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Dämonenjagt

Wie alles begann
von

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Leg sie einfach Flach Vobe, mehr verlange ich nicht.

Als Lyra in die Küche trat war nur Vobe schon da.

„Ist Sisaroth noch nicht wach?“, fragte sie ihren Bruder.

„Das weiss ich doch nicht.“, knurrte dieser, „Ich geh doch nicht in sein Zimmer!“

„Ach Vobe, mal eine Frage.“, fing Lyra ganz unschuldig an, „Du bist doch mein Bruder, kannst du mir nicht Helfen? Du weißt doch ich liebe Axel.“

„Liebe!“, knurrte Vobe sie an, „Du willst ihn nur weil er jetzt eine Andere hat, sonst wer er dir doch egal!“

„Ich will nur, dass du sie flach legst, mehr verlange ich nicht von dir.“, jammerte Lyra ihren Bruder an.

„Ich bin nicht wie du, so was mache ich doch nicht, suche dir doch einen anderen Idioten!“, fauchte Vobe zurück.

„Du willst wohl die ewige Jungfrau sein, nicht Vobe!“, schimpfte seine Schwester ihn an.

„Sie ist schwanger, denkst du ich bin so ein Miststück! Ich habe dich gestern gesehen, als du mit Axel zusammen in dieser Disco warst, und ich sage nur eines ihr wart nicht allein.“, flüsterte Vobe fast.

„Wen hast du den sonst noch gesehen!“, wollte nun Lyra wissen.

„So ein Typ mit rotem Haar, war sehr kräftig und blickte euch die ganze Zeit so finster an. Glaube der will sich an euch rächen, hat wenigstens die ganze Zeit so was herum gemurmelt.“, meinte Vobe.

„Das ändert nichts an meinem Plan.“, erwiderte Lyra, „Leg sie einfach Flach Vobe, mehr verlange ich nicht von dir. Vielleicht verliebt sie sich ja in dich.“

Vobe lachte bitter: „Du glaubst sie will einen Typen wie mich, ich bin gegen Alex eine Witzfigur!“

„Vobe!“, befahl Lyra ihm streng, „Du bist mein Bruder, du musst das tun, verstanden!“

„Ich muss gar nichts tun!“, widersprach er ihr.

„Doch! Du tust verdammt noch mal was ich dir sage! Oder ich bring dich um, und das ist mein voller ernst!“, brüllte sie ihn an.

„Schon gut, schon gut.“, knurrte Vobe, „Ich werde mal schauen was ich machen kann. Aber ich werde die Kleine zu nichts zwinge. Da müsstest du schon Sisaroth fragen, der würde das sogar noch mit grossem Interesse tun. Ich hingegen werde mal mit ihr reden und wen sie will schlafe ich mit ihr und wen sie nicht will dann mache ich überhaupt nichts. Ich bin nicht Sisaroth, merk dir das!“, knurrte Vobe.
 


 


 


 

Paco war sehr erstaunt als er früh am Morgen aus dem Zimmer trat und in die Wohnung trat. Dort lagen überall diverse Waffen herum, Pfeilbögen, Schwester und Wurfmesser und noch vieles mehr. Auf dem Tisch lag ein Pack Zigaretten, dass sich Paco schnell einsteckte. Nicht viel später kam Alec zurück mit einer grossen Kiste weiterer Waffen.

„Schon wach?“, fragte Alec ihn.

„Natürlich.“, antwortete Paco, „Alec, was ist los?“

„Nichts, in 3. Tagen ist Vollmond. Ich werde auf die Jagt gehen, mehr nicht.“

„Du willst Jagen? Warum den?“, fragte Paco weiter.

„Ich brauche keinen direkten Grund um zu Jagen, es ist einfach meine Aufgabe.“, fauchte Alec.

„Ach was, und für was hast du die gekauft!“, knurrte Paco und zog das Zigaretten Pack aus seiner Tasche, „Du rauchst doch nicht!“

„Nein, eigentlich nicht, aber gibt es mir zurück!“, brüllte Alec ihn an und riss es Paco aus den Händen.

„Du willst Axel umbringen!“, fauchte Paco, „Da habe ich doch recht!“

„Ja, verdammt noch mal!“, schimpfte Alec, „Dieses verdammte Schwein bring ich um! Für den ist meine Schwester doch bloss wieder eines seiner dummen Mädchen, mehr nicht!“

„ALEC!“, brüllte Paco ihn jetzt richtig laut an, „Verdammt noch mal! Es hilft niemandem wen du ihn umbringst! Las ihn doch! Oder bring ihn doch einfach dazu mit deiner Schwester Schluss zu machen, Mord ist doch keine Lösung!“

„Nein.“, knurrte Alec, „Er ist ein Dämon!“

„Alec, du dummer Egoist! Denk doch mal an deine Schwester, oder an deine Zukunft!“, zischte Paco ihn an, „Wen du ihn wirklich töten willst dann tu es doch, aber ohne mich, verstanden, ich mache bei deinem dummen Plan nicht mit! Ich bin kein Mörder!“

„Dann verpiss dich Paco, hau ab! Ich brauche dich hier nicht mehr! O revoir, du Kleiner Hosenscheisser!“
 


 


 


 

Paco rannte zu Axel nach Hause und läutete dort wie ein verrückter. Bis dieser endlich die Tür öffnete.

„Was ist.“, gähnt er.

„Du hast den Bogen gestern wohl überspannt, Alec ist total ausser sich vor hass auf dich, er will dich sogar töten.“, sprudelte es aus Paco heraus, „Was hast du bloss getan!“

„Nichts.“, meinte Axel, „Ich habe mich bloss mit Lyra getroffen, mehr nicht.“

Nicht die olle Tussi, da ist ja klar das Alec austicken muss.“, jammerte Paco.

„Aber ich liebe Christina nicht, sie ist mir total egal.“, antwortete Axel.

„Alec hast es mir gestern aber ganz anders erzählt!“, schimpfte Paco ihn an.

„Ja, dass weiss ich, aber es war bevor ich Lyra wieder getroffen habe. Sie hat einfach alles was ich will. Sie ist hübsch, nett, hilfsbereit und hat eine grosse Oberweite, was will ich noch mehr.“, zählte Axel auf.

„Ja, und du hast mehr als 3. Monate lang nichts mehr von ihr gehört.“, knurrte Paco weiter.

„Ist doch egal. Jetzt ist sie wieder da, dass genügt mir voll und ganz.“

„Ja, zwei Wochen lang und dann ist sie wieder Weg.“, zischte Paco.

„Warum bist du eigentlich hier!“, fauchte Axel ihn an, „Nur um mich zu ärgern?“

„Alec will dich töten, er ist so sauer auf dich. Ich wollte dich doch bloss warnen, mehr wollte ich eigentlich nicht.“, erklärte Paco.

„Er kann mir das Wasser nicht reichen.“, knurrte Axel und schlug die Tür zu.

Paco klingelte noch vergeblich 10 Minuten lang an der Tür. Axel öffnete sie nicht mehr, und so ging er traurig davon. Alec wie Axel hatten ihn heute abgewiesen, und so was nennt sich Freunde!
 


 


 

Vobe war irgendwie total unzufrieden mit sich. Er hatte sich schon wieder nicht gegen seine Schwester währen können, und was hatte er jetzt davon? Er musste sich um die Konkurrentin von Lyra kümmern. Deprie stand er jetzt vor Alecs Wohnung, trat ein und läutete an der Haustür. Christina öffnete ihm die Tür und blickte ihn an.

„Wer bist du?“, fragte sie ihn.

„Vobe.“, meinte er, Ein Kumpel von deinem Bruder.“

„Alec ist nicht da, er hat heute noch was Wichtiges zu erledigen hat er mir gesagt.“

„Macht nichts.“, erwiderte Vobe, „Wir zwei könnten doch zusammen was unternähmen?“

Christina war überrascht über dieses Angebot, sagte dann aber: „Ja.“

So gingen sie los und Christina erzählte Vobe sehr viel über Axel und dem Kind und auch wie sehr sie Axel liebte. Vobe hingegen hörte gespannt zu und fühlte sich immer beschissener in seiner Haut.

„Vielleicht solltest du mal deine Kleider ändern. Ich kenne diesen Axel recht gut, er steht auf sehr knappe Kleidung.“, meinte Vobe.

Sie blickte ihn fragend an.

Dabei dachte er bitter, ich bin ein verdammter Idiot. Ich müsste sie auf befehl meiner Schwester hin ausnehmen, und was mache ich, ich Lüge noch. Ich kenne diesen Axel gar nicht, ich gehen nur davon aus das er kein bisschen anders ist als die anderen Typen meiner Schwester. Schweisse, geschweige das ich der Kleinen gerade gesagt habe, dass sie ihren ganzen Stil ändern soll, und dass wegen einem Typen von dem sie das Gefühl hat er würde sie lieben. Wo bin ich hier nur wieder rein gekommen.

„Ich verstehe was von Kleider.“, erklärte Vobe, „Auch wen ich nicht gerade danach aussehe.“

Schon wieder eine Lüge von ihm, dachte er fast boshaft, würde er heute eigentlich nochmals schaffen mit der Kleinen zu reden ohne das er sie anlügen musste?

„Ist gut, von mir aus kannst du sie mir mal zeigen, doch ob ich sie wirklich kaufe weiss ich noch nicht.“, erklärte ihm Christina.

Scheisse, dachte Vobe wieder bitter, jetzt muss ich nur hoffen ich erwische auch Axel Kleidergeschmack. Er musste es mal mit reiner Intuition versuchen, aber vielleicht würde es ja klappen.
 


 


 

Sie war später am Nachmittag wirklich von Vobe begeistert. Der Typ hatte mehr stil als man ihm ansah. Dann war es so weit und Christina wollte sich gerade von Vobe verabschieden, als dieser plötzlich meinte: „Christina kann ich doch noch in die Disco einlanden?“

„Ja klar.“, willigte Christina ein, selbst wen sie über Vobes Frage sehr überrascht war.

In der Disco setzten sie sich in eine Ecke und Vobe hoffte wirklich das Lyra zusammen mit Axel hier auftauchen würden. Er mochte Christina, in seinem fall konnte man da vielleicht schon von liebe sprächen. Dämonen können nicht lieben, höchstens wollen sie jemanden und Vobe wollte sie jetzt wirklich. Zwar machte ihm diese Tatsache auch angst, dass er sich fast schon wie seine Schwester aufführte, aber er wollte das Mädchen nun mal. Sollte seine Schwester doch mit Axel glücklich werden. Er wollte nur eines mit ihr schlafen und sein ganze macht benutzen um sie an sich zu binden. Jetzt kriegte er erst richtig Angst, er hörte sich genau so an wie Vate und Lyra, war er jetzt so verdorben wie die beiden?

Sie redeten miteinander und hatten es eigentlich noch sehr lustig.

Also Vobe dann Axel und Lyra sah musste er innerlich boshaft lachen.

Seine Eintrittskarte zu Christina war gerade angekommen, so wie er seine Schwester kannte würde sie mit Axel nicht lange brav herumsitzen. Er spürte wie sich die Gier und die Lust ihn fast übermannte und er dagegen ankämpfen, er konnte doch nicht einfach über Christina her fallen wie ein wildes Tier.

Christina bekam von Vobes Kampf mit sich selbst nicht mit, für sie gab es jetzt nur noch eines und zwar Axel.

Wer war die Fremde, fragte sie sich, und wieso war er mit ihr hier?
 


 

Sie setzten sich in der nähe hin, doch bemerkte Axel gar nicht das Christina auch hier war, für ihn war sie nur ein ihm umbenanntes Mädchen das zusammen mit Vobe an einem Tisch sass.

„Ich dachte Vobe ist schwul.“, wollte nun Axel von Lyra wissen.

„Dachte ich auch, ich habe auch keine Ahnung wer das Mädchen ist.“, schwindelte Lyra ihn an.

„Sie ist aber sehr hübsch.“, stellte Axel fest, „Die würde mir auch gefallen. Mit der würde ich auch auf der Stelle in die Kiste hüpfen.“

Bei diesen Worten regte sich Lyra schrecklich auf. Geschweige hatte ihr dummer Zwillingsbruder wieder alles versaut, sie wollte die Beiden auseinander bringen und nicht noch mehr zusammen schweissen.

Verrichte deine Arbeit ja gut Vobe, dachte sie boshaft, sonst bist du so was von dran.

Kaum hatte sie das Gedacht küsste Vobe auch schon Christina. Lyra war begeistert, dass hätte sie ihrem Bruder nie zu getraut. Der grösste Nachteil war einfach, dass Axel jetzt nur noch Augen für die Beiden hatte, aber alles konnte sie jetzt auch nicht haben.

„Mach schon Vobe du verdammter kleiner Arsch, dass sollte doch schneller gehen.“, knurrte Lyra, vielleicht ein bisschen zu laut, das Axel sie jetzt komisch anschaute, „Axel, was glotz du so blöd, soll doch mein lieber Bruder mit der Chrisy ficken, dass macht doch nichts.“

„Was!“, schimpfte Axel, „Das ist Christina!“

„Was hast du den?“, fragte Lyra, „ Mein Bruder hat sie ein bisschen neu eingekleidet, ist doch nichts dabei, du bist doch mein Freund, oder etwa nicht. Ist nicht deine Schuld wen sich die Kleine von jedem in den Arsch ficken lässt. Hätte nie gedacht, dass sie auf so emo Typen wie mein Bruder stehen würde, aber was soll’s, der legt sie ja eh gleich flach.“

Jetzt tat es Axel zum ersten mal leid, dass er sich nie so richtig für Christina interessiert hatte, sie war nett und so und als gute Freundin wirklich in Ordnung, doch jetzt musste er merken das es vielleicht doch mehr als nur Freundschaft war. Aber jetzt war es zu spät, sie hatte schon einen Neuen und vielleicht liebte Vobe sie ja wirklich. Jetzt konnte er es nicht mehr ertragen und stand auf. Er hatte den grössten Fehler in seinem Leben gegangen und jetzt verlor er seine grosse Liebe an einen Emo.
 

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Hi, so das ist mein neues Kapi!

Hi, hoffe sehr das es euch gefallen hat!

Hi, würde mich mal interessieren wen ihr gerne zusammen sehen wollt,

von Hailie weiss ich schon, ihr Traum Paar ist immer noch Axel und Christina.
 

Hi, würde mich sehr über Komis Freuen,

und vielen Dank fürs lesen!

Lg
 

Flippi



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Schneewittchen_
2008-08-13T20:58:55+00:00 13.08.2008 22:58
Ich schwanke noch... Axel und Christina oder Emo und Christina^^
Aber das Kapitel ist sehr schön geworden und scheiße... das war momentan das letzte... *heul*
Schreib schnell weiter, bitte, bitte, bitte!!!^^

Von: abgemeldet
2008-08-08T11:30:32+00:00 08.08.2008 13:30
Ist das eine Antwort?
Ja, ich habe es tatsächlich bis hiehin geschafft! *pust*

Man, wie geht es witer? Da ist ja gar nix mehr... *heult*

Super Kapitel, Flippi! Weiter so!
Von:  Rotkaepchen
2008-07-10T08:25:33+00:00 10.07.2008 10:25
Tolles Kapi...
war sehr interessant :D
bin mal gespannt was Axel jetzt machen will, da Christina mit Vobe unterwegs ist und da vllt. noch mehr passiert :)
Und ich hoffe Alec kommt wieder zur vernunft... ich mag ihn zwar total, aber wenn er Axel umbringt dann ist er nicht mehr so toll :(
also bin schon richitg gespannt wie es weiter geht :D
büdde schreib schnell weiter :)
GLG
Hailie-Potter



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