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Dark Crisis

Spiritshipping
von

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Die ersten zwei Opfer

Die ersten zwei Opfer
 

Rückblick
 

Der Osiris Schüler, der nun nun auch ein Mitstreiter von Haou geworden war, nickte nur und hörte Haou noch weiter zu. „Wenn alle 24 Malamus leuchten, kommst du zurück zu mir und danach wird meine Kraft unendlich sein.“, sagte Haou und schickte Judai zurück in seine Dimension. Dabei lachte er laut, sodass es fast jeder hören kann.
 

Rückblick ende.
 

Auf der Insel ging Asuka seit heute früh an die Orte zurück, wo Judai immer gewesen war und was sie mit ihm alles erlebt hatte. Zwar war ihre Wut auf Johan Andersen schon fast verschwunden, dennoch wollte sie ihn nicht sehen. Dass die Obelisk Schülerin sogar die Schule geschwänzt hatte und es bereits 20 Uhr war, war ihr ziemlich egal. Ihre Gedanken waren nur bei ihrem besten Freund.

„Judai. Warum hast du uns schon wieder verlassen?“, fragte Asuka traurig. Sah dabei in den Sternenhimmel und entdeckte plötzlich ein helles Geschoss, dass in Richtung Wald landete. Sofort rannte sie dahin. Wollte wissen. was es war. Warum wusste Asuka selber nicht. Normalerweise interessierte es sie nicht, sondern eher ihren älteren Bruder, der wirklich noch daran glaubte, wenn man eine Sternschnuppe entdecke, sollte man sich was wünschen. Jedenfalls sagte eine innere Stimme von ihr, dass da hin musste. Als dort an der Stelle ankam, weiteten sich ihre Augen vor Schock.
 

Judai war währenddessen wieder in seine Dimension gelandet. Seine Augen blieben weiterhin trübe und leer, obwohl er nicht mehr in Haous Nähe war. Kurz darauf sah er in den Sternenhimmel und musste an ihn denken.

„Ich werde diese Mission schaffen, Haou-sama. Und dann kriegst du deine Kraft.“, dachte der Brünette.

Auf einmal spürte er plötzlich eine Hand auf seine Schulter. Judai drehte sich um und sah, dass es Asuka war. Diese wiederum war glücklich endlich ihren besten Freund gefunden zu haben.

„Judai! Endlich habe ich dich gefunden. Ich und die anderen haben uns solche Sorgen gemacht. Wo warst du den?“ fragte die blonde Studentin. Judai stellte desinteressiert seine Gegenfrage: „Ach habt ihr das?“
 

Asuka war geschockt und nahm ihre Hand von Judais Schulter. So was hatte sie nicht erwartet sondern eher eine Erklärung von ihm. „Ja natürlich. Immerhin sind wir doch Freunde. Wie kannst du ...“, mehr kam aus ihr nicht heraus als sie seine leblosen, goldbraunen Augen bemerkten. Judai wiederum begann lachen. Aber kein freudiges oder fröhliches. Es hörte sich kalt an. So hatte Asuka ihn noch nie gehört.

Plötzlich verstummte Judais Lachen stattdessen verengte er seine Augen und erklärt mit eiskalter Stimme: „Eure Sorge war völlig überflüssig. Ihr habt mich alle in Stich gelassen. Ihr seit echt zum Kotzen. Vor allem Johan!“ „Was meinst Judai? Wir haben dich nicht in Stich gelassen.“, sagte Asuka mit ängstlicher und verwirrte Stimme.

„Ach ja?“, fragt der Osiris Student, „Und wie kommt es, dass ihr bzw. du keine Zeit für mich hattet, als ich jemanden gebraucht habe?“ „Dass ist weil ...“ „Ich will es erst gar nicht wissen! Deine dumme Ausrede.“, unterbrach Judai die Blondine, die ihn nur noch geschockt anschaute.

Er ging an Asuka vorbei und bevor er sie alleine im Wald stehen ließ, sagte er ihr: „Ach noch was. Erkläre deinen Freunde vor allem meinen Ex-Freund Johan, dass sie mir in Zukunft aus den Weg gehen und in Ruhe lassen sollten sonst werdet ihr es bereuen! Und mit bereuen meine ich, dass ich eurer ganzes Leben in eine Hölle verwandle. “
 

Viele Minuten verharrte Asuka an ihre Stelle. Immer und immer wieder hallten ihr die Worte von Judai in ihrem Kopf. Auch fragte sie sich wie ihr bester Freund innerhalb von einem Tag sich so verändern konnte.

„Ich kann mich später darüber den Kopf zerbrechen. Zuerst müssen die anderen wissen, dass ich Judai gefunden bzw. dass er wieder hier ist. Obwohl ich wenig Lust darauf habe Johan zu treffen.“, beschloss die Obelisk Studentin und holte ihr PDA raus um alle zu benachrichtigen, dass sie sich alle in Manjoumes Zimmer treffen sollten. Als sie fertig war, machte sie sich auf dem Weg zum Treffpunkt.
 

Währenddessen saß Judai in seiner Unterkunft und dachte nach. Er hasste seine ehemaligen Freunde und möchte so schnell wie möglich zurück zu Haou. Darum hatte er beschlossen aufzustehen und sich einen Duellanten suchen.

Kurze Zeit später fand er auch einen. Es war O'Brien, der auf dem Weg zu dem Treffpunkt war. Als er Judai sah, sprach er ihn freudig an: „Judai. Da bist du ja. Wir haben uns sorgen gemacht.“ „Wirklich? Es tut mir Leid, dass ich euch Sorgen bereitet habe.“, entschuldigte sich der Angesprochene mit gespielter netter Stimme. „Ach macht nichts.“, meinte der Dunkelhaarige und begann aus irgendeinen Grund Judai genauer anzuschauen. Das machte Judai etwas nervös. Ließ es aber nicht anmerken.

„Sag mal O'Brien. Warum schaust du mich so komisch an?“, fragte der Osiris den Austauschstudent aus der Westakademie. „Na ja,“ begann der Gefragte zu reden, „Asuka hatte mir eine Nachricht geschrieben, dass du dich veränderst hättest. Aber du siehst in meinen Augen wie immer aus. Bis auf diese komische Zeichen. Sind das Tattoos?“ „Ähm... ja.“

Nach einer kurzer Stille schlug Judai O'Brien folgendes vor: „Wie wäre es mit einem kleinen Duell zwischen Freunden? Ich habe mich seit gestern nicht duelliert.“ „Gerne. Aber ich treffe mich jetzt mit den anderen.“ „Ach die können warten. Ist doch nur ein kurzes Duell.“, meinte der Brünette. O'Brien erklärte sich, durch dieses Argument, bereit dieses Duell mit ihm zu bestreiten. Beide zückten ihre Duell Disk und schrien zusammen: „Duell!“ Dabei zogen sie fünf Karten. Während O'Brien seine Karten, die er auf der Hand hatte, betrachtete, sah er nicht wie Judai anfing fies zu grinsen.
 

Im Zimmer von Jun war der Rest von Judais Freunden. Bisher hatte niemand was gesagt und sahen eher Asuka, die alle her Gebeten hatte.

„Also kleine Schwester, was meinst du in deiner Nachricht, dass du Judai gefunden hat und er sei jetzt nicht mehr er selbst.“, fragte Fubuki da ihm die Stille langsam nervig wurde. „Was ist daran so schwer zu verstehen? Ich habe ihn gefunden und er hat sich verändert!“ Ihr ältere Bruder guckte sie geschockt und verletzt an. Er hatte doch bloß gefragt. Erst jetzt merkte die Obelisk Studentin was sie getan hat und entschuldigte sich sofort bei ihm.

„Also wie hat sich Judai verändert?“, wollte Edo wissen. „Nun ja,“, begann Asuka zu erklären, „es hat ihn nicht interessiert, dass wir uns um ihn Sorgen gemacht hat. Er hat eher gefragt, ob wir es getan haben. Aber nicht mit dem Ton von der wir sonst gewöhnt sind. Eher desinteressiert. Er hat sogar gesagt, dass unsere Sorgen überflüssig sei und er uns zum Kotzen findet.“ Dabei fielen ein paar Tränen aus ihren Augen. Sie konnte es noch immer nicht glauben, dass Judai es zu ihr gesagt hatte. Auch ihre Freunde waren geschockt. „Sowas würde Judai nie sagen!“, schrie Johan. „Aber er hat es gesagt. Außerdem hat er mir erklärt, wir sollen ihn aus dem Weg gehen und in Ruhe lassen, sonst würde wir es bereuen. Vor allem du sollst es tun, Johan.“, erzählte die Blondine. Aber dann begann sie leicht zu zittern. „Ihr müsst mal seine Augen ansehen. Sie waren so leer und trübe. Die machen mir Angst. Die passen nicht zu ihm. Sie zeigen, dass er gar nicht mehr lebt.“

Wieder herrschte Stille im Raum als sie plötzlich einen Schrei hörten.

Sho klammerte sich ängstlich an seinen älteren Bruder und fragte: „Was war das? Wer hat den geschrien?“

„Das war doch ... O’Brien.“, antwortete Jim und rannte raus. In die Richtung, wo er der Schrei herkam. Die anderen machten es ihm gleich.
 

Als sie dort ankamen, sahen sie O’Brien der am Boden liegt und einen Judai, der finster auf ihn hinab sah. Doch dann schlich sich ein Grinsen auf seinem Gesicht und sagte: „Danke O’Brien. Das erste Malamu ist aktiv noch 23 weitere Duelle und ich bin wieder bei Haou.“ „Aniki, was meinst du damit?“ fragte Sho geschockt und ängstlich. So hatte er ihn nie gesehen.

Judais lächeln verschwand und er drehte sich zu seine verhassten Freunde. „Ich wüsste nicht was es dich angeht, Angsthase. Euch kann es doch egal sein, was ich mache.“, meinte der Brünette und flüsterte dabei leise „Und meine Gefühle sowieso.“ Aber so, damit es niemand hört. Dann schaute er Asuka finster an und schrie sie an: „Habt ich dir nicht gesagt, dass du und die anderen mich in Ruhe lassen sollst? Anscheinend musst du taub gewesen sein, denn sonst wärst du nicht mit dem Haufen Idioten hergekommen!“ „Wen nennst du hier Idiot, du Osiris-Niete. Und hör auf Tenjoin-kun anzuschreien.“, beschwerte sich Jun. Egal ob sich nun Judai verändert hatte oder nicht, niemand, aber auch niemand, schrie Manjoume Juns zukünftige Braut an.
 

„Also“, begann Judai mit etwas ruhiger Stimme zu reden, „haut ihr endlich von hier ab und lässt mich endgültig in Ruhe? Oder wollt ihr das gleiche erleben wie O'Brien? Ihr habt die Wahl.“ „Was ist den mit dir passiert, Judai? Was hast du überhaupt O'Brien angetan? Und was ist dieses Malamu?“ fragte nun Johan. Erntete aber nur fiese Blicke von seinem Ex-Freund. „Das war nicht die Antwort auf meine Frage!“ „Aber ...“ „Nichts aber, Andersen. Von mir kriegst du keine deine geliebten Antworten. Tut mir Leid.“, erklärte Judai und begann wieder fies zu grinsen.

„Du lässt mir keine andere Wahl.“, meinte Jim und aktivierte seine Duelldisk, „Ich fordere dich zu einem Duell heraus, Judai. Und wenn ich gewinne muss du mir Johans Fragen beantworten.“ „Du willst also das gleiche durchmachen wie O'Brien?“, fragte Judai etwas desinteressiert.

Aktivierte ebenfalls jetzt seine Duelldisk und sagte schließlich: „Wie du willst. Eigentlich ist das ja ganz gut. Je schneller ich die Malamu aktiviere desto besser. Bereite dich schon auf dein Ende vor, Jim.“
 

Jim und Judai stellten sich auf und beide fingen mit dem Duell.

„Ich fange an!“, rief Jim und spielte ein Monster verdeckt in Verteidigungsmodus und eine weitere verdeckte Karte in seiner Zauber- und Fallenkartenzone. „So du bist an der Reihe!“ „Mit dem größten Vergnügen.“, meinte Judai und zog eine Karte. „Da ich keine Monster auf den Feld habe, erlaubt mir der Effekt von Böser Held Prodgy ihn spezial zu Beschwören. Aber lange wird es nicht bleiben, da ich es gleich opfere. Komm Böser Held Malicious Edge.“

„Dieses Monster hat ja einen Angriff von 2600 Punkten.“ „Wow. Du kannst trotz einem Augen richtig lesen.“, meinte Judai sarkastisch. „Wie kommt es, dass Judai ein siebensterne Monster mit nur einen Tributopfer rufen darf?“, fragte Edo. „Und du sollst ein Profiduellant sein, Phoenix. Das ich nicht lache. Also gut ich erkläre es euch nur einmal. Gut zuhören. Wenn mein Gegner ein Monster auf dem Feld hat, brauche ich nur ein Monster für diesen Bösen Helden zu opfern. Aber hat auch noch einen anderen effekt.“, erklärt Judai. „Und welchen?“, wollte Jim wissen.

Der Brünette grinste fies und meinte: „Das wirst du jetzt sehen. Los Böser Held Malicious Edge! Greif Jims Verteidigungsmonster an!“ Das Monster führte seinen Befehl aus und vernichtete das verdeckte Monster des Australiers, da diese nur 1500 Verteidigungspunkte hatte. Aber nicht nur das. Jims Lebenspunkte fallen von 8000 auf 6900. „Wie kommt es, dass ich meine Lebenspunkte verliere, obwohl es in Verteidigung war. Es sei den ...“ „Es sei den mein Monster hat die Fähigkeit, dass die Differenz zwischen dem Verteidigungspunkte deines Monster und dem Angriffspunkte meiner Punkte von deinen Lebenspunkte abgezogen wird. Und ja die hat es. Zu blöd Jim.“, erklärte Judai und legte noch eine Karte verdeckt in seiner Zauber- und Fallenkartenzone. Als der Osiris Student seinen Zug beendete, zog er noch eine Karte. Und bevor ihn jemand wieder fragt, wieso er es darf, erklärte ihnen den weiteren Effekt von Böser Held Prodgy. Und zwar, wenn diese Karte für ein Monster mit dem Namen „Elementarheld“, „Schicksalsheld“ oder „Böser Held“ als Tribut anwendete, durfte er am Ende dieses Spielzugs eine Karte ziehen.

Alle Anwesenden wunderten sich, wo Judai diese Karten bekommen hatte.
 

Das Duell war in vollem Gange. Jims Lebenspunkte waren schon drastisch gesunken. Zwar konnte er Judai auch ein paar Schaden anrichten, aber er hatte Probleme mit seiner Karte Böser Held Malicious Edge. Im blieben nur noch 3500 Lebenspunkte. Auf dem Feld hatte er keine Monster mehr. Die Karten auf seiner Hand machen es auch nicht besser. Der Australier hatte nicht so was nicht erwartet. Vor allem dass Judai ein anderes Deck benutzt, die überhaupt nicht zu ihm passen.

„Verdammt. Wenn das so weiter geht verliere ich das Duell.“, dachte Jim bitter. „Träum nicht, Jim. Du bist dran und beeil dich! Die Zeit bleibt nicht stehen, wenn du trödelst.“ forderte Judai seinen Gegner auf. „Na gut ganz wie du willst. Aber das einzige was ich tun kann, ist ein Monster verdeckt in Verteidigunsmodus zu spielen.“, meinte Jim und beendete seinen Spielzug.

„Du kannst dich nicht ewig hinter deinen Monstern verstecken,“ erklärte Judai und zog dabei eine Karte von seinem Deck, „und das zeige ich dir sofort. Ich spiele Infernal Gainer im Angriffsmodus. Und jetzt Malicious Edge greif Jims verdecktes Monster an! Infernal Gainner greife ihn anschließend direkt an!“ Beide führten seine Befehle aus. Malicious Edge hatte keine Probleme mit dem Verteidigungsmonster, da dieser nur 2000 Verteidigungspunkte hatte. Wegen dem Effekt von Judais Böser Held Karte wurden Jim 600 Lebenspunkte abgezogen. Aber Jim verlor weitere Punkte -genauer gesagt 1600- wegen dem direkten Angriff von Infernal Gainer. Jetzt hatte der Fossilliebhaber nur 1300 Lebenspunkte und wurde durch die letzten Attacke auf den Boden geschleudert.
 

Die anderen wollten zu ihm eilen. Doch Judai verhindert es in dem er „Matsu!“ rief. Plötzlich konnten sich Judais ehemalige Freunde nicht mehr bewegen. Versuchten es zumindest bis die Erde anfing zu rütteln. Wie aus dem nichts kamen auf einmal Mauern aus dem Boden und schlossen sie alle ein.

„Was war das?“ fragte Asuka ein wenig ängstlich „Mischt euch nicht ein! Ihr kommt schon noch alle dran. Einer nach dem anderen.“, erklärte Judai kalt bevor er sich wieder den am bodenliegenden Jim widmete.

„Und jetzt zu uns, Jim. Wo waren wir gleich? Ach ja, jetzt fällts mir wieder ein. Ich habe dich gerade direkt angegriffen. Da ich damit fertig bin, beende ich meinen Zug.“ Mühsam richtet sich Jim wieder auf und sah in das grinsende Gesicht von Judai. „Was ist los mit dir? Ist dem Cowboy etwa die Puste ausgegangen? Ach wie Schade, wo es mir doch gerade soviel Spaß macht.“ fragte Judai und fing an zu lachen. Jim wurde durch diesen Kommentar allmählich wütend und begann so schnell wie möglich mit seinem Spielzug.
 

Nach einer weiteren Minute stand der Sieger fest: Es war Judai und sein zweites Malamu leuchtete auf. „Jetzt sind es nur noch 22. Vielen Dank Jim und O’Brien.“

Er ging an der Mauer vorbei und sprach „Ramito!“ und die Felsen zersprangen. Judai sah alle mit leeren und trüben Blick an und ging dann aber an ihnen vorbei. Er wollte nur noch zurück in sein Zimmer. War auch dabei bis Johan schrie: „Warte! Ich muss dich was fragen!“ Judai blieb stehen. Drehte sich aber nicht um. Hörte einfach zu, was sein Ex-Freund für Fragen hatte: „Was hatte das eben zu bedeuten, Judai? Was waren das für Mauern? Und überhaupt, was ist mit dir los? So kenne ich dich nicht.“ „Du bist zu neugierig Johan. Und ich werde keine Antworten geben. Da ich sicher weiß, dass du es nicht verstehen wirst. Dafür bist du einfach zu einfühlsam. Aber ich sage dir und den anderen noch einen guten Rat: Halt euch fern von mir, wenn ihr nicht enden wollt wie Jim und O'Brien.“ Und mit diesen Worten ging Judai wieder zurück in sein Zimmer.
 

Johan und die anderen sahen ihm nur traurig hinterher. „Diese ist nicht unser Judai, den wir kennen.“ meinte Asuka mit trauriger Stimme und versuchte nicht zu weinen. „Ganz sicher ist er das nicht. Es ist nur eine Person, die aussieht wie er.“ fügte nun auch Edo hinzu. „Wir müssen herausfinden was ihn so verändert hat.“ war Johans letzter Kommentar dazu und die anderen stimmten mit ein. Obwohl ein paar von ihnen -damit waren Sho, Asuka und Rei gemeint- tief im Inneren glaubten, dass der Schwede der Grund ist, warum Judai sich so verändert hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sensless
2008-09-19T19:40:11+00:00 19.09.2008 21:40
Find deine FF echt cool und freu mich schon darauf wer als nächstes
Judai (Haou) zum Opfer fällt^^
Irgendwie tut Johan mir leid aber hey, er ist selbst schuld!
naja, mach so weiter!
lg Sensless
Von:  Nik_Wonderland
2008-09-12T19:54:35+00:00 12.09.2008 21:54
heyyy!!!!! war ma wida supppa echt klasse ich bin stolz auf dich!!!!!das is echt toll das pittel vor alllem das mit jun und seiner zukünftigen braut da konnte ich mich nicht mehr halten vor lachen!!!!!!!ich freu mich schon wenns weitergeht!!!!!!!!hoffe es geht bald weiter!!!!!!!

hdl
Danny-Blood


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