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Aufgaben

Hallo ^^

Wieder ein neues Kapitel ^^

Danke an alle Kommischreiber un meine supi Beta.

glg und viel Spaß Dia-chan
 

Aufgaben
 

Nachdem die Jugendlichen das Haus inspiziert hatten, verteilte Professor Snape die Zimmer.

„Malfoy, Zabini, Nott, Longbottom, Finnegan und Potter Zimmer Nummer 1.“. Nachdem Snape das gesagt hatte grinsten die Jungs sich zu.
 

„Weasley, Grabbe, Goyle und Thomas in Zimmer Nummer 3. Brown, Granger, Parkinson und Bulstrode Zimmer Nummer 2. Die restlichen Jungs in Zimmer 4 die Mädchen in Zimmer 5. Wehe ihr benehmt euch nicht und jetzt packt endlich eure Sachen aus ihr Nichtsnutze.“
 

„Aber, aber Professor Snape.“, säuselte Professor Vektor mit rauchig samtener Stimme, Harry überzog eine Gänsehaut. Er mochte die Professorin und freute sich sehr dass er dieses Jahr Arithmatik gewählt hatte. „Auch die Lehrer sollen lernen die Häuser alle zu akzeptieren.“
 

Als ich sah, wie die Sehne an Snapes Stirn anfing zu pochen, nahm ich Draco bei der Hand und zog ihn nach oben, die anderen folgten so schnell sie konnten.

Blaise fand schnell das Zimmer mit der Nummer 1 und wir betraten es unverzüglich.
 

Draco und ich schmissen uns auf die Betten am Ende des Zimmers vor der Fensterfront. Lachend schmiss Blaise mir ein Kissen gegen das Gesicht. „Da wollte ich hin Potter.“

„Pech gehabt Zabini, ich war einsam aber schneller.“, zischte ich lachend.
 

Seamus setzte sich lachend auf das Bett neben mich und seufzte dann.

„Blaise, Darling, das Bett neben mir ist noch frei!“, frohlockte er und klimperte mit den Wimpern. Blaise grinste breit und schmiss sich zu Seamus aufs Bett.
 

„Das gefällt mir aber besser.“, schnurrte er und krabbelte auf Seamus zu,

welcher nur kicherte.
 

„Leute sucht euch ein Doppelzimmer, das wollen wir nicht sehen!“, lachte Theodore.

Draco lachte auf und begann dann seine Sachen in den Schrank zu Räumen, der an der Gegenüberliegenden Wand neben der Tür war.
 

Es waren zwei Schränke, innen drin aber waren es aber jeweils 3. Schnell waren die Sachen verstaut und die Jungs gingen auf Entdeckungstour.
 

Den ersten halt machten sie in dem geräumigen Salon, der mit einer Gruppe aus weißen Leder Sofas und dunklen Holzmöbeln sehr gemütlich aussah. Ron und Hermine saßen schon auf einem der zwei Sofa.
 

„Hallo Harry.“, sagte Hermine gespielt freundlich. Ron verzog nur das Gesicht.

„Hermin. Ron.“, entgegnete Harry kühl. Draco der merkte wie angespannt sein neuer Freund war, zog ihn weiter in die Küche, wo Professor Snape leicht verzweifelt auf einem Stuhl hockte und sie böse anstarrt. „Was?“, blökte er.
 

„Nichts Onkel Severus. Wir sind nur vor Wiesel und Granger geflüchtet.“, meinte Draco achselzuckend. „Wenn es nur das ist.“, murmelte der sonst so grimmige Tränkemeister erschöpft. „Ich flüchte vor Lupin, der die Bett Ordnung besprechen will“
 

Ich lachte leise. Es war zwar kein Geheimnis das Snape Remus nicht leiden konnte, aber das er vor ihm davon laufen würde, damit hätte ich nicht gerechnet.
 

„Machen sie sich keine Sorgen Professor, Remus beißt nicht, auch nicht an Vollmond, oder vertrauen sie ihren eigenen Tränken nicht mehr?“. Ich konnte mir diese Stichelei nicht verkneifen. „Sehr, wirklich sehr lustig Mister Potter. Los zieht Leine ich will meine Ruhe.“
 

Durch den großen Speisesaal gelangten die sechs Jungs in den geräumigen Garten mit Whirlpool und einem großen Schwimmteich.
 

Draco fand das alles wenig Spektakulär und ich konnte mir schon denken warum.

Gerade wollte ich ihn darauf ansprechen, als Professor Vektor uns in die Küche rief.

Schnell fanden sich alle ein und ich lehnte mich gelangweilt an die Küchenzeile.
 

Draco gesellte sich zu mir und zog schon mal vorsichtshalber eine Braue empor.

Wir wussten beide was jetzt kommen würde.
 

„So“, begann die strenge Professorin, „Ich verteile jetzt die Aufgaben unter den Schülern.

So wie sie in den Zimmern sind, sind auch die Gruppen, also die Gruppen 1-5.
 

Gruppe 1 wird die erste Woche die Küche machen, das heißt, Kochen und Spülmaschine, Tisch ab und auf decken. Heute bestellen wir aber Pizza, keine Sorge.“, die Leute grölten.
 

„So ruhe jetzt. Gruppe zwei erledigt den Hausputz, Bodenwischen, Staubwischen und die Betten machen. Gruppe drei macht die Wäsche, waschen und Bügeln. Gruppe 4 hält die Badezimmer in Ordnung und Gruppe 5 macht den Garten, in Ordnung? Prima!
 

Remus, Sie können Pizza bestellen, Sie nehmen dann die Bestellungen an. Pro Gruppe 3 Pizzen. Besprecht euch untereinander uns äußert eure Wünsche dann Professor Lupin.“
 

Ein heilloses Durcheinander entstand und Professor Snape der sich schon die Stirn rieb platzte der Kragen. „RUHE VERDAMMT! Geht auf euere Zimmer, besprecht das da und einer kommt runter in die Küche und gibt die Bestellung an Lupin weiter. HOP!“
 

Hurtig beeilten sich die anderen in ihre Zimmer zukommen. Ich drehte mich zu meiner Gruppe. „Also wie wär’s mit einmal Margarita einmal Vegetarisch und einmal mit Schinken Salami und Pilzen?“, die anderen nickten zustimmend und sogar Draco war damit einverstanden. „So Remus das war dann die Bestellung, alles mitbekommen?“
 

Der Werwolf nickte und schrieb die drei Pizzen auf. Snape guckte verdutzt, dass gerade unsere Gruppe sich so schnell entschieden hatte, sagte aber nichts weiter.
 

Seamus und Blaise verabschiedeten sich kichernd von uns und Neville forderte Theodore zu einer Runde Zaubererschach auf. Ich ging mit Draco in den Garten. Das Zimmer war wohl vorerst belegt.
 

Es verging eine ganze Stunde bis ich Snapes liebliche Stimme vernahm: „Potter, die Pizza kommt, mach du das.“ Widerwillig und mit einem genervten stöhnen schlürfte ich zur Haustür. Unterwegs schnappte ich mir das Geld von Remus und öffnete mit einem ätzenden Blick die Tür. Vor mir stand, ein verdammt heißer Typ, abgesehen von dem Aufzug.
 

Meine Laune hob sich in Sekundenschnelle als ich in die dunkelblauen Augen meines Gegenübers blickte. Sein scharf geschnittenes Gesicht, mit den hohen Wangenknochen und den vollen Lippen, die dichten Wimpern und die geschwungenen Augenbrauen die diese wundervollen Augen untermalten.
 

Ich konnte kaum meine Augen von ihm nehmen und lies genau diese auch ungeniert über seinen wohl geformten Körper gleiten.
 

„Hi“, sagte ich schließlich und schaute ihm erneut in die Augen.

„Hi, ich hoffe dir gefällt was du siehst.“, antwortete er und seine Stimme lies mein Blut in den Adern gefrieren: „Tom!“, hauchte ich fassungslos.
 

Ich hatte doch gewusst dass dieser Mann mir bekannt vorkam, diese dunklen, ausdrucksstarken Augen und das markante, adlige Gesicht. Tom Riddle. Kaum älter als damals in meinem zweiten Jahr.
 

„Gefällt dir mein Haus Harry? Ich hab es selbst an Dumbeldore vermietet und wollte mal sehen wer das Haus bekommen hat. Wie ich sehe hab ich Glück.“, Tom machte einen Schritt auf mich zu und ich zog meinen Zauberstab. „Einen Schritt weiter und es war das letzte was du getan hast Voldemort.“
 

„Harry, wir waren grad beim Vornamen, immer diese Rückfälle, bleiben wir beim du ja?“

Ich nickte widerwillig. Ohne Schlangen Illusion sah Tom nur halb so schlimm aus.
 

„Können wir reden Harry?“, fragte er nun sanft und diesmal jagte seine dunkle, raue Stimme mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Ich zögerte.
 

„Musst du dem Chef der Pizzeria das Geld geben, oder wie hast du das gehandhabt?“, meinte ich deswegen bissig. „Er hat den Anruf nie erhalten. Telefonumleitung. Kannst das Geld also behalten Harry, geht auf mich.“, zwinkerte er gut gelaunt. Das sollte Voldemort sein? Ich begann langsam an meinem Verstand zu zweifeln.
 

„Das würde auffallen Tom“, zischte ich sauer, der will mich vergackeiern.

„Dann gib es her und ich, ich gebe es Fenrir,

der braucht neue Klamotten, immer dasselbe Hemd.“,

meinte er mit einer Leichtigkeit die mich schmunzeln lies.
 

„Gut, dann gib du mir die Pizzen, die sind doch nicht vergiftet oder?“, fragte ich zum Schluss todernst. „Nein, sie sind ok, versprochen.“, antwortete er ernst und ich nickte, gab ihm das Geld und nahm die Pizzen.
 

„Warte kurz.“, flüsterte ich und schloss die Tür. Ich brachte jedem Zimmer seine zugewiesenen Pizzen, inklusive den Lehrern. In meinem Zimmer ging ich stur auf Draco zu, der mich fragend ansah. „Was ist Harry?“, fragte er neugierig.
 

„Der Pizzaboy, verdammt heiß, bin kurz weg, heb mir ein Stück auf.“, meinte ich kurz angebunden und verlies dann durch den Garten das Haus um so herum zu Tom zu gelangen.
 

„Können wir?“, flüsterte ich nah an seinem Ohr. Er erschrak, nickte aber dann und nahm meine Hand. Kurz darauf waren wir apperiert. Noch nie hatte ich so einen Schiss in meinem Leben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  mathi
2008-05-15T20:26:30+00:00 15.05.2008 22:26
hoi,
die ff ist klasse!!
bin schon ziemlich gespannt was tom mit harry zu besprechen hat^^
schnell weiter
mathi

ps: kann ich eine ens haben`?

Von:  Tanja74
2008-05-15T15:10:19+00:00 15.05.2008 17:10
HALLLLLOOOOOOO, Tom als Pizzabote??????? Warum ist kein Bild von ihm im Stecki???? So wie du den beschrieben hast, will ich ihn unbedingt sehen!!!!!!!!!!!1
Und Harry geht einfach so mit????????????
OHNE jemanden bescheid zu sagen??????????
Gryffindormut oder Gryffindorleichtsinn??
Schwer zu sagen.
Schreib BITTE gaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter. Ich dreh sonst noch durch.
Sollte Tom Harry auch nur schief ansehen komm ich mal rüber und ...
Also bitte, bevor ich entgültig durchdrehe.

SCHREIB WEITER!!!!!!!!!!!

glg
Tanja74
Von:  sann
2008-05-15T15:02:00+00:00 15.05.2008 17:02
tolles kapi
kann es sein das tom und harry zusammen kommen ?
SCHREIB SCHNELL WEITER


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