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Deans Geheimnis

Sam/Dean un d Dean/?
von

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Epi hoffentlich ohne adulg

Abend noch mal
 

fuck, es wurde adult..

ihr wisst ja

mailadresse her und ihr kriegt es..

hier also hoffentlich ohne adult…
 

So, jetzt noch Dank an meine Kommentatoren:
 

Sam_Dean

Jared-Padalecki

Himchen

Shi-chan_

KC8

Aka_Tonbo

Butters

TheWolfKiba

Hermmy
 

Der Dank für das Betan von dieser Geschichte geht an mein Betawölfchen, die morgen umzieht und trotzdem noch gebetat hat

*grins*

ach leuts es ist geil ne story fertig zu haben und jetzt wünsch ich euch viel Spaß bei diesem Kapi und biete mal chips, Keckse und sonstiges Knabberzeug da.
 

hab euch lieb

cole
 

Epilog
 

Dean schlug langsam die Augen auf. Im ersten Moment wusste er gar nicht wo er war, doch dann erkannte er die blass grünen Wände. Das Motelzimmer in dem Sam und er vor knapp vier Tagen eingecheckt hatten. Erleichtert atmete er aus und sah sich um. Neben dem Bett saß sein kleiner Bruder, den Kopf in die Arme gestützt und regungslos. Anscheinend war er eingeschlafen. Sanft streichelte Dean über die Wange des Anderen und richtete sich etwas weiter auf. Erst jetzt bemerkte er, dass sein Oberkörper straff bandagiert war und auch seine anderen Wunden gut versorgt waren. Da hatte Sam ganze Arbeit geleistet und das sollte gebührend belohnt werden. Sanft legte Dean seine Hände auf die Hüfte des Jüngeren und zog diesen dann ganz auf ihr Doppelbett. Durch diese Bewegung erwachte Sam dann auch und sah sich etwas orientierungslos um. „Du bist wach... Wie geht’s dir?“, fragte er, als er merkte, dass Dean neben ihm wach war. Dieser wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als er in eine feste Umarmung gezogen wurde und vor Schmerz leise aufkeuchte. „Ich bin so froh, dass du lebst“, murmelte Sam leise und versuchte krampfhaft die Tränen zurückzuhalten, die schon in seinen Augen brannten. „Sammy... bitte...“, flüstere Dean nur und der Braunhaarige ließ ihn schnell los. Betreten sah er auf und murmelte ein: „Tut mir leid.“ Doch der Ältere winkte nur ab. „Ich bin ja froh, dass du mich noch haben willst... nach dem...“ Dean schluckte und sah zur Seite. „Jetzt red nicht so nen Scheiß.“ Sam zog seinen Bruder näher zu sich. „Ich liebe dich und es tut mir leid, dass ich so spät kam. Ich wollte nicht dass dir etwas passiert. Es ist meine Schuld.“ „Quatsch... es ist nicht deine Schuld, ich bin mitgegangen und ich hab Dawson umgebracht.“ Sam hob das Kinn des Anderen gewaltsam an und zwang Dean dazu ihn anzusehen. „Du hast mich gerettet. Schon damals hast du mir das Leben gerettet. Du hast nichts falsch gemacht, woher solltest du den wissen, dass der Kerl besessen ist?“ „Du.. du hast doch noch gesagt, dass... das du ihn nicht magst.. und ich hab nur an mich gedacht....“ Sam schüttelte den Kopf. „Nur weil du einmal in deinem Leben an dich gedacht hast... Dean, das ist kein Weltuntergang. Ich lebe, du lebst ... und wir lieben uns. Dein Deal ist hinfällig und wir können uns jetzt erst mal um Lilith kümmern.“ Dean nickte langsam. „Ja und warum sie dich unbedingt töten will...“ Der Braunhaarige grinste. „Aber als erstes kümmern wir uns um etwas anderes.“ Als er in die verwirrten grünen Augen sah, beugte sich Sam vor und küsste Dean sanft auf die Lippen. „Ich will dir zeigen, dass du mir gehörst...“ Die Augen des Älteren weiteten sich etwas und er begann leicht zu zittern, sodass Sam sanft eine Hand in seinen Nacken legte. „Schhhh... Ich tu dir nicht weh, versprochen.“ Dean nickte langsam. „Außerdem müssen wir damit eh noch ein paar Tage warten. Der Kerl hat dich nämlich übel zugerichtet.“ Mit diesen Worten nahm der Braunhaarige seinen Bruder in den Arm und wenige Minuten später waren beide wieder ins Land der Träume abgedriftet.
 

Einige Tage vergingen in denen sich Sam rührend um Dean kümmerte. Sie waren wieder unterwegs und zwar Richtung Bobby. Der ältere Hunter wusste ja noch nichts davon, dass Dean nicht mehr mit dem Deal belastet war und diese Nachricht wollten sie ihm nicht am Telefon erzählen. Sam fuhr den Impala, da Dean mit seinen Verletzungen lieber keine weiten Strecken fahren sollte. Sie hatten noch knapp drei Stunden Fahrt vor sich, als die AC/DC Kassette zu Ende gelaufen war und Dean sich wieder etwas neues aus seinem Schuhkarton aussuchen konnte. „Na, Bruderherz, mit was quälst du mich jetzt?“, fragte der Braunhaarige, als nach knapp fünf Minuten immer noch kein neuer Rock aus den Boxen hallte. Wieder keine Antwort. Verwirrt sah Sam auf den Beifahrersitz und sah in die grünen Augen seines Bruders die ihn flehend ansahen. „Was?“ „Ich hab Hunger...“ Sam verdrehte die Augen. „Wir haben vor zwei Stunden was gegessen...“ Dean machte große Augen und der Jüngere seufzte. Diese Rollenverteilung gefiel ihm überhaupt nicht. „Okay, okay... Sobald wir was finden, kauf ich dir was, du Kleinkind.“ „Ich bin kein Kleinkind...“, kam es entrüstet vom älteren Winchester und dann erschallte auch schon Led Zeppelin aus den Boxen. Sam verdrehte innerlich die Augen. Womit hatte er das verdient?
 

Nach knapp 20 Minuten fuhren sie endlich bei einem Dinner ein. Deans Gejammer war ja fast nicht mehr auszuhalten gewesen. Sam stieg gerade aus, als der Ältere schon an der Theke stand und sich etwas bestellte. Unglaublich wie schnell der sein konnte, wenn es um Essen ging. Aber Sam war froh, dass Dean sich so normal verhielt. Schließlich hatte Beelzebub ihm schlimme Sachen angetan und der Jüngere hoffte, dass sein Bruder das alles verarbeitete und nicht in sich rein fraß, wie den Apfelkuchen, der gerade vor ihm stand. Seufzend betrat er das Geschäft und holte sich erst mal einen Kaffee und setzte sich dann zu Dean. „Na, schmeckt’s?“ „Mmhhpftg“, antwortete dieser mit vollem Mund, was Sam einfach mal als ja interpretierte. Lächelnd trank er einen Schluck der braunen Brühe. In diesem Moment begann sein Treo zu klingeln und er stellte schnell den Becher ab und fingerte das Handy aus der Hosentasche. „Ja?“, fragte er in den Hörer und Bobbys Stimme erklang am anderen Ende. „Das ist ja super.. Wir sind eh auf dem Weg zu dir und wir haben auch Neuigkeiten“, meinte Sam und grinste. „Nein, nicht am Telefon, wir sind so in vier Stunden da. Bis dann...“, mit diesen Worten legte er auf und sah in Deans neugierige Augen. „Bobby hat eine Möglichkeit gefunden Lilith zu orten. Jetzt müssen wir nur noch einen Weg finden sie zu töten.“ Dean schluckte runter und lächelte. „Yeah, dann treten wir der dämonischen Bitch mal gehörig in den Arsch.“
 

Als sie bei Bobby ankamen ging die Sonne langsam unter. Der ältere Hunter erwartete sie bereits vor der Tür und umarmte erst Sam und wollte das selbe dann bei Dean tun, doch der wich zurück. „Sorry Bobby, ich hab ein paar gute Verletzungen abbekommen. Nicht drücken.“ Die Augen des Angesprochenen verengten sich und er winkte die Beiden in das Innere. „Setzt euch doch... Bier?“ Die Winchester nickten, wussten sie doch, dass sie wieder Weihwasserbier bekommen würden. Sam legte seine Hand auf Deans Oberschenkel. „Ich werde ihm erzählen was vorgefallen ist, aber nur, dass Belzeebub dich gequält hat. Ist das okay für dich?“ Dean nickte nur langsam und da kam Bobby auch schon wieder zurück ins Zimmer und reichte jedem ein Bier. Der Hunter wusste schon lange von der Beziehung der Beiden und störte sich auch nicht daran. „So, und nun erzählt, was ist passiert?“ Sam nahm einen Schluck und grinste. „Dean ist aus dem Packt draußen.“ Bobby sah zuerst ungläubig aus, ehe sich sein Gesicht aufhellte. „Das ist ja fantastisch, wie habt ihr das geschafft, Jungs?“ Lächelnd begann der Braunhaarige zu erzählen.
 

Als Sam geendet musterte Bobby Dean eindringlich. „Und dir geht es wirklich wieder gut, Junge?“ Der ältere Winchester nickte. „Ja, bis auf die Kratzer geht’s mir hervorragend. Du hattest doch gesagt, du hast eine Möglichkeit gefunden um Lilith zu finden...“ Der Hunter sah Dean misstrauisch an, rückte sein Käppi zurecht und stand auf. „Ihr wollt sie also trotzdem jagen?“ Gleichzeitig nickten die Winchester und Bobby seufzte. „Gut, dann kommt mal mit.“ Er führte die Jungs in sein Schreibzimmer. Auf dem Tisch lag eine Landkarte der USA und darauf stand etwas was im entferntem an einen Tafelzirkel erinnerte doch es waren drei füße und in der Mitte befand sich etwas, das einem Pendel glich. „Was ist das?“, fragte Dean und sah Bobby fragend an. „Das wäre zu kompliziert zum erklären... Sagen wir das ist ein sehr groß geratenes Dämonenpendel.“ „Dämonenpendel? Heißt das man kann jeden Dämonen damit aufspüren?“ Bobby nickte. „Solange man das richtige Ritual kennt ja. Jungs, eine Frage hätte ich noch an euch... Wie wollt ihr sie eigentlich erledigen? Ihr habt den Cold nicht und Bella wird ihn wohl kaum rausrücken...“ Dean grinste. „Ach Bobby, wir haben da noch jemanden, der uns bestimmt helfen wird. Nicht war, Ruby?“ Die Dämonin trat von hinten an Bobby heran. „Genau, wir werden das schon hinkriegen... Aber seit wann den so freundlich, Dean?“ Die Blonde sah herausfordernd zu dem Winchester, doch dieser lächelte sie nur an. „Hey, ich bin nicht undankbar. Außerdem hat sich eine große Differenz zwischen uns eh erledigt.“ Dean zog Sam zu sich und küsste diesen sanft auf die Lippen. Der Braunhaarige grinste in den Kuss. Ja, Dean war am Anfang verdammt eifersüchtig gewesen und vor allem deswegen so bösartig zu Ruby gewesen. Als sie sich wieder von einander lösten, konnte Sam noch sehen, wie die Blonde die Augen verdrehte. „Können wir jetzt bitte weiter machen? Bobby findest du nicht auch, dass sie furchtbar sind, seit dem sie zusammen sind?“ Der Hunter hob abwährend die Hände. „Dazu sag ich jetzt nichts...“ Die Blicke die er dafür von Sam und Dean erntete, waren alles andere als nett, doch Bobby ignorierte sie gekonnt. „Ich fang dann mal an...“, meinte er und las dann eine lateinische Formel vor. Gespannt beobachteten die drei das Dämonenpendel, während Bobby vorlas. Als die letzte Lateinische Silbe im Raum verklungen war, fing der mittlere Arm an sich zu bewegen und verharrte dann mitten auf der Landkarte. „Sie ist in Limon, Colorado“, meinte Sam und Dean verdrehte die Augen. „Das dauert ja Tage bis wird da sind...“ Ruby nickte langsam und verschränkte dann die Arme vor der Brust. „Ich schlage vor ihr brecht morgen früh auf und wir treffen uns dann in Limon. Bobby du beobachtest Lilith?“ Der Hunter nickte. „Ich versuche herauszufinden, wo sie ist und was sie vor hat. Ihr beeilt euch, okay...“ Mit diesen Worten verließ die Blonde den Raum, ohne das Sam sie aufhalten konnte. „Ich hab echt das Gefühl, es macht ihr Spaß uns herumzukommandieren“ sagte Dean leise und der Jüngere nickte zustimmend. „Damit hast du absolut recht...“
 

Bobby hatte ihnen das Gästezimmer angeboten und die Beiden hatten nach längerem hin und her eingewilligt. Erst waren sie versucht gewesen gleich aufzubrechen, doch Dean war müde und auch Sam fielen schon fast die Augen zu. Kein Zustand, in dem sie der ältere Hunter aus dem Haus, geschweige den auf die Straße gelassen hätte. Dean kam gerade aus dem Bad als Sam sich bettfertig machte. Das Handtuch nur um die Lenden geschlungen, konnte der Jüngere die Verletzungen seines Bruders mehr als deutlich begutachten. Langsam färbte sich die Haut um die Verletzungen von dunkelblau in grün, aber wirklich besser sah es noch nicht aus. „Lass mich dich noch verbinden, bevor wir schlafen“ sagte Sam und drückte den Kurzhaarigen auf das Bett. Dann holte er eine kühlende Creme und Verbandszeug. Bevor er jedoch mit der Versorgung begann, kontrollierte er die Wunden auf Wundbrand oder Eiterbildung, erst danach wurde die klare Flüssigkeit auf dem Rücken seines Bruders verteilt. Dean keuchte immer wieder schmerzerfüllt auf, biss dann aber die Zähne zusammen. Es tat Sam jedes Mal in seinem Innersten weh, wenn er die Wunden sah, schließlich war er so spät gekommen, hatte Dean so lange in den Fängen dieses Monsters gelassen.

Als er ihn fertig verbunden hatte, löschte er das Licht und legte sich neben seinen Bruder. Dieser war schon leicht eingedöst und kuschelte sich automatisch näher an ihn. Dies war eine neue Angewohnheit von Dean, erst seit dem er von Belzebub weg war, suchte er so nach seiner Nähe. Sam küsste ihn sanft in den Nacken. Hoffentlich schaffte er es irgendwann diese Ereignisse vergessen zu machen.
 

Am nächsten Morgen erwachte Sam vor Dean und beschloss diesem das Frühstück ans Bett zu bringen. Die Nacht hatte der Ältere ziemlich unruhig verbracht und er würde sich bestimmt über einen starken Kaffee und etwas zu Essen freuen, wenn er aufwachte. Als er die Küche betrat, war er wenig überrascht Bobby am Tisch sitzen zu sehen. Es war fast immer so, dass der Ältere als Erstes wach war. „Morgen, Bobby“ grüßte Sam und dieser nickte ihm zu. „Kaffee ist schon fertig und Semmel sind auch da.“ Der Jüngere grinste und nahm sich gleich vier Semmel und etwas Marmelade aus dem Kühlschrank. Dean liebte Marmelade, er hasste das Zeug, aber für Dean tat man ja so einiges. Er schnitt die Brötchen auf und bestrich sie. Bobby sah ihm dabei zu und irgendwie hatte er das Gefühl, dass den Jüngeren etwas beschäftigte. „Hast du irgendwas?“, fragte er also und sah fragend auf. „Na ja, ich will mich ja nicht einmischen, aber habt ihr beide Streit?“ Verwirrt blickte Sam in die taubengrauen Augen des Hunters. „Wie kommst du den darauf?“ Bobby lächelte. „Na ja, so ruhig wie es die Nacht über war...“ Sam schluckte und wurde doch glatt leicht rot. Das war doch so was von... „Nein, keine Sorge, bei uns ist alles in bester Ordnung, wir waren nur müde.“ „Dann ist ja gut.“ Schnell packte der Braunhaarige die Sachen für das Frühstück zusammen und ging wieder hoch. Das Bobby auch so was fragen musste, aber es stimmte schon, langsam ging es auch ihm ab mit Dean zu schlafen. Ob sein großer Bruder schon wieder bereit war ihn so nah an sich ran zu lassen? Vielleicht sollte er das heute Abend mal versuchen...

Mit diesem Gedanken öffnete er die Tür zum Gästezimmer und weckte Dean mit dem leckeren Geruch von frischem Kaffee.
 

Sie waren schon fast zwölf Stunden unterwegs als Dean, der am Steuer saß, müde gähnte. Sam neben ihm war auch nicht viel wacher. Schon seit knapp fünf Stunden versuchte er etwas über Lilith, in einem alten Buch von Bobby, herauszufinden und das war beim Fahrstil seines Bruders wirklich nicht einfach. „Wir sollten uns ein Motel suchen...“, schlug der Jüngere vor und Dean nickte. „Das wirft uns aber ganz schön zurück...“ Sam zuckte mich den Achseln. „Wenn wir total übermüdet in Limon ankommen und Lilith uns dort überrascht sind wir auch keine besonders große Hilfe.“ Damit hatte er auch wieder recht und Dean fuhr knappe 25 Minuten später auf den Parkplatz eines kleinen Motels. Die Brüder stiegen aus und gingen an die Rezeption. „Ein Zimmer mit Doppelbett bitte“ meinte Dean nur und sah die blutjunge Blondine gelangweilt an. Diese schien über diese Bestellung fast schon schockiert und gab ihm den Schlüssel, ohne nach der Bezahlungsart oder etwas ähnlichem zu fragen. Der Ältere wollte sich schon umdrehen und gehen, doch Sam legte eine seiner Kreditkarten auf den Tisch. „Sie wollen doch bestimmt abbuchen, oder?“ Verdattert klimperte Blondie mit ihren Wimpern, nahm dann die Karte und machte die Bezahlung klar. Danach gab sie Sam seine Karte wieder und dieser lächelte sie siegessicher an. „Danke.“ Er drehte sich zu Dean um, ergriff dessen Hand und ging aus der Rezeption. Der Blick des Mädchens folgte ihnen, bis sie in ihrem Zimmer verschwunden waren.
 

Dean ließ sich auf das breite Bett fallen und schloss die Augen. „Kannst du mir verraten, warum die, seit dem wir zusammen sind, voll das Theater machen? Als wir noch nichts miteinander hatten, hat mich in jedem zweiten Motel eine dumm angemacht und jetzt starren mich alle blöd an, weil ich ein Doppelbett will....“ „Ach Dean, reg dich über so was nicht auf...“ Sam durchwühlte gerade seinen Rucksack und als er das gefunden hatte was er suchte, konnte er sich ein lächeln nicht verkneifen. Die kleine Tube ließ er in seiner Gesäßtasche verschwinden, dann streifte er seine Schuhe ab und legte sich neben seinen Bruder. „Dean...“, flüsterte er dann leise und strich mit seiner Hand sanft über die Seite des anderen. „Mmmhh.. was...“, nuschelte dieser und genoss die sanften Berührungen. „Ich...“ Der Braunhaarige beugte sich weiter nach vorne und hauchte ihm dann ins Ohr. „Ich will dich.“ Es dauerte kurz, bis die Information bei Dean ankam. Er drehte sich zu Sam um und sah ihn etwas verwirrt an und die leichte Angst in den Augen seines Bruders entging Sam nicht. Sanft strich er ihm über die Wange. „Ich hab dir doch versprochen, dass ich dir nicht weh tu. Vertrau mir.“ Dean kämpfte mit sich selbst, dass sah der Jüngere in dessen Auge, doch die Liebe zu ihm gewann. Langsam nickte er und Sam beugte sich über ihn und küsste ihn auf die Lippen. Die weiche Haut berührte sich und ein wilder Kuss entbrannte zwischen ihnen. Sams Hände wanderten über das weiße Shirt seines Bruders, zogen es dann aus dessen Hose und begegneten der warmen Haut unter dem Stoff. Sanft glitt er über die Striemen und Kratzer, verwöhnte die unbeschädigten Stellen und zog Dean dann das Muskelshirt über den Kopf. Der Verband musste eh gewechselt werden, also wurde auch dieser gelöst. Während Sam dies tat, verteilte er Küsse auf den Schultern seines Bruders und ließ seine Zunge über die Hals seines Liebsten gleiten. Dean stöhnte immer wieder leise auf. Anscheinend gefiel ihm, was Sam da mit ihm machte. Als endlich sämtliche Bandagen gelöst waren, drückte der Braunhaarige seinen Bruder zurück in die Lacken. Die Kratzer würden wieder heilen, doch das verdammte Piercing hatten sie noch nicht abbekommen. Was auch immer das für Material war, mit menschlichen Mitteln bekam man es nicht kaputt.
 

„Seh ich so schlimm aus?“, fragte Dean auf einmal und Sam sah überrascht auf. „Wieso?“ „Na ja, du starrst mich jetzt schon fast fünf Minuten an und... eigentlich wollten wir doch was anders machen...“ Der Jüngere schluckte und musste mal wieder aufpassen nicht rot zu werden. Manche Sachen waren aber auch peinlich. „Entschuldige.“ Sam beugte sich zu Dean hinab und küsste ihn auf die Lippen, währenddessen begannen die Finger mit den Nippeln des Älteren zu spielen. Da war das Pircing wieder ziemlich praktisch, denn es gefiel dem Älteren, wenn er etwas grober zu ihm war. Immer wieder keuchte dieser in den Kuss und als Sam diesen löste und nun ein Brustwarze mit seiner Zunge verwöhnte, wurde Deans Reaktion noch intensiver und es bildete sich eine ersichtliche Beule in dessen Hose. Genau darauf wollte Sam hinaus, doch bevor er diesen Schritt ging, musste er noch etwas klären. „Wenn irgendwas ist, es dir zuviel wird oder so, sagst du es mir!“ Dean nickte nur ergeben. „Alles was du willst.“ Der Jüngere grinste und ließ seine Zunge erneut über den Nippel fahren, während seine Hand langsam nach unten wanderte und als Erstes die Gürtelschnalle öffnete.
 

Die beiden Winchester lagen frisch geduscht in ihrem Bett. Dean kuschelte sich etwas näher zu Sam, sodass dieser ihn gescheit in den Arm nehmen konnte. „Meinst du wir schaffen Lilith?“, fragte der Jüngere leise, doch dieser zuckte nur mit den Achseln. „Ich weiß es nicht… Ruby könnte uns vielleicht wirklich helfen. Hat sie nicht immer davon geredet, dass du die Kraft hättest mich zu retten… Vielleicht bist du ja wirklich so ein hohes Tier der Unterwelt…“ Sam boxte den anderen in die Seite. „Das ist doch nicht dein ernst, oder?“ „Sam, ich weiß nicht was ich davon halten soll… Schließlich muss Lilith einen Grund dafür haben, dass sie dich töten will. Aber wir werden schon herausfinden was los ist.“ Dean hob seinen Kopf ab und küsste Sam sanft auf die Lippen. „Sam, danke.“ Verwundert sah der Jüngere seinen Bruder an, doch dieser hatte sich umgedreht und tat so als ob er schlief. „Ich liebe dich auch, Dean.“ Der Braunhaarige küsste den Nacken des Anderen und schloss dann ebenfalls die Augen. Die nächsten Tage würden hart werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jibrillchan
2008-08-29T14:03:03+00:00 29.08.2008 16:03
Um es vollständig zu machen schreibe ich hier auch mal was rein. Ohne es gelesen zu haben, denn ich mag Adult und bin ja auch schon alt genug um es zu lesen. Ach ist das toll. *grins*
Aber ich dachte mir du freust dich dennoch über ein paar unsinnige und überflüssige Zeilen. Einfach nur mal so.
Außerdem mag ich ja den Schweinkram den du verzapfst so gerne. Von daher muss das jetzt hier reichen und ich mach mich zum richtigen Epilog. *wink*

Von:  Lance
2008-06-07T00:04:53+00:00 07.06.2008 02:04
AH
Juhu, eins was ich kommentieren darfx3
Ja du weißt, ja was ich davon halte.
Das Piercing hat ja doch seine Vorteile, aber dennoch das muss doch scheiße Weh tun.
*ärgerlich*
Belzi, ich werde dich heute nacht, Zertrampeln, Platttreten, walzen, Kloppen, Rollen, Meiseln und zermatschen!
MUHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
*Böse Lacht*
Aber der Sex war toll, auch wenne r hier nciht dabei ist.
Aber ich würde gerne wissen, dass sie Lilith abmurkst.
Aber nicht meineX3
*die in sicherheit bringt*
So ich geh ins bettchenx3
*winke winke*
Und ich freue mich auf deine neuen Projekte.
*knuffel*

HDL, S_D
Von: abgemeldet
2008-06-06T23:12:37+00:00 07.06.2008 01:12
Epilog?? T.T
Menno das soll aber noch nich zu ende sein...
*grummel*
Aber echt geiles Ende...
Die werden Lilith schon schaffen! xD
*grins*
Ich muss ma so sagen das Pitel is echt knuffig^^
*lach*
Dean gehts wieder gut ich bin glücklich^^
Ich fand das so herrlich wo Bobby gefragt hat, ob es zwischen ihnen streit gibt weils so ruhig war im schlafzimmer!!
*lach*
Einfach nur geil^^
HDL Sabi

PS: ERSTÖÖÖ^^


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