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Ein Buch kann ein Leben verändern

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Kais Bedenken

Huhu, es geht weiter =)

Ja nachdem das Kapitel überarbeitet und von Smailii1805 (danke dafür) gebetat wurde, hier nun Kapitel 5.

Ich danke allen Reviewern und nimmt es mir nicht übel, wenn es mal etwas länger dauern sollte
 

Kapitel 5 – Kais Bedenken
 

John ließ sich glücklich auf das Bett zurückfallen und seine Hand wanderte in die Gummibärchentüte, die zwischen ihm und Kai lagen. „Er ist so… oh mein Gott, ich weiß einfach nicht, wie ich es beschreiben soll.“ Der dunkelblonde Mann strahlte seinen besten Freund, der neben ihm lag, nahezu an. Kai musterte ihn nur nachdenklich aus seinen grünen und stark geschminkten Augen. „An deiner Stelle würde ich mich nicht wie ein verliebter Teenager aufführen, Süßer. Ich meine, direkt habe ich nichts gegen ihn, aber er sitzt nun mal im Rollstuhl. Außerdem kennst du ihn nur durch das eine Treffen. Du solltest ein wenig warten, bevor du von eurer Liebesbeziehung träumst. Außerdem weißt du gar nicht, ob er die Gefühle erwidert.“

John seufzte frustriert. „Du bist manchmal echt blöd, Kai.“ Er schob leicht die Unterlippe vor. Allerdings sah sein bester Freund seine Einstellung wirklich ernst, weshalb er nicht auf die gespielte Eingeschnapptheit reagierte. „Süßer, du bist blind vor Liebe. Mach die Augen auf. Wenn du weiter mit einer rosa Brille durch die Welt gehst, kann dir das noch sehr zum Verhängnis werden. Warte doch erst einmal ab, was er fühlt. Und mach dir nicht zu viele Hoffnungen.

Du weißt, dass es schon oft vorkam, dass wir von anderen Kerlen bei einem Date sitzen gelassen wurden.“, versuchte Kai weiter auf ihn einzureden. John grummelte nur. „Ich glaube eher, du bist nur eifersüchtig, weil du schon so lange Single bist.“, knurrte er den Älteren an. „Du redest Unfug. Ich mache mir nur Sorgen um meinen besten Freund. Ich erkenn dich gar nicht wieder. Sonst warst es immer DU, der sich am Anfang des Kennenlernens zurückgehalten hat.“
 

John seufzte tief. Er wusste genau, dass Kai eigentlich Recht hatte, aber er wollte das Gesagte auch nicht wahrhaben. „Rodney ist nicht so. Ich bin mir sicher, dass er mich mag und nicht sitzen lässt.“, sprach der Dunkelblonde seine Gedanken laut aus. „Ich wäre mir an deiner Stelle nicht so sicher.“, fand Kai und legte seine Arme um seinen besten Freund.

„Ich meine… überleg doch mal… nach deinen Erzählungen lebt er seit seinem Unfall zurückgezogen und nun hat er sich zum ersten Mal wieder getraut, mit jemand Fremden auszugehen. Das hat ihm sicherlich Überwindung gekostet, also würde ich an deiner Stelle nicht so hoffnungsvoll sein. Es ist ja nicht so, als wenn ich es dir nicht gönne, Süßer, aber ich möchte auch nicht, dass du hinterher enttäuscht bist.“ Er küsste den nun traurig dreinblickenden John auf die Wange.

„John, Süßer? Kannst du wenigstens etwas nachvollziehen, was ich meine?“, wollte Kai wissen und wickelte eine der dunkelblonden Strähnen des Jüngeren um seinen lackierten Finger. „Na ja… ja schon…“, nuschelte der Angesprochene, „Aber das heißt nicht, dass ich unsere Verabredung absage oder mir keine Hoffnung mehr mache.“ „Das habe ich ja nicht gesagt. Sei nur am Anfang etwas vorsichtiger und nicht allzu enttäuscht, wenn es nicht funktioniert.“ John gab ihm zur Bestätigung einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund und sie widmeten sich nun dem Fernseher. Eigentlich hatten sie vorgehabt, sich einen netten DVD - Abend zu zweit zu machen.

Allerdings redeten sie jetzt seit über zwei Stunden über Rodney, ohne dass sie den Film gestartet hatten. Da es schon ziemlich spät war, schliefen die Beiden aneinander gekuschelt ein. Der Film war noch nicht zu Ende. Kai hatte darauf bestanden, dass sie Titanic sahen, da sie das letzte Mal schon einen Film von John gesehen hatten. Dabei hatte er den Film schon unzählige Male gesehen und auch John musste ihn sich gezwungener Weise immer wieder mit angucken. Dafür nahm er immer Rache, indem er sich meistens einen Horrorfilm an ihrem DVD – Abend aussuchte. Dieser hasste Horrorfilme. Trotzdem hatten sie an diesen Abenden immer viel Spaß zusammen und unterhielten sich bis in die Nacht, bevor sie aneinander gekuschelt einschliefen.
 

Als John am nächsten Tag aufwachte, war es bereits Mittag und seine Zimmertür stand leicht offen. Er lag alleine und aus der Küche kam der Duft nach frischem Kaffee. Außerdem hatte Kai das Radio angemacht und sang gerade fröhlich das Lied: „Dancing Queen“ von Abba mit. Seufzend streckte John sich und er stellte sich vor, dass es so schön auch sein konnte, wenn er einen Freund hatte, mit dem er zusammen wohnte. Sofort trat ihm wieder das Bild von Rodney vors Auge.

Er seufzte zufrieden und leicht verschlafen stand er auf, schlüpfte in seine Hausschuhe und schlürfte nur mit T-Shirt und Boxershorts bekleidet in die Küche. „Morgen.“, nuschelte John verschlafen, als er seinen besten Freund Toast schmieren sah. „Guten Morgen, Süßer.“, grüßte Kai und küsste ihn auf die Wange. Er konnte noch nicht lange wach sein, denn er war noch in seinem seidenen Schlafanzug und hatte nicht ein bisschen Schminke im Gesicht.

„Wow, Kai.“, grinste John und legte sein Kinn auf die Schulter des Größeren, „Und ich dachte, dein Geschlechtsteil wäre das einzig Männliche an dir, aber du siehst ja ungeschminkt wie ein richtiger Mann aus.“ John lachte leicht und zwinkerte Kai zu, der die Unterlippe vorschob. „Nur deine langen Haare, dein knalliger Schlafanzug und dieser Schmollmund passen dann wieder zu dir.“ John griff nun an ihm vorbei und griff nach Kais Tasse Kaffee, von welchem er einen Schluck trank und dann das Gesicht verzog. „Drei Viertel Milch, ein Viertel Kaffee und sechs Stück Zucker?“, versuchte er zu erraten. „Na ja, eine halbe Tasse Milch, eine halbe Tasse Kaffee und drei Stück Zucker. Und ich mag ihn so.“, verteidigte Kai sich und entzog ihm die Tasse.

John machte sich nun seinen eigenen Kaffe mit einem Schuss Milch und ohne Zucker. Zufrieden seufzend schlürfte er ein paar Schlucke und deckte dann den Tisch. „Das Einzige, was an dir schwul wirkt, Süßer, ist, dass du Männern hinterher siehst und mit mir befreundet bist.“, teilte Kai seinem besten Freund mit und stellte einen Korb mit Toast dazu.

„Tja, es gibt halt die auffällig Schwulen wie dich, die Transen wie Charlotta, die normalen Schwulen, die etwas schwul wirken und auch kein Problem damit haben, dass es jeder erfährt… hm… und dann gibt es noch diejenigen, die unauffällig schwul sind, aber auch kein Problem damit haben, dass andere es erfahren, so wie ich… und sag jetzt nicht, ich habe ein Problem damit, denn alleine, dass ich mich ständig mit dir zeige, deutet stark daraufhin, dass ich schwul bin … dann gibt es noch die, die es für sich behalten, schwul zu sein, aus Angst und Scharm und zu guter Letzt gibt es noch die Schwulen, die bestreiten schwul zu sein oder es noch nicht wirklich realisiert haben.“
 

„Schon, aber musst du gerade zu den unauffällig Schwulen gehören? Du ziehst dich ja sogar wie ein Hetero an. Kein Leder, keine enge Stoffhose, kein Rosa… das ist out, Süßer.“ „Ich fühle mich so ganz wohl und es ist ja nicht so, dass ich so was nie trage. Im „Boydream“ ist rosa und eng immerhin die Arbeitsbekleidung.“ Kai schmunzelte nur und setzte sich mit ihm an den Tisch. Sie schmierten sich ihre Toasts und schwiegen erst einmal.

Kai musterte seinen besten Freund Kaffee schlürfend und John sah ihn irgendwann fragend an. „Was?“ „Und du willst dich heute Abend wirklich mit ihm treffen?”, fragte der Ältere nun wieder mit seiner honigsüßen Stimmlage. „Sag mal, Kai, versuchst du eigentlich, mir das auszureden?“, wollte John nun etwas genervt und wütend wissen. „Nein, natürlich nicht. Ich freue mich doch, dass ihr ein Date habt, aber ich habe das Gefühl, du hast dir noch gar keine richtigen Gedanken darum gemacht, dass er im Rollstuhl sitzt.“ „Natürlich habe ich mir Gedanken gemacht.“, kam es leicht eingeschnappt. „Ja, aber du bist dir nicht bewusst, dass ihr keine ‚normale’ Beziehung führt. Also nicht so eine, die wie eine Normale abläuft. Da wird eine Menge anders sein. Es ist aber nicht so, dass ich es dir ausreden will, da ich denken würde, mit einem Rollstuhlfahrer als Freund kann man sich nicht blicken lassen, denn das denke ich auf keinen Fall.“

John seufzte tief. „Ich werde mich heute Abend mit ihm treffen, wie es verabredet war und alles andere, also wie es weiter geht, werden wir dann ja sehen.“ Kai nickte nur und beließ es dabei. John wurde immer ärgerlich, wenn er seine Meinung zu Rodney sagte. Dabei war es gar nicht so böse gemeint; er wollte nur, dass John sich im Klaren darüber war, was das alles bedeutete.
 

„Hat Charlotta heute Abend eigentlich Dienst?“, fragte John nach einer Zeit des Schweigens. Kai grinste. „Keine Sorge, Sweety, die hat nur bis 18 Uhr. Sie wird deinem Date also nicht im Weg stehen, aber ich habe heute Abend Dienst.“ „Seit wann hast du Samstagabends Dienst?“ John sah ihn durchdringend an und Kai lächelte nur geheimnisvoll. „Na ja, irgendwer muss dich doch nerven, wenn Charlotta schon nicht da ist.“, sagte der Besitzer des „Boydreams“ dann. John gab ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf, sodass Kai diesen einzog und protestierend rief: „He…!“

„Du bist manchmal echt anstrengend, Kai.“ „Dafür sind gute Freunde da, oder?“, wollte der Brünette wissen und streckte dem Kleineren die Zunge raus. John grinste nur und aß sein Toast auf. „Ich gehe duschen.“, beschloss er dann. „Lass die Tür auf, dann kann ich mich auch gleich fertig machen.“, bat Kai ihn lieb. „Du willst doch nur spannen.“, neckte John seinen Freund. „Hast du ein Problem damit, Süßer?“, grinste Kai ihn an und folgte ihm dann einfach ins Bad. John protestierte auch nicht. Er hatte nichts dagegen, wenn sein bester Freund im Bad war, während er duschte. Es war ja nicht zum ersten Mal, dass sie sich nackt sahen.

Während Kai also seine zweite Morgentoilette am Mittag erledigte, zog er sich aus und stieg unter den Blicken eines grünen Augenpaars unter die Dusche. „Dein Körper ist auch nicht mehr das, was er mal war, Honey. Du hockst nur noch vor deinen Büchern. Wann gehen wir mal wieder ins Fitnesscenter? Da waren wir schon lange nicht mehr.“ „Ich habe ja auch kaum noch Zeit.“, verteidigte John sich und drehte den Wasserhahn an, „wenn ich Urlaub habe, können wir mal wieder hin.“
 

~~~
 

Rodney schaffte noch etwas Ordnung in seinem Laden und obwohl es erst 17 Uhr war, schloss er ihn bereits ab. Noch zwei Stunden, bis John ihn abholen wollte, aber er war sich schon gar nicht mehr sicher. Nicht zum ersten Mal heute wählte er Johns Nummer mit dem Gedanken, ihm telefonisch abzusagen, nur um im nächsten Moment wieder aufzulegen. Frustriert rollte er in seinen Wohnraum nebenan. Er wollte auf andere Gedanken kommen und sich von seiner Nervosität ablenken. Es lohnte sich ja nicht, sich jetzt so aufzuregen. Er nahm sich ein neues Buch und begann zu lesen.

Das Buch war sehr interessant und hätte ihn sicherlich abgelenkt, allerdings hieß eine der Figuren John und die tauchte sehr oft auf. Allein der Name erinnerte ihn an das hübsche, dunkelblonde Gesicht eines gewissen jungen Mannes, der ihm einfach nicht aus dem Kopf ging. Gerade das Date mit ihm heute Abend machte ihn so nervös. Wann war er schon das letzte Mal mit einer relativ fremden Person ausgegangen?

Rodney war höchstens mal mit seinem Bruder gegenüber im Cafe. Dort, wo auch John oft seine Pausen verbrachte. Rodney knurrte innerlich. Das konnte doch nicht wahr sein. So konnte er sich einfach nicht ablenken. Okay, er konnte an seinen Bruder denken. Er hatte heute mit ihm telefoniert… Rodney hatte nicht ein Wort über John verloren und dass er mit diesem bereits ein Date hatte und heute Abend wieder haben sollte. „Mann…“, grummelte Rodney. Jetzt dachte er ja schon wieder an John.
 

Okay, nächster Versuch… sein Bruder hatte ihn für eine Woche zu sich und seiner Familie aufs Land eingeladen. Rodney war sich sicher, dass er damit versuchen wollte, ihn dazu zu bringen, doch noch bei ihnen einzuziehen. Trotzdem hatte er zugestimmt, denn er war gerne bei seinem Bruder. Er mochte seine Schwägerin und seine beiden Nichten. Solange Rodney nicht bei ihnen einziehen wollte, zwang Derik ihn auch nicht, also konnte er ruhig eine Woche mal dort hin.

Sie hatten den kommenden Montag abgemacht und heute war bereits Samstag, also rollte er seinen Rollstuhl ins Schlafzimmer, griff nach der kleinen Reisetasche hinter der Tür, die er aufs Bett stellte. Er begann Klamotten, Duschzeugs und ein paar Bücher einzupacken. Er überlegte, ob er noch etwas benötigte, kam aber zum Schluss, dass er alles Nötige hatte und seine Medikamente konnte er dann am Montag einpacken, da er sie vorher noch brauchte.

Er setzte sich heißes Wasser für Tee auf. Nachdem er eine Tasse hatte, fuhr er ins Wohnzimmer, stellte die Tasse auf und hielt sich an dem Esszimmertisch fest. Mit viel Unterstützung seiner Armkräfte hievte er sich aus dem Rollstuhl. Vorsichtig wagte er einen kleinen Schritt nach dem anderen, wobei er darauf achtete, nicht sein ganzes Gewicht in die Beine zu verlagern, denn das bereitete ihn Schmerzen. Außerdem konnte er sein gesamtes Gewicht noch nicht mit seinen Beinen tragen und er würde sofort zusammenknicken.

Als er seinen Zielort erreicht hatte, ließ er sich vorsichtig wieder zu Boden sinken und legte sich auf dem flauschigen Teppich hin. Er winkelte vorsichtig und mühsam sein eines Bein an und begann somit mit seinen krankengymnastischen Übungen.
 

Er erschrak, als es kurz vor 19 Uhr klingelte und sah auf die Uhr. Wo er am Anfang an nichts anderes mehr denken konnte, hatte er doch ganz vergessen, dass er ja heute noch eine Verabredung hatte. Das Zimmer war schon halb im Dunkeln, denn er hatte also total die Zeit vergessen. Vorsichtig setzte er sich auf und zog sich am Tisch wieder hoch. Dann drehte er sich um 90 Grad zur Fensterbank und sah im Halbdunkeln nach draußen.

Dort auf der kleinen Rampe, welche die Treppe ersetzte beim Eingang, stand er. John. Abwartend und mit den Händen in der Hosentasche wippte er leicht hin und her. Er sah wirklich gut aus in dem blauen Hemd und der engen, schwarzen Hose. Seine kurzen Haare waren leicht nach oben gegelt.

Rodney schluckte leicht. Zu seiner Schulzeit hatte er immer als bestaussehender Schüler gegolten. Doch er war schon lange nicht mehr das, was er mal war. Auch wenn er oft mal hörte, dass er ein unheimlich hübsches Gesicht hatte, hatte er an Muskeln doch ziemlich abgebaut. Durch das Fahren des Rollstuhls waren seine Arme zwar relativ fit, doch sein Oberkörper und seine Beine sowieso glichen, wie er es selber nannte, denen eines Milchbubis.

Er holte noch einmal tief Luft und rollte seinen Rollstuhl zum Hintereingang des Bücherladens, sodass er von da aus zum Ausgang kam. Doch kurz vor der Tür zögerte und stoppte er. Da John draußen schon eine Weile wartete, klingelte es noch mal.

Rodney schluckte erneut und starrte auf den Boden. Sein Herz raste. Er umklammerte die Räder seines Rollstuhls und knabberte auf seiner Unterlippe. Es dauerte zehn Minuten, bis er im Dunkeln erkannte, wie John am Wohnzimmerfenster vorbeiging. Sein Gesicht konnte er nicht mehr erkennen, nur noch die Umrisse, und er war eigentlich auch froh darüber. „SHIT.“, schrie er und pfefferte mit einer Armbewegung einige Sachen vom Tisch. Dann lehnte er seinen Kopf an die Wand und schloss gequält und wütend auf sich selbst die Augen.
 

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So, das wäre geschafft =)

Was sagt ihr dazu?

Lg Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AngelHB
2008-09-21T19:07:45+00:00 21.09.2008 21:07
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon auf das nächste gespannt. Hoffe es wird dann einen Fortschritt geben bei den beiden und Rodney erklärt John seine Grüde warum er ihm nicht geöffnet hat.

LG Angel
Von:  ReinaDoreen
2008-09-21T13:26:57+00:00 21.09.2008 15:26
Ist Kai nicht ein kleines bischen oberflächlich, weil er John von anfang an versucht eine Beziehung zu Rodney auszureden, weil der im Rollstuhl sitzt.
Dabei haben es die zwei ja schon nicht leicht. John, der jetzt schon total verliebt ist muss gegen Rodneys auch schon abwehrende Haltung aufkommen. Und wie es am Schluss aussieht, Rodney hat sich einfach nicht überwinden können, John die Tür zu öffnen. Er glaubt nicht daran, das er jemals einen Menschen findet, der ihn so liebt wie er ist, selbst wenn dieser schon vor der Tür steht.
Alles nicht so einfach.
Reni


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