und dem Tee O.O Ich weiß, ich bin seltsam >_> Aber ich find sowas toll *_* Das verleiht dem Ganzen irgendwie so eine Atmosphäre, in die man sich genau reinversetzen und in der man sich wieder finden kann ^.^~ <3 ^-^ x3

Dieses Lied erinnert mich irgendwie an die FF xD
http://de.youtube.com/watch?v=5-owxSr6vyk xD“
Wenn ich Beides denn richtig interpretiere û_u (xD) Nun denn >D Mein Urteil: Auch dieses Kapi ist dir wieder einmal total gut gelungen *_________* <3<3<3 Smarty ist gespannt auf das Vierte und liest sich direkt das Dritte durch *^* <3~ Hmm… ;____; Tut mir leid, dass ich aber ich hab heut einfach mal drauf losgelernt >_> Ein Abischnitt von 4,0 wär echt nicht sonderlich prickelnd … Obwohl ich den wahrscheinlich trotzdem haben werde >.< xDD Aber tut mir echt leid, dass ich so lang gebraucht hab T-T Aber auch zum Anno-Spielen bin ich net gekommen >_< … ^^ x3~ Also: Jeden Tag gibt’s von mir einen Kommi, wie gesagt ô.o~ ^^ <3 Geht das, Mami? ^.^~ <3 Aber ich muss sagen, dass ich morgen Abend nicht da bin. Entweder, ich mach den Kommi schon morgen Mittag, oder du kriegst ihn übermorgen… aber du kriegst ihn bald *____* <3~ x3 ^-^ Und ich muss noch was sagen… aufgrund meiner nicht vorhandenen Computer-Kenntnisse… brauch ich nochmal deine Hilfe û_u (passt grad einfach gut >_>) Sonst hab ich demnächst ein schlechtes Gewissen, wenn ich dir einen Kommentar schreib ô.o

Hmm… irgendwie bin ich noch lesefauler geworden, als ich es eh schon bin ô.o DAS muss geändert werden >D~ Also schreib schön, Mami *_* Das ist nicht nur, damit wir wieder was Tolles zum Lesen haben, sondern auch dafür, dass du mal wieder dazu kommst, dein Hobby auszuleben
^.~ <3

Oder... spielt Sebastian noch ne wichtige Rolle? O__O“ Hm… û.u Das erinnert mich IRGENDWIE an die Elfengöttin, die mit Satan verheiratet ist und ihn mit einem Vampir betrügt o_Ô xD ^.~ x3

Und ich finde es echt toll, wie du dich in Sheena hineinversetzen kannst… aber es ist auch irgendwie traurig, das Ganze T_T Aber es ist genial, wie du das nachvollziehen und schließlich mit deinem tollen Schreibstil ausdrücken kannst *__________* <3~

Ich bin echt mal gespannt, was sie mit ihm für „Übungen“ machen wird >D~ ^-^ x3 *brav desu* … *les* xD
*flausch*
*lieb hab*
*____________* x3~ *auf die weiteren Kapis wart* ^.^~ x3~
…grüne Grüße ^.~ <3
γ† dein Smarty vom Stande xD †γ
<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3~ ^-^ x3

Von:  MitsuruSenpaii
2008-10-24T22:22:38+00:00 25.10.2008 00:22
Oha...
Oha...!
OHAOHA!!!
O____Ov
Das...
ist... unglaublich oó
Die muss ich sofort Ban weiter empfehlen !

Diese FF ist grandios... ich hab selten zuvor so viel Gefühl schon in den Zwischensätzen gelesen!

Verdammt, ich bekomme Lust, auch sowas in der Art zu schreiben *_*
http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/facadeofzxs/mitglieder/
Du musst unbedingt Mitglied werden und die FF veröffentlichen >_<

Ich bin echt begeistert *______*


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