Zum Inhalt der Seite

Deans Geheimnis

Sam/Dean un d Dean/?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Abrechnung

Abend alle zusammen
 

so das letzte Kapi..

also ob das was geworden ist…

*grummel*

bin mir da nicht so sicher..
 

So, jetzt noch Dank an meine Kommentatoren:
 

Aka_Tonbo

Butters

Hermmy

Shi-chan_

jibrillchan

KC8

_Sam_Winchester_

Himchen

Sam_Dean
 

Ein dank geht diesmal au an Jibrill die mir das Kapi gebetat hat, weil mein Betawölfchen nicht so viel zeit hat, weil sie umzieht.
 

Nun hoff ich mal, dass euch das Kapi doch gefällt und bedient euch bitte an den frisch gebackenen Kecksen

*grins*

hab euch lieb

cole
 

Abrechnung
 

Sam starrte auf die Szenerie die sich ihm bot und konnte es gar nicht fassen. Sein Bruder, sein Geliebter, wurde gerade von diesem dämonischen Mistkerl vergewaltigt. Das durfte doch nicht wahr sein. Er hob die Taurus und feuerte auf Beelzebub. Dieser wurde von der Wucht der Kugeln nach hinten geworfen und rutschte über den Boden. „Ich kümmere mich um ihn, du holst Dean.“ wies Ruby Sam an und zog ihre Klinge. Der Braunhaarige nickte und rannte zu seinem Bruder. Kraftlos hob dieser den Kopf und lächelte sanft. „Sammy.. du bist…“ „Sshh… Es wird alles wieder gut, ich versprech’s…“ flüsterte der Angesprochene, zog seine Jacke aus und legte sie Dean um die Schultern. Als er ihm half sich aufzurichten, verschlug es ihm fast den Atem. Die Kratzer auf Brust und Bauch bluteten noch immer und die Jeans war dunkel gefärbt von Deans Blut. „Was hat der Kerl dir angetan…“ flüsterte Sam leise und zog Dean dann auf die Füße. Ein Blick zu Ruby sagte ihm, dass die Blonde den Dämonen noch etwas beschäftigen konnte. Er legte einen Arm seines Bruders um seine Schultern und stützte ihn. „Ich bring dich hier weg. Okay...“ Dean nickte nur leicht und schien dagegen anzukämpfen bewusstlos zu werden.
 

Gerade als sie die Türe erreicht hatte, ertönte hinter den beiden Winchestern ein lauter Schrei. Sam hörte nur ein Krachen und drehte dann leicht den Kopf. Ruby lag in sich zusammengesunken an der Wand. Blut lief ihr über das Gesicht, doch der Braunhaarige konnte den genauen Ort der Wunde nicht ausmachen. Belzebub sah sie an und grinste. „Ich glaube diese Rettungsmission ist leicht schief gegangen…“ Dann wurden die Brüder zurück in den Raum gezogen und landeten nebeneinander an der Wand. „Hübsch… Das ist doch ziemlich praktisch, dass sich dein Bruder gleich freiwillig zu uns gesellt, nicht war Dean.“ „Lass Sam…. in Ruhe…“ Deans Stimme klang gebrechlich, fast schon flehend und Beelzebub lachte leise auf. „Gott, weißt du eigentlich wie erbärmlich du bist?“ Langsam schritt er auf den Kurzhaarigen zu und lächelte dann kurz zu Sam. „Ich komme gleich zu dir, aber zuerst entledige ich mich meines Spielzeugs.“ Sam riss die Augen auf, als er das Messer hinter dem Rücken des Dämons aufblitzten sah. Panisch wollte er seinen Bruder warnen, doch er bekam kein Wort raus. Das durfte nicht sein. Er war doch hier um Dean zu retten und nicht um ihn sterben zu sehen. Sein Blick wanderte zu Ruby, doch die Blonde war noch immer nicht bei Bewusst sein. Der Jüngere versuchte mit aller Gewalt gegen die dämonischen Kräfte anzukommen, doch es brachte rein gar nichts. Hilflos musste er mit ansehen wie sich Beelzebub Dean näherte und den Dolch zum Stich erhob.
 

Dean sah den Dämonen aus geweiteten Augen an. Das Messer in dessen Hand glitzerte bedrohlich und ihm war klar, dass er den Angriff nicht überleben würde. Er sah zu Sam und lächelte seinen Bruder liebevoll an. „Ich liebe dich.“ flüsterte er dann leise und leckte sich über die Lippen. Es war nicht an der Zeit zu heulen. Er würde das ertragen wie ein Mann. Das Einzige was ihn verrückt machte war, dass er Sam nicht mehr helfen könnte, dass dieser dämonische Bastard mit seinem Bruder machen konnte was er wollte. „Es war ja ganz nett mit dir Dean, aber ich glaube es ist besser wenn ich dich jetzt dahin schicke wo du hingehörst. In die ewigen Jagdgründe…“ Beelzebub beugte sich weiter zu ihm vor und flüsterte ihm dann ins Ohr. „Und wenn du meinen Geliebten triffst, dann sag ihm, dass ich ihn gerecht habe…“ Dean spürte die Bewegung die durch den Körper des Dämons ging und bereitete sich auf den Schmerz vor. Doch Anstatt eines Einstichs hörte er nur das überraschte Aufkeuchen Beelzebubs. Vorsichtig hob Dean den Kopf und erblickte einen blonden Hünen hinter dem Dämonen. In Händen hielt dieser eine lange Klinge, deren Spitze sich in den Rücken des Schwarzhaarigen bohrte. Dean sah zu Sam. Er war nicht tot, lebte immer noch. Leicht lächelte er, doch dann wurde alles um ihn herum schwarz.
 

Sam rutschte an der Wand herab, rappelte sich aber sofort wieder auf, eilte zu Dean und kniete sich neben ihn. Der Ältere war vollkommen weggetreten, doch er atmete gleichmäßig. Beruhigt richtete sich der Braunhaarige auf und sah auf den am Boden liegenden Beelzebub. Aus dem Rücken des Dämons ragte immer noch das Schwert und der Blonde stand unbewegt im Zimmer. „Danke…“ meinte Sam nur, doch der Fremde schüttelte nur den Kopf. „Danke mir nicht, ich konnte nur nicht mehr mit ansehen, wie er sich selbst fertig macht. Er…“

„Leviathan?“ Rubys Stimme war überrascht und klang fast etwas ängstlich. „Was.. Warum?“ Die Blonde richtete sich schnell auf und sah unsicher zwischen den vier Männern hin und her. „Ruby, bring die beiden von hier weg, ich will keine Hunter in der Hölle haben, auch wenn es nur sein Vorhof ist.“ Die Hexe nickte nur und wischte sich das Blut von der Wange. „Komm Sam.“ Der Angesprochene nickte und zog den bewusstlosen Dean nach oben. „Ruby, könntest du mir vielleicht helfen? Mein Bruder ist kein Leichtgewicht.“ Die Dämonin stand schon im Türrahmen und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Du schuldest mir was.“
 

Sie hatten das Landhaus gerade hinter sich gelassen, als Dean langsam wieder zu sich kam. Sam lief langsamer und deutete dann auf einen kleinen Felsvorsprung. „Lass uns da drüben kurz halt machen, ich will schauen wie es ihm geht.“ Ruby seufzte. „Das kostet uns wertvolle Zeit, aber gut…“ Zusammen erreichten sie den Vorsprung und ließen Dean vorsichtig von ihren Schultern gleiten. Der Winchester sah sich etwas verwirrt um, lächelte aber dann Sam an. Der Jüngere kniete sich neben seinen Bruder und umarmte ihn dann vorsichtig. „Tu so was nie wieder…“ flüsterte er ihm leise uns Ohr. „Was denn, Sammy?“ Dean legte seinen Kopf auf der Schulter des Größeren ab und wartete auf eine Antwort. „Mich einfach so allein zu lassen und mit irgend so einem Bastard mit zu gehen.“ Sam legte eine Hand in den Nacken seines Bruders und küsste ihn dann ungestüm. Seine Zunge fuhr über die Unterlippe des Älteren und dieser gewährte ihm auch Einlass, sodass er in Ruhe die Mundhöhle räubern konnte. Es tat wirklich gut Dean wieder bei sich zu haben. „Ich möchte euch beide ja nur ungern stören, aber für so was haben wir jetzt keine Zeit.“ Ruby sah von einem zum anderen und schüttelte den Kopf. „Ihr ward echt umgänglicher, als ihr euch nicht die ganze Zeit abgeschlabbert habt und jetzt bewegt eure Ärsche.“ Die Winchester seufzten zu gleich auf, sahen sich an und zuckten mit den Schultern. Sam richtete sich wieder auf und zog auch seinen Bruder in die Höhe. In diesem Augenblick hörten sie ein markerschütterndes Gebrüll. Sie wanden ihre Köpfe um und sahen eine riesige Seeschlange durch das Dach des Hauses stoßen. Gleich neben ihr erschien eine Fliege monströsen Ausmaßes. „Was zum…“ fluchte Dean leise und hielt sich an Sam fest, weil er nicht schon wieder umkippen wollte. „Jungs, beeilt euch, wir haben keine Zeit für so etwas. Wenn Leviathan und Beelzebub in dieser Welt kämpfen, kann es sein, dass sie zerstört wird und dann haben wir keine Chance mehr.“ Die Winchester sahen sich an und beeilten sich dann Ruby zu folgen, die einen ziemlich harten Marsch anschlug.
 

Es dauerte nicht lange und sie merkten wie sich der Kampf von Belzebub und Leviathan auswirkte. Die Welt um sie herum brach langsam auseinander. Immer wieder riss der Boden unter ihren Füßen auf und sie mussten sich mit gewagten Sprüngen und Paraden auf dem Weg halten. „Ruby, werden wir es schaffen?“ schrie Sam der Blonden zu, die knapp drei Meter vor ihm war. „Wir werden sehen.“ Das war ja mal wieder aufbauend. Der Braunhaarige sah zu Dean, der langsam aber stetig zurück blieb und wartete bis er ihn eingeholt hatte. Dann legte er eine Hand um seine Taille. „Lass mich helfen, okay. Wir haben jetzt keine Zeit für dein Ego.“ Überraschenderweise erwiderte Dean gar nichts darauf, sondern ließ sich ohne weiteres Murren von seinem Bruder stützen.

So erreichten sie das Portal nach wenigen Minuten unbeschadet und stellten sich zu Ruby auf die Plattform. Die Blonde hatte schon damit begonnen die fremden Formeln aufzusagen und Sam betete einfach nur noch, dass sie hier herauskämen. Langsam glühte das grüne Licht um sie herum auf, doch es war um einiges schwächer als beim ersten Mal. In diesem Moment tauchte die riesige Fliege hinter einem Felsen auf und schien geradewegs auf sie zuzusteuern. „Ruby, beeil dich.“ forderte Sam und erntete einen bösen Blick von der Dämonin. „Ich kann nicht schneller.“

Nervös zog der Braunhaarige die Luft ein und blicke zu Dean, der neben ihm stand und leicht zitterte. „Süßer, es wird alles wieder gut. Ich pass auf dich auf.“ Schützend zog Sam Dean hinter sich und hielt seine Hand fest. Sie würden hier raus kommen und zwar gemeinsam.
 

Bedrohlich kam das Insekt näher, doch kurz bevor es über ihnen schwebte setzte es zum Sinkflug an. Kurz bevor es den Boden berührte nahm es wieder seine menschliche Gestallt an und lächelte. „Ihr meint wirklich, dass ihr mir entkommen könnt?“ rief Beelzebub laut und lachte dann hysterisch. „Mir entkommt niemand….“ Auf einmal riss er Boden kurz vor dem Schwarzhaarigen auf und er geriet heftig ins Schwanken. „Fall, fall…“ flüsterte Sam leise vor sich hin, doch sein Wunsch wurde nicht erhört. Der Dämon fing sich wieder und kam dann weiter auf sie zu. „Dean, du willst doch nicht deiner Strafe entgehen.“ Beelzebub hob eine Hand und man sah wie sich darin langsam eine blaue Energiekugel formte. Sam atmete tief ein, von Lilith wussten sie ja schon wie so eine Kraftansammlung wirken konnte, doch wenn man annahm das dieser Dämon noch stärker war als die Kindsmörderin, dann Prost Mahlzeit. „Eigentlich ist das ja zu einfach, aber so bin ich euch wenigstens alle los.“ Der blaue Schein wurde stärker und dann fühlte Sam wie der Energie freien Lauf gelassen wurde. Geblendet schloss er die Augen. Kein Aufprall und kein Schrei. Sam wusste nicht ob er jetzt froh sein sollte oder nicht. Er schlug die Lieder wieder auf und sah dann Leviathan vor der Plattform stehen. Vor seinen Händen schwebte die Energiekugel Beelzebubs. „Es ist vorbei, Bruder. Du bist selbst schuld an dem, was damals passiert ist, also hör auf andere dafür zur Rechenschaft zu ziehen.“ Mit diesen Worten schleuderte der Blonde die Energie zurück zu ihrem Besitzer. Sam sah wie sie aufkam und hörte dann einen unnatürlichen Schrei. In diesem Moment beendete Ruby ihre Beschwörung und die Welt um sie herum verschwamm.
 

Sam kniete neben Dean, der kraftlos auf dem Portal zusammen gebrochen war. Es war einfach zuviel für den Älteren. Der hohe Blutverlust, die Schmerzen, die Demütigung. Sanft strich der Braunhaarige durch die kurzen Haare seines Bruders, ehe er aufstand und zu Ruby blickte. Neben der Dämonin stand Leviathan. Sein Blick war kühl, aber nicht unfreundlich. Warum hatte sie der Dämon gerettet. War er mit Ruby im Bunde? Nein, wenn dies der Fall wäre, hätte sich die Blonde viel mehr gefreut ihn zu sehen. Er musste wissen woran er war. Langsam richtete er sich auf und ließ Dean im Gras liegen. Der Ältere würde nicht so bald das Bewusstsein wieder erlangen, also sollte es ihn nicht stören, wenn er kurz für Klarheit sorgte.

Sam überragte den blonden Dämonen um einige Zentimeter, sodass dieser leicht aufsehen musste, als er angesprochen wurde. „Ich möchte wissen was das alles zu bedeuten hat. Warum hast du uns geholfen und Beelzebub vernichtet? Was willst du?“ Die Augen des jungen Winchester funkelten bedrohlich und Ruby legte ihm eine Hand auf die Brust. „Sam, bitte... Mach ihn nicht wütend...“ „Nein, lass ihn. Er hat schließlich ein Recht Fragen zu stellen, aber ich muss dich enttäuschen. Ich habe euch nicht gerettet, was ich tat war reiner Eigennutz. Beelzebub war schon immer am angreifbarsten, wenn er abgelenkt war. Diesen Part habt ihr für mich übernommen. Ich konnte ihn nicht mehr als einen der Sieben dulden. Seit dem Dean diesen Jungen getötet hat, war Beelzebub nicht mehr er selbst.“ Sam zog verwirrt die Brauen zusammen. „Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun?“ Der Blonde lächelte verstehend. „In Dawson steckte Belphegor. Er hatte sich in dem Körper mit einem Zeichen verankert, so dass man ihn nicht entfernen konnte. Doch leider kam er auch aus dem Jungen nicht mehr heraus. Also starb er mit ihm, als Dean ihn tötete. Belphegor und Beelzebub waren sehr eng mit einander.“ Langsam nickte der Braunhaarige. Nun verstand er zumindest warum der Schwarzhaarige so einen Hass auf Dean gehabt hat. Doch eine Sache ließ ihm immer noch keine Ruhe. „Aber wenn es so ist, warum hast du dich dann auf unsere Seite geschlagen, wir haben schließlich einen mächtigen Dämon getötet...“ Leviathan lächelte. „Weißt du, in unseren Reihen ist kein Platz für Schwächlinge. Es war schließlich ihr Plan, dass das alles so ablaufen sollte. Wenn sie zu dämlich sind ihn gescheit auszuführen... Nicht meine Schuld. Doch lass dir eins gesagt sein, Sam Winchester. Ich hab euch diesmal vielleicht gerettet, aber als Freunde verlassen wir diesen Ort auf keinen Fall. Wenn wir uns wieder begegnen sollten, werden wir Feinde sein. Doch bis dahin... habt ihr sicher andere Probleme. Lilith zum Beispiel.“ Nach diesen Worten öffnete der Blonde seinen Mund und mit einem stummen Schrei entkam schwarzer Dämonenrauch der Menschlichen Hülle. Sam sah zu Ruby, die sich einmal durch ihr Haar fuhr. „Wir hatten verdammtes Glück, dass ist dir klar, Sam?“ Der Gefragte nickte und ging dann wieder zu seinem Bruder. „Ich muss ihn verarzten. Am besten wir fahren in unser Motel zurück...“ Als keine Antwort von Ruby kam, drehte er sich um, doch die Dämonin war verschwunden. „Miststück...“ murmelte der Braunhaarige nur und nahm Dean dann huckepack. War ja klar, dass dieser Teil an ihm hängen blieb.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jibrillchan
2008-08-29T13:57:29+00:00 29.08.2008 15:57
Du siehst ich habe dir das gestern versprochen und das halte ich auch ein. Nach endlos langer Zeit lese und kommentiere ich endlich mal weiter. ^^
Alles werde ich wohl nicht schaffen, aber es ist immerhin ein Anfang.
Also arbeite ich mich jetzt einfach mal systematisch durch und fange mit was Abgeschlossenem an, wie du ja siehst. *grins*
Argh, ich sollte diesen dummen Vorreden lassen, egal, also nun endlich zum Kapitel.
Eigentlich kenne ich dieses Kapitel ja schon, aber Asche auf mein Haupt, habe ich dir noch keinen Kommentar dagelassen. Wobei ich doch weiß wie du Kommis liebst und du hast sie ja auch so verdient. Aber da du ja einen ganz Liebe und Nette bist weiß ich, dass du mir das nachsiehst.
Ach ja die frischen Kekse, eine gute Wahl, auch wenn ich persönlich immer noch keine Kekse sehen kann. ^^
Ich muss ja mal erwähnen wie schön ich es in einem Satz finde wenn der eine über den anderen, Bruder und Geliebter in einem Zusammenhang denkt.
(Falls ich mich mal verwirrend ausdrücken sollte seht es mir nach, ich weiß ja das Cole mich versteht, das reicht. *lach*)
Dean leidet, immer noch. Du kannst ihn so schön leiden lassen und es ist immer wieder eine wahre Pracht, was du daran für einen Freude hast. Bedauerlicher weiße hast du es geschafft mich gleich mit zu verderben, denn mittlerweile gefällt mir ein leidender Dean auch ausgesprochen gut. Er leider ja auch das geborene Opfer in solch einer Sache. *mau*
Du machst das aber auch spannend.
Ich mag Ruby ja, auch wenn sie im Moment recht nutzlos in der Ecke liegt und es ist einfach schade, das sie (oder zumindest die Schauspielerin) aus Budgetgründen nicht mehr mit dabei ist. Wirklich schade, eine der wenigen Frauen die ich bei Supernatural mochte.
Dean ist ja so süß, wenn er denkt er stirbt gleich. Sag Sam noch mal, dass er ihn liebt und will es dann wie ein Mann ertragen. So kennen und lieben wir Dean, oder ich zumindest.
Selbst in seinen letzten Moment ist das einzige woran er denkt, dass er Sam nicht mehr beschützen kann. Das ist so Typisch und so schön.
Ein blonder Hüne rettet ihn also. *grins*
Sag mal wäre es nicht auch im richtigen Leben schön, wenn alle Typen in der tat gut aussehen würden (und schwul wären ^^).
Oh Gott, hoffentlich ließt das hier niemand, ich erzähle ja noch mehr scheiße als sonst. Muss an meiner ungewohnten Dosis Kaffee liegen. Hätte mir doch lieber einen Tee machen sollen.
Nur gut, dass Dean bewusstlos ist, zu hören das er schwer ist würde ihn sicher nicht erfreuen. Aber das sind ja alles Muskeln, nicht wahr. Obwohl, bei dem was er immer so verschlingt. Wenn da selbst schon ein Baum wie Sam Probleme hat ihn zu tragen. Vielleicht sollte man den guten Dean dann in der tat mal auf Diät setzten. Ich habe ja mal gelesen das Sex viele Kalorien verbrennt.
Die zwei denken auch immer nur an das eine, ich kann nicht sagen das es mich stört. Aber Ruby Kommentar bezüglich ihrer Umgänglichkeit ist einfach klasse.
So was in der Art sollten wir im Hinterkopf behalten. ^^
Wo Sam sagt, Dean soll ihn ja nicht noch mal alleine lassen kommen mir unweigerlich die Bilder von Deans letzten Sekunden auf Erden hoch und seinen anschließenden Aufenthaltsort. Ganz, ganz schlimm.
Dean wird zwar gequält, aber ein Sam ohne Dean leidet mindestens genauso, nur auf einer anderen Ebene. Und wir wissen ja alle (oder viele) was aus Sam wird wenn Dean nicht mehr da ist.
Sie kommen auch einfach nicht zur Ruhe. Aber, wir haben jetzt keine Zeit für dein Ego, ist süß. Dabei dürfte Deans Ego mit zu seinen größten Körperteilen gehören. ^^
Es ist kitschig, es passt vielleicht auch nicht ganz, aber ich finde es ja so schön, das Sam seinen Bruder Süßer nennt.
Also ein Sam der im Kreis steht und leise Fall, Fall flüstert ist doch einfach genial.
Ich finde es toll, dass Sam so groß ist und sogar deinen blonden Hünen überragt.
So viel durchgemacht und nun muss er auch noch sein Leichtgewicht von Bruder schleppen. Und da Dean ja gerade nicht kann übernimmt Sam auch gleich noch die Beschimpfung von Ruby für ihn.
Ein Kommentar, es ist vollbracht. Ich bin stolz auf mich. Und da ich immer noch ein bisschen Zeit habe, mach ich mich auch gleich noch an das nächste Kapitel.
Zu diesem kann ich nur sagen, hast du sehr gut gemacht.
*knuddel*

Von: abgemeldet
2008-05-29T14:57:37+00:00 29.05.2008 16:57
Hallo^^,
Das Kapitel war wieder mal echt schön geschrieben.
Bin froh dass Sam ihn endlich gerettet hat und bin
gespannt wie es jetzt weiter geht.
Also ich hoffe du schreibst schnell wieder weiter
Lg Hermmy
Von: abgemeldet
2008-05-27T21:39:56+00:00 27.05.2008 23:39
Also ....
ich hab da mal ein paar Sachen, die ich ganz gerne los werden würde:
1,: Wieso weiß ich nichts von dem Kapitel??? Hättest mir ja ruhig mal Bescheid sagen können *schmoll*
2.: Super Kapitel xD Sammy du hast es drauf xD Na guuuut Leviathan hat ein bisschen geholfen xD'' (erinnert mich an König der Löwen, da wo Timon und Pumbaa Simba retten und Timon sagt:" ich hab dich gerattet, Kleiner.... Gut Pumbaa hat geholfen.... ein bisschen" Naja, da kommt das Kleinkind durch xDD Sry Leute)
3.: Danke, dass du an mich und meine Nerven gedacht hast xD

Und auch mal ein Lob an den Betaleser xD Hast du gut gemacht xD

Jaja, Leviathan - die Schlange und Belzebub- die Fliege ... Vorurteile hast garkeine, wa ??xD
War aber ne super Idee.
Also ich find das Kapitel klasse... Auch wenn ich Ruby recht geben muss... war alles einfacher, als die sich noch nicht alle 5 Minuten knutschend in den Armen gelegen haben.

Freu mich schon auf das nächste Kapitel ^^
LG
Kiba

Von:  Persephone
2008-05-27T21:08:36+00:00 27.05.2008 23:08
xD
*wink*
Hallo^^

So,ich hab endlich Zeit gefunden es zu lesen und es war wieder echt tolli
*grinsel*
Sie haben es geschafft...(sammy und Ruby) Dean zu retten, was ich sehr toll finde!^^
*sich freut*
Na ja okay, er hat schon einige Schrammen abbekommen, aber es hätte schlimmer kommen können, aber sie hatten ja noch eine kleine Hilfe!
xD


Von:  Aka_Tonbo
2008-05-27T15:38:24+00:00 27.05.2008 17:38
so, da bin ich wieder ^-^
ja, auf die fortsetzung zu dieser, deiner ff war ich diesmal besonders gespannt. als du deans lage das letzte mal beschrieben hattest, sah es ja nun ganz und gar nicht rosig für ihn aus und ich stellte mir wirklich die frage, ob sam und ruby ihn noch rechtzeitig dort rausholen könnten. aber da es ja alles in der hand der autorin liegt und nicht irgendeiner höheren macht unterstellt war, war ich froh das es doch noch möglich war dean zu retten, auch wenn es nicht ganz so einfach war. der spannungsaufbau bis zur rückkehr in die eigene welt ist dir wieder sehr gut gelungen, man konnte richtig mitfiebern, ob sie es noch rechtzeitig auf die reihe bekommen würden.
die einbringung von Leviathan war auch eine interessante idee und auch die erklärung zu beelzebubs antrieb, warum er sich so auf die rache an dean fixiert hatte fand ich gut durchdacht. du brauchst dir also keine sorgen darüber machen ob dir das letzte kapitel dieser story geglückt ist oder nicht, denn ich sage es ist ein passender abschluß für die haupterzählung ^_^
Von:  KC8
2008-05-27T08:40:45+00:00 27.05.2008 10:40
gott sei dank haben sie es noch geschafft,
Ich freue mich aufs nächste capi!
*wink*
Kc8
Von: abgemeldet
2008-05-26T19:36:25+00:00 26.05.2008 21:36
Geil *-*
Dean wurde gerettet, gott sei dank!!
Wenigsten is Belzi jetzt endlich tot!!
*grins*
Denn konnt ich echt nich leiden...
Armer Dean!!
Bin schon total gespannt wies weiter geht...
Hoffentlich flickt sammy ihn wieder zusammen... XD
Freu mich aufs nächste^^
lg Sabi
Von:  Lance
2008-05-26T18:34:44+00:00 26.05.2008 20:34
Ach Angel, Danke.
Ich kann wieder ruhig Schlafen.
*wirklich Angst hatte*
Aber DANKKKKKKKKKEEEEEEEEEEE
Blzi ich hasse dieses Schweinchen.
Wirklich da ist mein Zeylet viel besser.
Mach Dean heil.
Hoffendlich kriegen sie deis Dumme Piercing wieder raus, das ist ja ne, danke.
Dean war ohne Narben und Piercing besser danke.
*knutsch*
Danke, das du ihn nicht so enden hast lassen.

HDGDL, S_D
Von:  Minaria
2008-05-26T18:13:25+00:00 26.05.2008 20:13
so
Dritte *-*
schönes Kapie und wirklich spannend *-*
ich freu mich aufs nächste ^^
lgg
Hicmehn

@sammy es ist gut ausgegangen ^^
Von: abgemeldet
2008-05-26T18:05:09+00:00 26.05.2008 20:05
Das Kapitel war super.
Einmalig.
Richtig schön spannend.

LG
_Sam_Winchester_


Zurück