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Ich habe mich Dir versprochen

Kit & Cardis
von

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Fest

~Kapitel 3: Fest~
 

Kit hatte sich nach diesen ganzen Verwirrungen die Ihn sehr belasteten entschlossen, sich hinzulegen. Zwar hatte Cardis gesagt er würde Ihm noch etwas zu essen vorbeibringen, aber wenn er glaubte das er schlief würde er immerhin nicht mit Ihm reden müssen. Seufzend warf er sich auf das Bett und vergrub sein Gesicht in das weiche Kissen. Es dauerte wirklich nicht lang bis er eingeschlafen war. So lange ohne ein richtiges Bett, war doch anstrengend. Besonders wenn man es nicht mehr gewöhnt war.
 

Eine Stunde nachdem Kit eingeschlafen war, klopfte es leise an der Tür. Es dauerte nicht lang bis diese geöffnet wurde und Cardis eintrat. Bewaffnet mit einem übervollen Tablett mit Dutzenden von Köstlichkeiten. Verdutzt bemerkte er das Kit schlief und musste dann doch leicht Lächeln. Leise stellte er das Tablett ab und schloss die Tür ebenso leise. Lautlos war er auf das Bett zugetreten um Ihm eine Weile einfach nur zuzusehen. Er sah so friedlich aus, fast kindlich wenn er schlief. Verliebt lächelnd strich er Ihm eine Strähne aus dem Gesicht. “Kit” Seufzte er leise.
 

Cardis hatte sich neben dem Bett auf den Boden gesetzt und hatte die Arme neben Kit verschränkt. Sein Kopf ruhte darauf und so konnte er Ihn so bequem wie möglich einfach nur ansehen. Das er ebenso beobachtet wurde wie er es tat, war Ihm nicht bewusst.
 

“Sieh an Sieh an, Er ist wirklich hier.” Tobte es hinter Kits Stirn. Er schlief zu fest um auf seinen Urinstinkt reagieren zu können. “Du sehnst dich nach Ihm ... oh welch himmlischer Duft und du Torfkopf bemerkst Ihn nicht einmal.” Dabei sah er schmollend auf das schlafende Ich, welches direkt neben Ihm lag. Seine roten Augen fixierten die Schemenhafte Gestalt, die Cardis Geruch in Kits Unterbewusstsein hinterließ. “So süss, so unschuldig ... so willig.” Unterdrückt stöhnte er auf und schlug sich gegen die Stirn. Würden diese Ohrringe Ihn nicht zurückhalten hätte er längst die Kontrolle über Kits Körper übernommen. Er würde diesen kleinen Pumaron sicher nicht von der Bettkante schupsen, besonders weil dieser das doch gar nicht wollte.
 

Erschrocken zuckte er zusammen als er das leichte Klimpern wie einen Gong in diesem Körper spürte. Cardis hatte sich erneut getraut und die Ohrringe berührt, die er so schneidig an Ihm fand. “Ja ... komm schon, mein Täubchen ... löse einen .... nur einen ....” Als wenn Cardis Ihn wirklich hören konnte. “Was? Was tust Du? Nein .. Bleib gefälligst hier ...” Frustriert jaulte er auf und warf sich in die Dunkelheit. Der Jüngere hatte sich erhoben und war mit einem letzten Blick auf Kit gegangen.
 

Würde er Ihn noch länger ansehen, würde er sich nicht mehr beherrschen können. Die Blöße das er nackt und flehend auf Ihm sass wollte er sich nicht geben. Besonders da er nicht wusste ob Kit Ihn überhaupt wollte. Die Körpersprache eines Leonarden war sehr Aussagekräftig und unmissverständlich. Doch Kit besass keine, er unterdrückte jedes verräterische und kleinste Zeichen. Er hatte sich wirklich perfekt im Griff, im Gegensatz zu Ihm.
 

Wie erbärmlich er doch war. Lief Ihm hinter her wie eine Rollige Katze. Aber verdammt, war er das nicht? Er fühlte sich so. Sein Körper zerfloss regelrecht in dessen Nähe, sein Herz schlug so schnell das seine Rippen irgendwann ernsten Schaden davon tragen würden und von dem Schreien seiner Seele wollte er gar nicht erst reden. Kit brachte eine Seite in Ihm zum Klingen, die auf Antwort wartete. Um sich von Ihm abzulenken hatte er sich zu seinen Freunden begeben, die schon fleißig dabei waren das Dorf für das Willkommensfest zu schmücken. So etwas hatte er schon immer gern getan und er wusste das es Ihn beschäftigen würde.
 

Lächelnd scherzte er mit den Anderen, hing Girlanden auf oder ähnliches schmückendes Beiwerk. Er war dankbar darüber das man Ihn nicht auf Kit ansprach. Sie alle hatten den Panthera als Kinder selbst kennen gelernt und wussten das er Ihn sehr vermisst hatte. Hatte er doch sehr oft von Ihm gesprochen. Es war gegen Mittag gewesen als Kit in Pumaron angekommen war, so das es auch Niemanden wunderte das die Zeit so schnell verging.
 

Kit hatte nach Cardis Verschwinden, noch knapp zwei weitere Stunden geschlafen und sich dann fast ausgehungert über das inzwischen kalte Essen hergemacht. Wenn man ihn gesehen hätte, hätte man nur den Kopf geschüttelt. Doch jetzt sass er im Schneidersitz auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Meditation war wichtig für sein inneres Gleichgewicht. Äußerlich sah man Ihm nichts von dem Kampf an den er in sich austrug.
 

Schmerzhaft keuchte er auf als er auf den Boden landete. Der Urinstinkt direkt über Ihm, dessen funkelnde Augen waren einfach beängstigend. “Was willst Du denn?” Er verstand Ihn nicht, so aufgebracht hatte er Ihn noch nie erlebt. “Ich will dieses süsse Kätzchen haben und du versaust mir alles.” Kätzchen? Wo war denn hier eine Katze gewesen? “Ich weiß nicht wen Du meinst.” Der darauf folgende Schlag presste Ihm die Luft aus den Lungen. Alle viere von sich gestreckt, lag er auf den Boden und sah zu Ihm auf. “Ich rede von Cardis, diese verdammt heisse Mieze, davon red ich. Ich will Ihn ... du doch auch ... wieso weigerst du dich?”
 

Leicht zuckte er zurück als er neben Ihm in die Hocke ging. “Er ist ein Mann. Außerdem ist er schon jemanden versprochen.” gerade hatte er sich aufrichten wollen, als er schon wider einen Schlag kassierte. “Verdammt nochmal was soll denn das?” Was hackte er denn ständig auf ihn rum? Der Urinstinkt hatte sich auf ihn gelegt und schnurrte beruhigend. “Ein Mann ... ja und? Schon einmal daran gedacht das dies sehr reizvoll sein kann? Du hörst es doch jede Nacht.” zerknirscht verzog er das Gesicht, er hatte mehr als einmal die Flucht ergreifen müssen weil sein Urinstinkt Ihm keine Ruhe gelassen hatte und das nur weil das Stöhnen und Mauzen seiner Eltern Ihn so anmachte.
 

Schwer schluckte er und sah verlegen zur Seite.”Ich hab wohl voll ins Schwarze getroffen. Du kannst mir nichts vormachen. Ich bin Du, wenn ich nicht weiß was Du willst. Wer denn dann? Dein Herz schlägt schneller wenn du Ihn siehst, du hast Dich gefreut wider hier zu sein. Nur seinetwegen hast Du diesen Botengang angenommen. Sieh doch ein das Du Ihn .....”
 

Mitten in seinem Zweikampf, den er längst verloren hatte klopfte es an der Tür und brachte Ihn völlig aus dem Konzept. Seufzend fuhr er sich durchs Haar und erhob sich kurz darauf langsam. “Ja?” Fragte er leise, als er die Tür öffnete. Vor Ihm stand eine Katze mittleren Alters. “Ah Du bist Wach, das Fest beginnt gleich. Mein Vater möchte das ich Dich abhole. Möchtest Du dich vorher noch baden und umziehen?” Fragend sah Sie Ihn an. Kit haderte mit sich, nickte dann aber. Das Bad bestand mehr aus einer Katzenwäsche und sorgte einfach nur dafür das er sauber war und gut roch. Auch wenn das für Cardis keine Rolle spielte. Die Katze hatte Ihm Pumaronische Kleidung gebracht, die in seinem Fall leider etwas Klein ausfiel. Aber was hatte er erwartet? Die Hose passte ja ganz gut, das Oberteil allerdings nicht wirklich. Den Stehkragen knöpfte er nicht zu, sonst würde er ersticken und was die langen Fledermausärmel anging, so waren diese mit einem kräftigen Ruck abgerissen. Erleichtert seufzte er auf. So war das doch gleich viel besser, seine Muskeln hätten den Stoff eh gesprengt. Zumindest seiner Meinung nach. Kritisch beäugte er die Bauchbinde die er sich anlegen sollte, tat dies aber dann doch. Auch wenn er hier etwas Hilfe brauchte. Der vom Oberteil herabfallende Stoff in der Mitte störte Ihn etwas beim laufen. Er war dergleichen einfach nicht gewöhnt.
 

Cardis Schwester hatte die ganze Zeit geduldig gewartet und blinzelte kurz verwirrt als Kit endlich zu ihr kam. So war das zwar nicht gedacht, aber nun ja. Irgendwie sah er darin einfach besser aus, als wenn er die Sachen so gelassen hätte, wie Sie waren. Lächelnd hackte Sie sich bei Ihm ein und führte Ihn langsamen Schrittes zu dem großen Marktplatz, wo das Fest stattfinden würde. Unterwegs schwiegen Sie, sie spürte deutlich das er sich unwohl fühlte.
 

Das große Feuer war schon von weitem zu sehen, oder besser gesagt dessen Schein. Kit wurde immer nervöser, je näher sie dem Platz kamen. Ein paar wenige Schritte und man konnte deutlich Musik und Stimmen hören. Lautes Lachen, Gesang und etliche lautstarke Gespräche. Er wurde an die Seite des Häuptlings geführt, wo er sich nach einigem Zögern auch hinsetzte. Die Katze löste sich von seinem Arm und verschwand mit einem Kater in der Menge.
 

“Er ist nicht hier.” Kam es ruhig von Shadu und Kit zuckte ertappt zusammen. “Äh wie bitte?” Er tat so als wüsste er nicht Wen der Ältere meinte. “Cardis, er ist nicht hier, zumindest nicht auf der Seite des Feuers. Raset tanzt gerade mit Ihm.” Kit ertappte sich dabei wie er versucht war das Gesicht finster zu verziehen. Wissend wurde er angelächelt. “Du kommst spät mein junger Freund, aber vielleicht noch nicht zu Spät.” irritiert sah er Ihn an. Was wollte er Ihm denn damit sagen? Musste ein Häuptling eigentlich immer in Rätseln sprechen? Lernten die das irgendwo? Schweigend sah er Ihn an und zog es vor dazu nichts zu sagen.
 

Er langte kräftig bei dem Beerwein zu, einfach nur um nicht tanzen zu müssen oder gar mit Jemanden zu reden. Dazu war Ihm heute einfach nicht zu mute. Immer wenn man ihn fragte winkte er ab. Gerade war er dabei seinen Becher neu zu füllen, als er einen sanften Zug an seinem Oberarm spürte. Fragend sah er auf und direkt in das wohl schönste Gesicht, welches er je sehen könnte. “Versuch gar nicht erst dich raus zu reden, du hast es versprochen.” Dieses Lächeln, es machte Ihn so kribbelig. Wie in Trance ließ er sich von ihm hochziehen und tappste Ihm hinter her zum Feuer. Shadu lachte sich innerlich halb kaputt. “Ich dachte immer Panthera wären Unzähmbar .... anscheinend doch nicht.”
 

Cardis hatte Kit schon vor einer Ewigkeit und etlichen Gläsern Beerwein entdeckt, doch hatte er sich einfach nicht getraut. Was wohl auch an Rasets finsteren Blicken liegen mochte. Doch das Verlangen Ihm nahe zu sein, war zu stark. Zögernd legte er seine Hände in Kits Nacken und wollte eigentlich auf Abstand bleiben. Kit allerdings sah dies anders, wäre er nicht so angeschickert, würde er wohl anders handeln. Fest schloss er seine Arme um den schmalen Körper und drückte Cardis an sich. Sein Schweif schlang sich ohne sein zu tun um den des Kleineren. Dieser lief prompt Rot an und warf verstohlen einen Blick nach unten.
 

“Weißt du eigentlich was Du da tust?” Fragte er Ihn sehr leise. Sein eigener Schweif hatte sich nicht lange bitten lassen und sich sofort um den von Kit geschlungen, als würde er Ihm dadurch halt geben. “Ich tanze mit Dir.” Antwortete er Ihm verständnislos. Er wusste genau was er meinte, doch wollte er darüber nicht nachdenken. Es fühlte sich gut an, zu gut um einfach damit aufzuhören.
 

Schüchtern wurde er angelächelt, welches er offen erwiderte. Da er von sich aus wusste das er ein Grotten schlechter Tänzer war, überließ er Cardis die Führung. Dieser zeigte Ihm sehr geduldig die einzelnen Schritte, ehe sie sich darauf konzentrierten auch auf die Musik zu achten. Es ist immer so, wenn man sich amüsiert vergeht die Zeit sehr schnell. Raset sass am Rande des Feuers und starrte mit erdolchendem Blick zu Kit und Cardis hinüber, die mit jeder Minute mehr wie ein Pärchen aussahen. “Du wirst Ihn nicht bekommen und wenn ich Ihn mir mit Gewalt gefügig machen muss.”
 

Cardis hatte die Augen geschlossen und schmiegte sein Gesicht fest an Kits Brust, welche sich sanft hob und senkte. Das dieser Ihn fast schon verliebt ansah, bemerkte er dadurch nicht. Einige würden sagen er wäre verliebt, andere er seih nur betrunken. Nur Kit selbst wusste was sein Blick zu bedeuten hatte. Nach und nach verschwanden immer mehr kleinere Grüppchen von Leonarden und nur die hartgesottenen blieben immer noch.
 

Raset war ebenfalls gegangen, er würde sicher keine Szene machen. Zumindest noch nicht. Wäre er an diesem Abend ausgerastet, hätte er nur sich selbst geschadet. Aber er konnte sich gedulden, er würde diesem Kerl Cardis schon madig machen.
 

“Wir sollten gehen, es ist Spät.” hauchte der kleine Pumaron irgendwann in die Nacht hinein. Kit hatte seine Augen geschlossen und genoss es Ihn in seinen Armen zu halten. “Ja” kam es ebenfalls nur gehaucht von Ihm. Nicht ganz unbemerkt verschwanden Sie von dem Festplatz. Cardis schmiegte sich eng an Kit und lächelte selig, als dieser einen Arm um Ihn legte. “Du tanzt doch gar nicht so schlecht.” Lachte er leise. Auf Kits Lippen zeichnete sich ein leichtes Grinsen ab. “Du bist eben ein guter Lehrmeister.”
 

Die Straßen waren leer, aber des öfteren hörte man ein lustvolles Stöhnen. Aus welchen der Hütten dies kam, war egal. Cardis senkte leicht den Blick und hing seinen Gedanken nach. Das man Ihn von der Seite her ansah, blieb Ihm verborgen. Kit sah Ihn schweigend an und wirkte fast ein wenig traurig. Er war Ihm näher gekommen, als er es gewollt hatte. Was war nur passiert? Es hatte doch nur ein Tanz sein sollen und nun? Nun gingen Sie einander im Arm haltend zu seiner Hütte, deutlicher Erregungsgeruch von ihnen Beiden lag in der Luft. Er durfte dem nicht nachgeben. Cardis würde ärger bekommen.
 

An seiner Gästehütte angekommen, bestand der Pumaron darauf Ihn noch bis zum Bett zu bringen. Allein würde er eh keinen Schritt machen können, das wurde Ihm schnell bewusst. Der Beerwein, der eindeutig zu viel gewesen war und die frische Luft, knockten ihn fast aus. Schnurrend drückte er Cardis wider an sich und drängte sich mit Ihm in die Hütte. “Kit ... was ...” Er kam nicht wirklich weit in dem versuch eine Frage zu stellen. Er hörte wie die Tür zugeworfen wurde und spürte kurz darauf das Bett in seinem Rücken. Überrascht keuchte er auf als er das deutliche Gewicht des Anderen auf sich spürte. Hungrige Lippen tasteten ungeschickt nach den seinen. Der kurze Schreck war schnell überwunden. Fordernd drückte er sich an Ihn, stöhnte ungehalten auf als er endlich die rauen Lippen des Panthera auf den eigenen spürte. Sein Körper wand sich unter den Muskeln wie eine Schlange.
 

Ihre Schweife waren immer noch miteinander verbunden und rieben sich nun leicht aneinander. Cardis drohte in Ohnmacht zu fallen als er das sanfte lecken an seinen Lippen spürte und kurz nachdem er Ihm den Einlass gewährt hatte, die freche Zunge die sich ungeniert in seiner Mundhöhle austobte. Er träumte das sicher nur, ja so musste es sein. Es war nur ein Traum.
 

Seine Hände huschten unschlüssig über Kits Nacken, durch sein Haar oder suchten halt auf dessen breiten Rücken. Fest hatte er seine Beine um dessen Hüfte geschlungen. Das Sie Beide mehr als erregt waren, musste man wohl kaum erwähnen. Das Streicheln seiner Zunge an der eigenen, das lockende Reizen welches Ihn dazu bringen wollte Ihr zu folgen, ließen ihm die Sinne schwinden. Dieser stummen Aufforderung kam er gern nach, allerdings erkundete er Kits Mundhöhle um einiges zurückhaltender als der Größere selbst.
 

Das wohlige Schnurren, einem dunklen Knurren gleich entrann sich Kits Kehle. Gerade war er dabei gewesen sich fester an Cardis zu schmiegen, als dieser den Kuss abrupt abbrach. “Was ist?” Irritiert sah er ihn an. Er war noch nie so geküsst worden, geschweige denn das er freiwillig Jemanden geküsst hatte und verdammt ja, es war einfach nur der Wahnsinn. Er wollte mehr, mehr von seinen samtenen Lippen, die so herrlich süss schmeckten.
 

“Du bist betrunken, du weisst nicht was Du tust.” Seine Worte trafen Ihn hart. Ja er hatte getrunken, aber er war noch so weit klar im Kopf, das er wusste was er tat und was nicht. Dennoch widersetzte er sich nicht als die Beine um seine Hüfte verschwanden und Cardis Ihn sanft von sich schob. Verwirrt ließ er sich neben Ihn ins Bett fallen. “Schlaf deinen Rausch aus, gute Nacht.” hauchte dieser leise und der federleichte Kuss, den er kurz darauf spürte, war viel zu schnell vorbei als das er Ihn genießen konnte.
 

Der junge Pumaron verließ fast Fluchtartig die Hütte und hastete nach Hause. Kit starrte nur frustriert auf die geschlossene Tür. “Hab ich was nicht mitbekommen?” Fragte er leise in die Dunkelheit hinein.
 

~TBC~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mangafan0
2008-10-01T17:50:06+00:00 01.10.2008 19:50
Super Geschichte, mir gefällt sie immer besser^^ Du bringst ihre Gefühle gut und, besonders Kit Kampf mit seinem zweiten Ich, hast du gut beschrieben.
Besonders wie sie getanzt haben hast du gut beschrieben, man konnte es sich gut vorstellen.
Freue mich schon auf die weiteren Kapitel.
Von:  Sammy5522
2008-09-29T18:03:03+00:00 29.09.2008 20:03
Hi! Supi!!
Gleich so super schnell ein neues kappi!!!!
Du bist aber gemein
Immer dann wenn es spannend wird hörst du auf. "heul"
freue mich schon wenn es weiter geht.

ganz doll drück

deine sammy
Von:  Rave_ShadowHeart
2008-09-29T16:26:51+00:00 29.09.2008 18:26
Oh Mann... Kit hat seine Zieheltern eindeutig zu oft bespannt.... ansonsten wäre der wohl nie schwul geworden... ^-^


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