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Das Leben als Werwolf

14. Kapitel ist on!
von

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Forderungen

Kaptitel 7: Forderungen
 

Der Mann sah den Spinnen hinterher, bis sie verschwanden. Dann ging er zu der Schwerverletzen Sakura, die bewusstlos war. Sasuke saß immer noch ungläubig neben ihr. „Wer sind Sie?“, fragte er als er aus seiner Starre fiel. „Das sag ich dir gleich. Versorgen wir erst mal Sakura. Mach die Verandatüren auf.“, antwortete er. Sasuke tat es und schaute wieder zu ihnen. Der führ ihn Fremde hob Sakura vorsichtig hoch. Er wunderte sich wieso es ihm so leicht gelang, die meisten Werwolfe waren sau Schwer. Gut, er war ja auch einer. Als der Mann im Wohnzimmer angekommen war, legte er Sakura auf den Teppich. „Steht es schlimm um sie? Und wer sind Sie überhaupt?“, wollte er wissen. Der Grauhaarige kam ihm zwar sympathisch vor, aber man konnte sich ja auch täuschen. „Na ja eigentlich schon. Die Wunden müssten eigentlich schon begonnen haben sich zu heilen. Irgendetwas stimmt nicht. Ich hole ein paar Kräuter. Warte hier. Falls sie aufwacht, lass sie nicht aufstehen.“, antwortete er und ging. °Okay. Eine Frage hat er mir aber nicht beantwortet. Egal. Ich möchte lieber mal wissen wieso dieses Viech sie angegriffen hat. Und wieso hat sie mir nicht erzählt das sie ein Werwolf ist?°, fragte er sich und schaute Sakura an. Wieder in seinen Gedanken versunken bemerkte er nicht, dass sie langsam ihre Augen aufmachte. Erst als sie versuchte sich zu bewegen wurde Sasuke aufmerksam. „Nicht bewegen!“, rief er. Sakura stöhnte vor Schmerz kurz auf und regte sich dann nicht mehr. °Wo bin ich? Was macht Sasuke hier? Ach du Scheiße! Was ist überhaupt passiert?°, dachte sie sich. Verwirrt musterte sie Sasuke. Sie bellte ihn an, damit er ihr erklären konnte was gesehen ist. Sie hoffte nur noch dass er verstand. Offenbar tat er das, weil er ihr alles erzählte.
 

„Und jetzt hätte ich fragen an dich und kann leider nicht mit dir reden.“, seufzte Sasuke. Kakashi kam, mit einem Bündel Kräuter, wieder. „Du bist wach. Gut, wie fühlst du dich?“, fragte er sie. „Beschissen. Mir tut alles weh und mir ist schlecht. Wieso heilen meine Wunden eigentlich nicht?“, antwortete sie. Er verstand alles, Sasuke aber nicht. Er war ja kein Werwolf. Die beiden unterhielten sich immer noch. Während der Mann sie behandelte. Anscheinend hatten sie ihn vergessen. „Seit ihr jetzt bald fertig?“, fragte er gereizt. „Oh Ups. Dich haben wir ja ganz vergessen. Sorry. Warte kurz.“, sagte er entschuldigend. Und er wartete geduldig. Nach der Behandlung war wieder Sakura eingeschlafen.

Die beiden Männer entfernten sich etwas von Sakura und gingen in die Küche, damit sie sie nicht weckten. „Also nun erzählen sie mal wer sie sind.“, forderte Sasuke von dem Grauhaarigen. Jetzt fragte er schon zum dritten Mal, er hoffte auf eine antwort. Die er dann auch endlich bekam: „Mein Name ist Kakashi Hatake und ich bin 582 Jahre alt. Als Mensch sehe ich aus wie 28. Wo ich geboren bin das hab ich vergessen. Und ich bin der Stratege des Südrudels. Übrigens hab ich Sakura damals vor dem sicheren Tot gerettet. Und mit wem hab ich das vergnügen „Sasuke Uchiha.“, sagte er lässig „Was war das eigentlich für ein Vieh? Und vor allem was machen sie eigentlich hier?“, fragte er dann noch. „Das Vieh vorhin war eine Spinne, aber keine normale. Ihr in der modernen Zeit würdet sagen Mutant. Was ja eigentlich stimmt. Und was ich hier mache, nun...“, antwortete er, wurde dann aber unterbrochen.

„Das würde ich auch gern wissen. Was du hier machst.“ Kakashi blickte Richtung Tür. Sasuke war seinen Blick gefolgt und sah das Sakura dort stand. „Oh du bist wach. Wie geht’s deinen Wunden?“, fragte Kakashi. „Besser.“ Sasuke wandte sich an Kakashi, er vermutete das Sakura auch wissen wollte was er hier macht. Wo er ja auch richtig lag. „Wegen was sind Sie nun hier?“, fragte er nochmals.

„Bitte nenn mich Kakashi, sonst fühl ich mich so alt.“, sagte er lächelnd: „Und wes wegen ich hier bin ist von äußerster Wichtigkeit für dich, Sakura.“ Sie blickte auf, nickte schnell und verschwand in ihr Zimmer. Als sie wieder kam war sie in der normalen menschlichen Form.

„Nun fang an zu erzählen.“, sagte sie zu Kakashi. Sein blick wanderte zu Sasuke und sah ihn argwöhnisch an, dann sah er wieder zu ihr zurück. „Ich denke er wird nichts weiter sagen, oder?“, fragte er, dabei blickte sie zu Sasuke, während Sakura sich setzte. „Ich kenn noch andere Werwölfe und hab bis jetzt nichts gesagt. Also wird sich das in Zukunft auch nicht ändern.“, antwortete Sasuke. Kakashi nickte, behielt sich das mit den anderen Wölfen aber noch im Hinterkopf. Er atmete noch mal tief ein und aus, dann fing er an zu erzählen: „Also Tsunade hatte so ein Gefühl, das Imo es wieder versuchen wird sich deine Halskette unter den Nagel zu reißen. Was wir nicht zulassen dürfen. In drei Monaten wird etwas Schlimmes passieren. Hat die Hellseherin gesagt. Deshalb hatte Tsunade mich gebeten dich zu suchen und dich zu bitten wieder zurück zu kommen. Sie meinte dass es hier nicht so sicher sein, weil Imoji dich wahrscheinlich in dieser Zeit wieder angreifen, wird.“ Sakura hörte sich es an und blickte dann aus dem Fenster „Ich kann aber nicht von hier weg.“, meinte sie nach einer Weile „Warum nicht?“, wollte Kakashi wissen.

„Weil Imoji mich wahrscheinlich beobachtet hat. Also weiß er dass ich Freunde hab und diese wird er wahrscheinlich umbringen. Du weißt das ich das nicht zulassen werde.“ „Sakura…,“, begann Kakashi nun: „Du musst aber gehen. Es ist zu gefährlich für dich. Wenn Imo die Kette bekommt wird es zum Kampf kommen. Die Späher des Rudels aus dem Norden haben berichtet das sie und auch die anderen Rudel sich uns anschließen werden, wenn es zum Kampf kommen wird. Und ich denke deine Freunde werden schon zu Recht kommen, sie sind ja auch Werwölfe“ Sakura sprang nun auf und schlug mit den flachen Händen auf den Tisch. „Ich werde aber nicht zu lassen das es zu einen Kampf kommt! Und Imo wird auch nicht meine Kette bekommen!! Außerdem sind nicht alle welche! “, mit jedem Wort wurde sie lauter. „Sakura es tut mir leid, aber du musst wieder zurück. Es ist ein Befehl von Tsunade und du weißt das es besser ist wenn du dich nicht gegen das Alpha-Tier wieder setzt.“, meinte Kakashi ruhig und stand auf, bevor er aus dem Raum trat drehte er sich noch mal um: „Ich lasse dir drei Tage, von jetzt an, Zeit. Dann werde ich dich holen. Ob du willst oder nicht, das ist mir egal.“

Dann verabschiedete er sich und war weg. Sakura seufzte. °Ich hätte wissen müssen das er nicht ohne Grund hier her gekommen ist. Und wahrscheinlich weiß Imoji nun auch das die anderen keine gewöhnlichen Menschen sind, bei ihnen wird er vorsichtig sein. Aber was ist mit Sasuke?°, fragte sie sich und blickte zu Sasuke.

Er hatte die Augen geschlossen, erst als er merkte dass sie ihn beobachtete öffnete er die Augen. „Was ist?“ „Nichts.“ „Doch mit dir ist was, das sieht man in deinen Blick.“ „Ich mach mir nur sorgen, das ist alles.“ „Wegen dem Vieh? Das wird...“, weiter kam er nicht mehr, da Sakura aufstand, vor ihm stehen blieb, machte nur ein ’Hm’ und ging an ihm vorbei zur Veranda. Sie seufzte und ging in den Garten. Schnurstracks ging sie auf einen Baum zu und stellte sich hinter ihn. Dann zog sie sich aus, verwandelte sich und kam wieder vor. Jetzt kam Sasuke auf die Veranda und fragte Sakura: „Was machst du da?“

Sakura nahm die Halbmensch-Halbwerwolf Form an, so konnte auch Sasuke sie verstehen, wenn sie reden wollte. „Ich geh jagen.“, kam es monoton von ihr. „Jagen? Wieso?“ „Ja, Jagen. Nach so einer schweren Verletzung sollte ich das schon tun. Du solltest ein bisschen schlafen, siehst müde aus.“ Als er noch was erwidern wollte verwandelte Sakura sich in einen Wolf, knurrte ihn leicht an und ging an ihm vorbei in den anliegenden Wald. „Na wenn sie meint.“, murmelte Sasuke und ging wieder rein. Er sah auf die Uhr, die 5 Uhr früh anzeigte, und ging rauf in sein Zimmer. Müde schleppte er sich in sein Bett, es dauerte nicht lange bis er einschlief.
 

Zur selben Zeit bei Hinata und Naruto.

Die beiden lagen im Bett und sahen sich an. Nach einer Weile fragte Naruto: „Meinst du wir sollten mal wieder Jagen gehen? Ich kann mich ja nicht ständig von Ramen ernähren.“ Hinata schloss kurz die Augen, als sie sie wieder öffnete sah sie ihn Entschlossen an. „Gehen wir Jagen.“, meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Naruto grinste und stand schwungvoll auf. Dabei wäre er fast aus dem Bett gefallen. „Du bekommst schon dein Futter. Los zieh dich an.“, sagte Hinata und schmiss ihm seine Hose zu. Er nickte.

Zehn Minuten später waren sie Startbereit und gingen in den Wald. Die Jagd konnte beginnen.

Als die beiden Wölfe eine Herde Rehe witterten drehten sie bei. Leise schlichen sie sich an die Herde an, als sie sahen. Sie bemerkten nicht dass noch ein dritter Wolf anwesend war. Nach einer Weile Beobachtens hatten sie die zwei schwächsten Tiere ausgemacht. Sie sahen sich kurz an, nickten und schlichen los. Die anderen Tiere wurden Unruhig, bemerkten die Wölfe aber noch nicht. Erst als sie das aufschreien eines ihrer Mitglieder hörten rannten sie panisch davon. Naruto, der das Reh zum Fall brachte biss sofort in seinen Nacken. Hinata war noch nicht soweit. Sie jagte das Reh über die halbe Lichtung. Sie hatte sichtlich Spaß daran. Das Reh hatte aber bald keine Kraft mehr und wurde immer langsamer. Dann bekam sie es zu fassen. Aber nicht nur sie.

Ein weißer Wolf biss in die andere Seite des Rehs. Verschreckt ließen die beiden los. Das Reh sank auf den Boden und wusste das es sterben würde. „Wer bist du?“, fragte Hinata auch gleich. Sie musterte den für ihn fremden Wolf. Als sie auf die strahlend grünen Augen traf grinste sie: „Sakura?“, fragte sie dann. Die Angesprochene nickte und sagte: „Klar Hinata. Ihr seid auch auf Jagd? Was für ein Zufall. Naruto, der Fresssack, hat mich noch nicht bemerkt.“, bemerkte sie und sah dann auf das nun tote Reh. „Was machst du eigentlich hier? Wieso frag ich? Ist ja wohl klar dass du auch auf Jagd bist. Naruto wird schon merken das du da bist. Teilen wir es uns? Groß genug ist es ja.“, meinte Hinata. Dann begannen sie das Reh zu essen.

Naruto kam nach kurzer Zeit auf sie zu getrottet. „Hey Sakura. Du auch hier? Cool! Gehen wir zu dritt auf die Jagd? So ein Reh ist mir nicht genug.“, sprach er. Die Mädels hörten nun auf zu Fressen und nickten. „Okay. Tun wir das. Dann kann ich euch auch gleich etwas erzählen was sehr wichtig ist.“, stimmte Sakura zu. Ihr kam ein Plan in denn Sinn, wie sie ihre neuen Freunde vor Imoji schützen konnte. Also erzählte sie es ihnen während sie durch die Wälder streiften.
 

Imoji war mittlerweile wieder bei sich zu Hause angekommen. Er rannte auch sofort zur Krankenstation. Dort sahen ihn die Krankenhelfer verstört an. Er würde nie freiwillig in der Krankenstation erscheinen. Also musste es schon sehr wichtig sein, das er hier erschien. „Helft mir!“, schrie er und zeigte auf seinen Rücken. Dort klaffte immer noch die Wunde von der Spitzhacke. Sofort bekam er Hilfe. Die Helfer konnten aber die Wunde nicht schließen, sie konnten nur die Schmerzen lindern. „Wieso könnt ihr nicht die Wunde heilen?! Verdammt noch mal findet heraus wie ihr es behandeln könnt!“, schrie er. Plötzlich erschien Imo persönlich. „Sohn Was schreist du denn so? Ach du Heilige! Wie hast du dir so etwas zuziehen können? Geh zu deiner Mutter sie weiß wie man das Heilen kann. Dann komm zu mir und berichte mir alles.“, sagte er und ging. Imoji rannte dann zu den Gemächern seiner Mutter.
 

Mittlerweile waren die drei Wölfe fertig mit Jagen und liefen zu Sakuras, momentanes, Heim. „Das ist echt Schlimm. Wir müssen den anderen bescheid sagen. Auf Tenten und Sasuke müssen wir dann aber echt aufpassen. Und wir müssen eine Krisensitzung einberufen. Mann, in was du uns da mit rein gezogen hast.“, sagte Naruto, als sie wieder in Menschlicher Gestalt waren. „Tut mir Leid.“, entschuldigte Sakura sich. „Ach was! Du hast endlich mal mehr Leben in unser langweiliges Leben gebracht.“, rief er motiviert. Hinata konnte nur den Kopf schütteln. Es war eben typisch Naruto. Die Abwechslung durch Sakura, gefiel ihr aber gewissermaßen auch. In letzter Zeit war nicht wirklich etwas passiert. Eigentlich waren die letzen paar Jahre öde und langweilig. Da war es doch gut, das endlich mal was passierte. Sie freute sich schon drauf.

Allerdings wussten sie nicht das diese Abwechslung im ihren Leben, schon bald sehr gefährlich wurde.
 

~*~*~*~

So das wars.

Hoffe es hat euch gefallen. =)

Und tut uns Leid das es solang gedauert hat.

Hatten viel zu tun in der Schule.

Aber wir hoffen natürlich das es wieder gut geworden ist.

Über Kommis freuen wir uns immer. Auch über Kritik.

glg

eure

blue_Strawberry & black-berry



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-05-01T12:12:18+00:00 01.05.2009 14:12
UHI jagen ich stell mir das richtig h´gut vor XD
aber kakashi ist auch nicht schlecht als wolf *schmacht*
Von: abgemeldet
2009-04-19T13:00:17+00:00 19.04.2009 15:00
na endlich :)
gutes kapi
Von:  fahnm
2009-04-11T01:29:22+00:00 11.04.2009 03:29
Das war Kapp.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2009-04-10T20:37:41+00:00 10.04.2009 22:37
cooles Kapitel
endlich ist auch Kakashi dabei. Echt klasse.
das naruto das wieder tol findet war ja klar. Der findet doch vieles toll^^.
freu mich aufs nächste Kapitel und bin gespannt wie es weiter geht.:)
glg Kunoichi-chan
Von:  Kyuuo
2009-04-10T20:26:31+00:00 10.04.2009 22:26
tolles kapi
ich fand die jagd gut
und kakashi is auch super
was hat sie für einen plan
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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