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Der Weg zur Liebe oder in den Tod

von

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XVII. (ungebetat)

Hallöchen meine lieben Leser/innen^^
 

ich entschuldige mich erst Mal das ihr leider so lange warten musstet bis es hier endlich weitergeht

*verneig* sorry Leuts! wirklich!

Naja jetzt hab ich 3 Wochen Urlaub *jubbel*

das heisst ich hab mal zeit mich hinzusetzten und was zu schreiben.

Leider hab ich noch immer keinen Beta gefunden U_U

daher müsst ihr leider mit meinen Gramatik/Rechtschreibfehlern erst mal noch vorlieb nehmen.
 

Vielen Dank fürs Kommie:SiriusAuron *knuddel*
 

So dann wünsch mal viel Spass mit den Beiden und diesmal erfahrt ihr es genauer aus Nathans Sicht^^
 

_________________
 

XVII
 

(NPOV)
 

Jetzt wo es raus war entspannte sich mein Körper, aber es war mir so unbeschreiblich peinlich. Wir sind doch Freunde, auch wenn er mir vorher geschrieben hatte das er mich liebte und dann gesagt hatte das er es ernst meinte mit diesen Zeilen, aber wie er die Nacht es dann gesagt hatte, war es so… naja anders. Ich konnte es sehen und spüren das er wirklich so für mich Empfand. Jedoch… ich wusste nicht ob ich so für ihn empfinden kann. Er war mein Freund, aber es für mehr reichte? Seine Augen hatten so gestrahlt und seine ganzen Züge, so glücklich hatte ich ihn ewig nicht mehr gesehen.
 

Allein die Erinnerung wie es war die Nacht liess mich wieder erröten und meinen Körper kribbelig werden.
 

~Flashback~
 

Der Abend war gekommen und ich würde mit Yukiko und Raven einen schönen Abend verbringen, auch wenn er noch immer etwas grummelig deswegen war und auch nicht so aussah das er wirklich wollte. Es tat mir ja Leid für ihn. Ich wusste ja dass er nicht Gesund war und dass ihm unwohl war in meiner Nähe, aber ich wollte ihm auch helfen, das er sich mir doch mal öffnet, mir alles erzählt, wie früher auch einmal als wir kleiner waren.
 

Bei der Feier selbst war er ziemlich ruhig und ich wusste mir nicht besser zu helfen als Witze zu erzählen oder im Plauderton von der Kur zu erzählen, was ich machen musste und gesehen hatte. Er schaute mich nicht direkt an, eher immer auf einen Punkt direkt neben mir oder so. Es war nicht nett, aber ich sagte es nicht und versuchte mein bestes weiter.

Die Feier war recht gut besucht, ein Wunder das die hier alle reinpassten! Immer mal gab es ein Spiel und wir beide wurden auch genötigt mit zu machen. Es war okay, auch wenn ich mich mehr und mehr unwohl fühlte. Mein Kopf pochte schmerzlich und meine Lunge brannte von der schlechten Luft hier. Jedoch hatte ich versprochen bei Raven zu bleiben, also riss ich mich zusammen.
 

Saugen und Blasen, ein Spiel was ich zwar kannte aber nie gespielt hatte, war eigentlich harmlos und einfach. Jedoch je länger wir spielten umso mehr hatte ich Ravens Lippen auf meinen und nicht die Karte. Zu beginn lächelte ich und gluckste, aber dann wurde aus diesen kurzen Berührungen doch mal ein Kuss oder so. Seine Lippen bewegten sich und drängten die meinen. Ich bekam Panik und wand meinen Kopf ab und brach ab, ich konnte das nicht. Ich war verwirrt. Vielleicht war es diese ganze Atmosphäre hier, aber innerlich wurde ich ziemlich aufgewühlt und meine Lippen kribbelten.
 

Ich wich zurück und suchte mir einen Platz wo ich mich beruhigen konnte, jedoch direkt bei den Rauchern und dann kratzte es so eklig das ich nur noch husten konnte. Beruhigend spürte ich dann eine Hand auf meinen Rücken.

„Lass uns gehen.“, kam es dann wieder in normaleren Ton von Raven, auch wenn er ein wenig lallte, schliesslich hatte er einige Biere gekippt und sich nicht von meinen Anschuldigen Blick irritieren lassen.

„Ist gut.“, stimmte ich nickend zu und machte mich auf den Weg durch die Massen, das wir gehen konnten. Yukiko schmetterte die Songs von der Karaokeplattform ins Mikro, dabei sah sie so glücklich aus. Ein paar Groupies oder so feuerten sie an und grölten mit. Lustig dieser Anblick, aber ich gönnte es ihr, wo sie kurz vorher ja gejammerte hatte alleine zu sein und vielleicht war unter den ja einer dem sie sich mal anvertrauen konnte.
 

Wie wir erfuhren ging es dem Geburtstagskind nicht so besonders, da er es übertrieben hatte, aber sein fürsorglicher Freund würde es schon richten das ihm an nichts fehlte. Dankend verabschiedete ich mich auch bei Jonas und verließ mit Raven die Party.
 

Der plötzliche Sauerstoff kribbelte unangenehm in der Lunge aber auch angenehm, endlich wieder befreit durch atmen zu können. Ich hatte das Gefühl das es Raven ähnlich ging. Wir gingen zur Bahnstation und warteten auf unsere, die in vier Minuten kommen sollte. Da wir auf der Feier nur gestanden hatten, war ich auch ganz froh mich endlich auf diese unbequeme Bank zu setzen. Raven war sehr still und ich genoss es irgendwie, die Party war wirklich laut gewesen, so dass ich meine Augen schloss und einfach so zu sagen runter kam. Aber dann fing Raven zu Glucksen und zu Kichern an, weshalb ich meinen Augen wieder öffnete und ihn verwundert ansah.

„was ist so komisch?“, wollte ich wissen.
 

„Nichts!“, beharrte er und gluckste wieder.
 

„Raven… was soll das? Worüber amüsierst du dich so?“, schliesslich wollte ich auch nicht ausgelacht werden oder wenigstens auch mitlachen, wenn was komisches war!
 

„Ähm.. naja alles irgendwie.“
 

„Wie alles?“, konnte er nicht mal mehr richtig Antworten? Ich schmollte ihn an, in der Hoffnung das es bei ihm zog um mich auf zu klären was er meinte.

Doch er sah mich nur an und lächelte verwegen, dann hob er mein Kinn an und sah mir tief in die Augen. Ich schluckte von dieser Intensität, die er hatte bei diesem Blick und irgendwie liess mich dieser Blick erröten.
 

„Hat dir schon mal einer gesagt wie…süß du bist, wenn du schmollst?“, wie bitte?

„Meine… Mum.“, wisperte ich ehrlich und ertrug den Blick einfach nicht und wand den Blick und meinen Kopf ab. Zum Glück kam die Bahn, so das ich flüchtend einstieg.
 

Was zum Henker war das den nun eben? Ich hatte doch auch nur ein Bier gehabt oder was war das?

Vielleicht war auch nur die Situation dran Schuld, schob ich meine Gedanken bei Seite.
 

Die Fahrt über sagte Raven nichts mehr. Sein Kopf fiel schwer auf meine Schulter und ich hörte ein leises Schnarchen.

„Raven?!“, fragte ich entrüstet. „Bist du eingeschlafen?“, ich rüttelte ihn ein wenig unsanfter und er schreckte hoch, aber nicht wirklich wach werden.

Innerlich seufzte ich auf.

„Na toll!“, das war mir eine Lehre. Ich würde in Zukunft aufpassen müssen das er nicht mehr so viel trinkt und wenn doch geh ich nicht mit ihm alleine Heim!

Denn ich durfte Mister Angetrunken in seinen Vollrausch zu ihm heim Hiefen. Schwer stützte er sich auf mich und war nur mit Müh und Not vorwärts zu bewegen. Als ich in seiner Hose nach seinen Hausschlüssel suchte, wurde er munterere und sah mich breit grinsend an, aber half mir auch nichts. Ich fluchte ein wenig vor mich hin und beschloss ihn nur noch ins bett zu stopfen und dann Heim zu gehen.
 

Jedoch kam es dann wieder anders. Ich sagte ihn immer wieder dass er sich ausziehen sollte, doch das fand er nur komisch und machte anzügliche Gesten, was mich erröten liess. Himmel, wer war dieser Angetrunkene Typ? Zu mindest nicht Raven!
 

Ich knurrte und stieß ihn aufs Bett, zog seinen Pullover über seinen Kopf und seine Hose liess ich folgen., als ich dann meines Sieges sicher war, wollte ich ihn nur noch zu decken und endlich Heim ,in mein Bett. Ich war ziemlich erledig und mein Kopf brannte und pochte noch immer sehr sehr unangenehm! Doch ich hatte die Rechnung ohne Raven gemacht. Er zog mich in sein bett und war über mich gebeugt. Seine Augen waren wieder so intensiv wie vorhin. Ich konnte mich nicht rühren und war wie ein Reh das in den Scheinwerfer eines Autos sah. Mein Herz schwieg einfach, es war alles irgendwie still und meine Atmung hatte ich ausgelassen.
 

„Ich liebe dich!“ hauchte er und alles in mir überschlug sich. Mein Herz raste los und mein Atem auch. Wie konnte er das so einfach sagen plötzlich? Der… der Alkohol, oder? Sicher muss er es sein. Ich wollte es glauben, aber ich verstand es nicht, wie er mir sowas sagen konnte? Ich war doch auch ein Junge und wir waren Freunde! Klar wusste ich das es Schwule und Lesben gibt, ich hab auch nichts gegen diese Menschen, aber verstehen dass mein bester Freund mir sagte das er mich liebte, das wollte mir nicht in den Kopf. Es musste der Alkohol sein! Genau!

Mit diesen Gedanken beruhigte ich mich und seufzte. Ich wollte gerade was sagen, als Raven sich tiefer zu mir herunter senkte und mich unvorbereitet einfach küsste.
 

Nach dem kurzen Schreck, ohne das ich was tat stieß ich ihn von mir und wollte mich befreien, doch Raven war definitiv stärker als ich. Er küsste mich wieder und wieder. Säuselte mir die drei Worte ins Ohr und ich erschauderte als mein Name so sehnsüchtig Klingen in meinen Ohr widerhallte.
 

Er küsste mich abermals, doch diesmal konnte ich ihn nicht wegdrücken. Ich konnte nicht und liess es einfach zu. Warum? Ich wusste es nicht. Auch wenn ich den Alkohol roch und mein Innerstes mich mahnend zur Ordnung rief, gehorchte mein Körper mir nicht mehr. Ich erwiederte den Kuss und das liess Raven freudig seufzen. Er durchstieß meine Lippen und so entbrannte ein Kuss, den ich noch nie hatte. So voller Leidenschaft. Klar hatte ich ein paar Freundinnen gehabt, aber nie wirklich was mit ihnen in diese Richtung gemacht, dafür war der kleine Krieg zwischen Raven und mir immer im Weg.

Ich vergaß zu Atmen und japste nach Luft, als ich es schaffte den Kopf weg zu drehen. In meinen Kopf brannte und pochte es nicht mehr, eher nun das Gegenteil! Er war wie leergefegt und dann in heller Aufruhr.
 

Raven nutzte es aus, das ich mich weggedreht hatte und küsste meinen Hals leckte an ihm empor zu meinen Ohrläppchen und knabberte daran. Ich war zum einen erschrocken, das er es tat zum anderen, das ich aufgekeucht hatte. Es bebte in mir. Raven? Was machst du mit mir?

Wie er es schaffte mich zu entkleiden war mir schleierhaft. Irgendwie fehlte mir gerade jede Kraft irgendwas zu machen. Wieder küsste er mich auf die Lippen und dann meinen Hals hinab zu meiner Brust, wo er dann einfach meine Brustwarze bezirzte. Ich wollte protestieren, da war es plötzlich vorbei. Abgehackt schnell und flach ging mein Atem und erst nach dem ich mich beruhigt hatte sickerte es zu mir durch, das Raven einfach eingeschlafen war. Zum Glück wie ich fand. Irgendwie… war das nicht richtig gewesen. Ich sollte jetzt gehen! Aber mein Freund hier war zu schwer und liess mich nicht, weshalb ich nach mehreren gescheiterten Versuchen aufgab und beschloss dann eben hier zu schlafen.
 

~Flashback ende~
 

So wirklich war ich mir nicht sicher ob ich ihn davon auch erzählen wollte, da er so panisch zu mir gesehen hatte. Besser nicht. Besser für uns beide! Wir waren beide nicht wir und naja Küssen klang harmlos.
 

„Ich… ich sollte Heimgehen…Dad macht sich sicher schon seine Gedanken…und ich muss ähm… naja meine Medizin…you know!“ ich lächelte verhalten und schaffte es nicht ihn an zusehen. Noch immer war ich konfus, jetzt wo ich wieder drüber nachgedacht hatte.
 

„Mach dir wegen den Gestern keinen Kopf…wir hatten beide zu viel getrunken…also…Raven…bis die Tage“ damit erhob ich mich und ging zurück um mich an zuziehen.

Raven trat ins Zimmer und musterte mich besorgt aber auch kritisch.

„Bist du sicher das nicht mehr war?“
 

„WAS?!... ähm ja,...Nur knutschen!“, wiederholte ich das von vorhin und lächelte ein wenig.

Sein Blick der auf mir ruhte war noch immer kritisch, aber er fragte auch nicht weiter nach.
 

„Soll ich dich begleiten oder Taxi rufen? Ich kann auch ein Frühstück machen….als kleine Netschädigung schon mal?“, anscheinend plagte ihn das schlechte gewissen, was mir nur klarer machte, das das gestern Nacht nicht der Raven war, den ich kannte.
 

„Schon okay, ich bin schon groß! Mach dir keine Gedanken. Ich meld mich bei dir, dann können wir nen Kaffee trinken gehen und so du zahlst!“, beschloss ich grinsend und traf auf einen Blick, der wieder zu dem Raven gehörte den ich kannte und fühlte mich auch gleich wesentlich wohler und besser.
 

Somit drückte ich ihn kurz und ging dann raus aus seinem Zimmer und dann aus dem Haus.

Draußen lehnte ich mich gegen die Hauswand und atmete tief durch.

Was zum Henker war das nur im Moment? Vielleicht sollte ich es einfach vergessen und abwarten, sicher war es nur der Alkohol und das alles gewesen, genau! Alles war nur das, nur nicht real! Sagte ich mir und damit leichter ums Herz ging ich dann Heim, wo ich die verkaterte Yukiko aus dem Bett klingelte.
 

_________________________
 

so die nächste Tage geht es weiter^^

ich freu mich über eure Meinungen und Anregungen so wie vielleicht Hinweise auf Gramatik/rechtschreibfehler, oder auch Angebote für Beta-funktion^^
 

schönen Sonntag euch

dat Hasi Finia



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DasAlien
2010-07-06T21:20:42+00:00 06.07.2010 23:20
=D man muss nur schwung in die bude bringen
x3
*zurückknuff*
und ich kann mic immer nur wiederholen
mir wachsen beide so ans herz , als wärens charas die ich mir ausgedacht hab
und ich freu mich auf den moment wenn die beiden zueinander finden
was hoffentlich passiert ^^
ich bin ein fan von happy endings

Von:  Schutzengel-007
2010-07-06T17:44:14+00:00 06.07.2010 19:44
okay inhaltlicher fehler..
bin ende 08 auf die fanfic gestoßen ._.'
sorry
achja..das mit den ungebetaten kapis stört eigentlich nicht
ich schreibe auch ohne punkt und komma..und ohne grammatik ^^
hauptsache ist das bald ein neues kap kommt
*noch mal grüße da lässt*
Von:  Schutzengel-007
2010-07-06T17:41:37+00:00 06.07.2010 19:41
ich wollte jetzt doch mal einen komentar schreiben >_<
tut mir leid das ich das noch nicht gemacht habe..
ich bin mitte 09 auf diese fanfic gestoßen..
und ich mag sie wirklich sehr..
sie ist realistischer als viele andere ^^
mich betrifft das thema krebs persöhnlich
deshalb habe ich überhaupt angefangen das hier zu lesen..
und shonen-ai mag ich auch
jedenfalls wollte ich dir mit dem komentar zeigen das du unbedint weiterschreiben musst ^^
ich hatte die fanfic nicht unter meinen favos weil du auf ein mal aufgehört hast zu aktualisieren...
aber jetzt hoffe ich das das etwas schnelller geht
1 kapi pro monat *hundeaugen* ?
jetzt bin ich gespannt wann nathan endlich merkt das er raven auch liebt
und ich wil wissen wann raven ihm erzählt was mit ihm passiert ist..
außerdme warte ich immer noch darauf das raven sich aul spender outet :D

liebe grüße



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