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no more lonely

... wenn Vater und Sohn gleich alt sind ...
von

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Travel

"Mann, bin ich fertig!", stöhnte Minato und drehte das Radio etwas leiser. Sie waren auf dem Weg zurück ins Hotel, Kasumi fuhr bei ihm mit, nachdem sie schwere Herzens Obito ihr Auto anvertraut hatte. Sie fuhren auf der normalen Hauptstraße, doch auf einmal bog Minato in eine Seitenstraße, fuhr an den Gehsteig und schaltete den Motor ab. Kasumi sah ihn verwirrt an.

"Was machst du?", fragte sie, verstummte aber, als sein Gesicht auf einmal ganz nah dem Ihren war.

"Ich glaube, ich muss dich ein bisschen bestrafen, weil du uns alle so verarscht hast!", sagte er leise und sie hätte am liebsten Silvester, Weihnachten und den Geburtstag ihrer Oma gefeiert, als er sie sanft und leidenschaftlich küsste. Auf einmal saß er aber nicht mehr auf dem Fahrersitz, sondern auf ihr drauf. Überrascht und fast ein bisschen ängstlich sah sie zu ihm auf, doch der lächelte.

"Keine Panik, ich werd dich doch nicht im Auto vergewaltigen!", beruhigte er sie und bald fuhren sie weiter.
 

"Wisst ihr, was wir unbedingt mal machen müssen?", fragte Temari geheimnisvoll und stützte ihren Kopf in die Hände. Sie, Kasumi, Sakura, Hinata, Tenten und Ino lagen oder saßen gerade zusammen auf dem Bett, es war später Nachmittag und draußen war herrliches Wetter.

Die Mädels sahen Temari gespannt an.

"Ne, was denn?", wollte Sakura wissen und drückte Ino einen Kuss auf die Wange. Die Blondine grinste und antwortete: "Na ja... Ihr kennt doch sicher die Valley-Strecke in Nevada?!" Die Mädels nickten langsam und starrten Temari weiter gespannt an.

"Na ja... Ich denke, wir sollten da mal hinfahren, zelten und Spaß haben, findet ihr nicht auch?!" Mit einem Schlag grinsten die anderen fünf und Tenten rief hysterisch: "Oh Gott, was würdest du nur sagen, wenn du das jetzt gehört hättest?"

"Ach leckt mich doch am Arsch und besorg’s endlich Neji!", erklang eine gelangweilte Stimme hinter ihnen, worauf die Mädchen sich lachen umdrehten. Dort standen ihre Jungs, allerdings hatte Shikamaru eben eine Kopfnuss von Neji bekommen.

"Sag noch mal so ´ne Scheiße und-" Die Mädchen und auch teilweise die Jungs kugelten sich vor lachen. Itachi ließ sich auf das Sofa fallen und sah die Mädchen gespannt an.

"Wann geht’s los?", fragte Obito, als die Mädchen seinen Blick nur verständnislos erwiderten und Kasumi zuckte mit den Schultern.

"Wisst ihr, wo ich mal gern hin würde?", fragte sie und die Anderen sahen sie an.

"Nach Italien!", rief sie dann und Link schien kurz zu überlegen.

"Warum nicht? Wir haben doch eh bald Ferien!" Jetzt sagte Ino mit etwas säurigem Gesichtsausdruck: "Hm... Wisst ihr, wo ICH jetzt unbedingt hin muss?" Alle Blicke wanderten zu ihr, worauf sie "Einkaufen!" sagte und das Zimmer verlies. Die Anderen hinterher.
 

„Wir sind zuspätzuspätzuspätzuspätzuspätZUSPÄT!!!“, kreischte Ino so laut, dass sich viele fremde Leute verständnislos, gar entrüstet anstarrten. Doch Naruto, Sasuke, Sakura, Kasumi, Minato, Hinata, Neji, Lee, Tenten, Shikamaru, Temari, Gaara und Obito rannten nur noch schneller durch die riesige Eingangshalle des New Yorker Flughafens. Sie hatten nur noch drei Minuten um zu ihrem Flieger zu kommen und das würden sie sicher nicht mehr schaffen, wenn sie sich nicht beeilten! Auf einmal blieb Ino wie angewurzelt stehen, worauf auch die anderen das Rennen einstellten und sich fragend zu ihr umdrehten.

„Scheiße, ich hab meine Gucci-Tasche vergessen! Ich muss noch mal zurück!“, rief sie und hatte sich schon umgedreht um loszulaufen, doch gerade noch im letzten Augenblick packte Shikamaru sie am Kragen und warf sie sich über die Schulter.

„Ich glaub du spinnst! Wir verpassen den Flieger nach Italien!“, rief er, doch ihr Gekreische und ihr Geschrei übertönte es. Also rannten sie mit einer heulenden Ino weiter, die aller Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Und so dauerte es auch nicht lange, bis das Flughafenpersonal sie entdeckt hatte.

„Hey, ihr da!“, rief gerade ein Securitymann, doch da waren die 13 Freunde schon wieder umgedreht und auf und davon.
 

„Scheiße!!!“, heulte Sakura leise und setzte sich auf den Klodeckel. Sie saß zusammen mit Ino, Kasumi, Hinata, Tenten und Temari eingeengt in einer Kundenkabine.

„Was machen wir denn jetzt?“, fragte Hinata zitternd, doch die Mädchen waren alle ein bisschen verzweifelt. Sie hatten ihren Flieger verpasst, wurden von den Securitymännern gesucht und sie hatten ihre Jungs verloren.

„Tja... Gute Frage: Was machen wir jetzt?!“, wiederholte Temari Hinatas Frage grinsend, worauf sie in schallendes Gelächter ausbrachen. Irgendwie kamen sie immer in die blödesten Situationen! Nachdem sie sich beruhigt hatten, verließen sie die Kundentoilette wieder und machten sich auf die Suche nach ihren Jungs, die irgendwie wie vom Erdboden verschluckt waren. Die sechs Mädchen machten sich also auf den Weg sie zu finden.

Nach fünf Minuten Suche, entdeckte Temari auf einmal einen dieser Securitymännern, die immer noch nach ihnen suchten. Auch der Mann in blauem Anzug hatte sie entdeckt, doch die anderen Mädels schienen nichts bemerkt zu haben...

„Mädels, EIN HINWEIS!!!“, brüllte sie, worauf sich die Mädchen in die Richtung drehten, wo Temaris Finger hinzeigte.

„Oh Fuck, sie hat Recht! Ein verdammt hässlicher Hinweis!“, kreischte Tenten und lachte sich kaputt.
 

Seit ungefähr zwei Stunden suchten die Mädchen sie jetzt schon, doch noch immer hatten sie die Jungs nicht gefunden.

„Damn, wo stecken diese Penner?!“, kreischte Ino, die einem Wutanfall nahe war, worauf sie einige Passanten empört ansahen.

„Wen nennst du einen Penner?!“, fragte auf einmal eine Stimme hinter ihnen und als sie sich umdrehten, sahen sie genau Neji und Shikamaru ins Gesicht.

„Na, euch Idioten! Wo sind die Anderen?!“, wütete nun auch Sakura und trat den Beiden ordentlich in den Hintern.

„Na ja... Die haben wir in dem Durcheinander verloren!“, gestand Neji und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Die Mädchen seufzten, doch dann fiel Hinata etwas ein.

„Gibt es hier einen Mc Donalds?“, fragte sie leise, worauf die Anderen sich überrascht zu ihr umdrehten.

„Öhm... Ich denke schon...“, meinte Neji, ebenso überrascht wie die Anderen, worauf Temari aufbrauste: „Boah, seid ihr bescheuert! Natürlich gibt es einen Mc Donalds! Das hier ist ein FLUGHAFEN“ Hinata wurde rot und stotterte verlegen: „N- na ja... N- Naruto m- mag doch Big... Big Macs so... so gerne, nicht wahr?“ Kasumi verstand als erste, worauf ihre blauhaarige Freundin hinauswollte und unterstützte sie, bevor Temari endgültig ihren Wutanfall bekam: „Na klar! Echt super, Hina! Wir sollten uns aufteilen und getrennt alle Mc Donalds-Buden absuchen! So wie wir Naruto kennen, wird er die Anderen dazu überredet haben, mit ihm nur >einen< Big Mac zu essen!“ Im ersten Moment war es noch still, doch dann grinsten sie und klopften Hinata bewundernd auf die Schultern. Das hätten sie nicht von ihr erwartet!

„Na gut, dann gehen Shikamaru und Ino, Sakura und Hinata, Kasumi und Temari und Neji und ich zusammen und suchen nach den Anderen.“, kommandierte Tenten und zog schon Neji hinter sich her. Also machten sie sich getrennt auf die Suche.
 

„Hey... Hey, Ino, warte doch mal! Verdammt, was hast du es denn so eilig?!“, fragte Shikamaru genervt, er hatte es lieber langsam und gemütlich, doch Ino war genervt, weil sie ihre Gucci-Tasche nicht dabei hatte und dann verpassten sie auch noch diesen dummen Flieger!

„WAS?“, fauchte sie zickig, wie selten, worauf er erschrocken von ihr zurückwich.

„Okay, sorry...“, seufzte er und fuhr sich durch die Haare. Wie konnte nur ein so geiles Mädchen manchmal einen so ungeilen Charakter haben?!
 

„Gib’s zu, das hast du extra gemacht!“ Verwirrt sah Tenten in Nejis grinsendes Gesicht.

„Häh? Was meinst du?“ Immer noch grinste der braunhaarige und legte sanft seinen Arm um sie.

„Ach komm... Ich kenn dich doch!“ Tenten drehte sich aus seiner halben Umarmung und sah ihn weiterhin fragend an.

„Jetzt lass die Scheiße und sag mir, was du meinst!“ Neji seufzte und lächelte sie dann an.

„Na ja... Du bist zwar anders als die Mädchen, die ich bis jetzt hatte, aber trotzdem bist du ein Mädchen...“, flüsterte er und zwinkerte ihr zu. Er fand es furchtbar witzig seine Freundin ein bisschen zu verarschen, außerdem musste er zugeben, dass sie verdammt süß war. Doch die fand das überhaupt nicht witzig! Wütend zog sie eine Zange aus der Tasche und hielt sie ihm direkt an sein Kinnpircing.

„Baby, wenn du nicht willst, dass ich dir hier und jetzt dein Ding da raushole, dann sagst du mir besser, was du meinst!“
 

Seit zehn Minuten suchten Kasumi und Temari schon nach einem Mc Donalds und somit nach ihren Jungs, bisher jedoch ohne Erfolg. Gerade als die Sabakuno etwas sagen wollte, legte sich eine Hand auf ihren Mund und zog sie weg. Die geschockte Temari vergaß ganz sich zu wehren, doch als die ersten Schreckensmomente vorbei waren, kehrte ihre Persönlichkeit und somit ihre Wut zurück. Ohne zu zögern biss sie ihrem Entführer in die Hand und trat ihm auf die Füße. Der Unbekannte lies sofort los, keuchte auf und ließ sich auf den Boden fallen. Doch an diesem einen Keuchen erkannte sie den Unbekannten und drehte sich überrascht zu ihm um.

„Itachi?!“ Genau der hielt sich im Moment mit schmerzverzerrtem Gesicht den Fuß und pustete gleichzeitig die Hand, in die sie eben hineingebissen hatte.

„Oh sorry, ich wusste nicht, dass du es bist!“, rief sie und kniete sich zu ihm herunter. Aber der grinste nur: „Ach was, ich steh doch auf Schmerzen, Temari! Wusstest du das nicht?“

„Ha-ha!“, machte die nur tonlos und besah sich seiner Hand, in die sie, mit voller Kraft, hineingebissen hatte.

„Oh, das tut mir so leid...“, sagte sie leise und biss sich auf die Unterlippe, worauf er lachen musste.

„Was ist denn jetzt? Scheiße, Itachi, du bist echt ein einziges Mysterium!“ Doch darauf lachte er nur noch viel mehr und lies sich nun ganz auf den Boden fallen. Viele Passanten blickten interessiert zu ihnen hinunter, andere sahen wütend aus, weil sie aufpassen mussten, nicht auf diese beiden verrückten Teenager zu treten.
 

Schweigend liefen Hinata und Sakura nebeneinander her. Die Blauhaarige war ja von Natur aus sehr schüchtern und die Rosahaarige hatte einfach keine Lust irgendetwas anzusprechen. Eigentlich waren die Beiden nicht wirklich so gut befreundet. Nicht, dass sie etwas gegeneinander hätten, nein, sie hatten einfach noch nie die Gelegenheit gehabt, sich näher kennen zulernen... Obwohl sie zusammen im selben Zimmer wohnten... Auf einmal ergriff Hinata das Wort: „Und... Wo glaubst du... w- werden wir sie finden?“ Überrascht sah Sakura auf, seit wann begann die Hyuga denn von sich aus ein Gespräch?!

„Keine Ahnung... Aber ich weiß eins: Wenn wir sie finden, falls wir sie finden sollten, werde ich Naruto so was von in den Arsch treten, dass er nicht mehr weiß, wo links und rechts ist!“, antwortete sie und schlug dabei mit der geballten Faust in die andere Hand. Hinata seufzte.

„Nein... Bitte tu das nicht, Sakura... Ich... Ich weiß nämlich, dass er immer noch in dich verliebt ist... Du würdest nur seine Gefühle verletzen...“ Die Rosahaarige sah die Blauhaarige vor ihr genau an. Was zum Teufel war mit ihrer sonst immer so schüchternen Freundin los?! Als sie ihre Fassung wieder zurückgewonnen hatte, seufzte sie erneut ergebens auf.

„Quatsch mit Soße... Naruto war einmal im Kindergarten in mich verliebt... Aber das war nur... Sagen wir es so: Er hat mich nur bewundert... Das ist und war und wird niemals Liebe sein!“, sagte sie bestimmt und klatschte in die Hände. Doch Hinata schien nicht beruhigt, denn sie biss sich fest auf die Unterlippe und holte tief Luft, dann gestand sie: „Doch... Und genau deshalb bewundere ich dich so, Sakura Haruno... Du hast den beliebtesten Junge der ganzen Schule... Aber trotzdem laufen dir noch hunderte Andere hinterher... Ich wäre gerne so wie du!“ Verwirrt starrte Sakura Hinata an.

„Wie bitte, was? So ein Bullshit! Ach Hina... Du sollest lieber stolz auf dich, deine Persönlichkeit und deinen Körper sein! Wenn du wärst wie ich, wären wir doch nicht mehr Einzigartig, oder?! Red also nicht so einen Quatsch!“ Betreten sah Hinata zu Boden und seufzte leise. Sakura hatte so gut wie keine Ahnung, wie man hinter ihrem Rücken über sie redete. Die Rosahaarige drehte sich um und ging weiter, während die Hyuga ihr traurig und langsam folgte. Doch als Hinata wieder vom Boden aufsah, war Sakura verschwunden, war in der Menge verloren gegangen. Na toll! Das war ja echt das beste, was ihr hätte passieren können, alleine und verloren in einer riesigen Menge Menschen zu stehen. Als sich dann auch noch auf einmal eine Hand auf ihre Schulter legte, kreischte sie erschrocken auf. Geschockt drehte sie sich um und seufzte im nächsten Moment erleichtert auf: Es war niemand anderes als Naruto. Dieser grinste und entschuldigte sich: „Sorry, ich wusste nicht, dass du so schreckhaft bist...“ Sie erwiderte sein Grinsen mit einem schwachen und schüchternem Grinsen, aber sie war sich sicher, dass sie mittlerweile rot war wie eine Tomate! Doch dann fiel ihr wieder ein, was eigentlich los war. „Naruto! Wir suchen euch schon die ganze Zeit, wo sind die Anderen?“, fragte sie aufgeregt und vergaß ganz zu Stottern. Der Uzumaki grinste wieder.

„Ach, wir sitzen im Mc Donalds und essen grad zu Mittag. Aber als ich aus dem Fenster geschaut hab, hab ich Sakuras rosa Haare gesehen... Und da dachte ich, ich sag ihr mal hallo! Aber dass du dabei bist, hatte ich nicht erwartet!“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen, was sie aber nicht bemerkte, sie war viel zu beschäftigt, sich ihre Trauer nicht anmerken zu lassen. Naruto hatte also gar nicht sie gesehen, sondern Sakura... Er war nicht aus dem Mc Donalds gekommen, weil er sie gesehen hatte, er hatte sie nämlich gar nicht gesehen! Sie war sich sicher, dass sich eben die Tränen in ihren Augen spiegelten und drehte sich deshalb unauffällig weg. Ja, das war es, was sie am Besten konnte: Unauffällig sein!

„Ähm... Hinata?!“, hörte sie auf einmal ihren Namen und sah auf. Mittlerweile standen auch Sasuke, Lee, Gaara und Obito vor ihr. Noch bevor sie etwas sagen konnte, begann es in ihrer Hosentasche zu vibrieren und Avril Lavigne mit Complicated ertönte. Schnell griff sie in ihre Tasche, holte ihr Handy Nokia N 92 heraus, sah auf den Display, der >Tenten ruft an!< anzeigte, und nahm an. „Hey yo, Bebi!“, ertönte sogleich aus dem Hörer und Hinata lächelte schwach. „Hi Tenten.“ „Hör mal, ich hab jetzt Saku, Ino, Neji, Shika, Tema und mich hier. Saku meinte, sie habe dich irgendwie verloren… Hast du wen gefunden?” „Ja, hier sind Naruto, Sasuke, Lee, Gaara und Obito...“ „Das heißt also, es fehlen nur noch Kasumi und Minato!" Hinata grinste. „Und was lernen wir daraus?“ „Tja, ich glaube, wir müssen jetzt in allen Klos nachsehen...“
 

Na toll! Kasumi hatte weder Empfang, noch hatte sie irgendwen gefunden und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, hatte sie auch noch Temari vor einer halben Stunde verloren. Wirklich toll! Erschöpft ließ sie sich auf eine Bank fallen, holte ihr Handy Sony Ericson K 800 i aus der Tasche und sah auf den Display. Immer noch kein Empfang! „Scheiße!“, fluchte sie leise und steckte es wieder in die ihre Tasche, die sie bei dich trug, da ihr Minirock keine Tasche hatte. Doch auf einmal standen zwei Jungs vor ihr. Der Eine hatte schwarze Rastalocken und ein Augenbrauenpircing, der Andere trug seine blonden Haare mit Gel aufgestyled. Beide grinsten sie schief an und setzten sich dann jeweils einer link und einer rechts zu ihr. Verwirrt blickte Kasumi vom Einen zum Anderen. „Hi, ich bin Eric!“, begann der Blonde und er Schwarzhaarige ergänzte: „Und ich heiße Nike. Wir sind Beide 18. Was macht so ein hübsches Mädchen wie du so ganz alleine an einem Flughafen?“ Kasumi lächelte freundlich, obwohl sie verdammt genervt war und jetzt keine zwei Deppen brauchte, die ihre Nerven noch mehr strapazierten. „Ich warte darauf, dass mein Freund mich findet, wir haben uns in der Menge verloren. Und was macht ihr hier?“ Der Blonde namens Eric überging diese Frage und antwortete: „Wie heißt du denn, Kleine?“ Kasumi ballte die Hände zur Faust und musste sich zusammenreißen, ihnen nicht die Meinung zu sagen, stattdessen lächelte sie weiter freundlich. „Ich heiße Kasumi." Nun ergriff Nike das Wort: „Willst nicht etwas mit uns trinken gehen?“ Sie seufzte theaterisch und sah auf die Uhr. „Ich würde schon gerne, wenn ich hier nicht auf meinen Freund warten würde. Wir treffen uns nämlich jetzt gleich!“ Und wie auf Kommando stand auf einmal Minato vor ihnen. „Hey Kasumi! Mann, ich hab dich schon überall gesucht!“, sagte er, eine Spur verwirrt, aber erleichtert.
 

„Bitte keine dummen Ausreden, ich weiß schon wo ihr wart!“, empfing Itachi sie breit grinsend, als Kasumi und Minato zu den Anderen zurückkamen. "Halts Maul!", grinste Minato aber nur und setzte sich zu Kasumi auf den Boden. "Was machen wir denn jetzt?", fragte Hinata etwas verzweifelt und sezte sich, wie die anderen auch, neben Kasumi und Minato auf den Boden. "Okay... Kriegssitzung!", riefen Sakura und Ino einstimmig, worauf sie ein paar schiefe Blicke der anderen Leute bekamen. "Fack ist, dass wir hier unseren Flug verpasst haben.", kam von Sakura und Ino fügte hinzu: "Also hätte ich meine Tasche doch noch holen können!" Ihre Freunde seufzten genervt. Typisch Ino. "Wir haben jetzt ganz andere Probleme!", mischte sich, zur Überraschung aller Hinata ein und sah ernst in die Runde. "Also, ich würde sagen, drei von uns gehen nue Tickets besorgen, während sich der rest in einen Mc Donalds verkrümelt und wehe dem, der diesen Lade verlässt!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2009-03-31T01:33:36+00:00 31.03.2009 03:33
Supper Kapi!
mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-03-28T14:28:45+00:00 28.03.2009 15:28
klasse kapi!
frue mich schon afus nächstae:)
Von:  Blackdarkness
2009-03-28T13:21:29+00:00 28.03.2009 14:21
schönes kapi
mfg
Blackdarkness


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