Zum Inhalt der Seite

Bonds and Betrayal

Sasuke & Sakura! » Epilog online -> Story abgeschlossen!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Falsche Entscheidung: Sakura gegen Sasuke - Teil 1

Kapitel 9: Falsche Entscheidung: Sakura gegen Sasuke – Teil 1
 

Sasuke hatte nun schon etliche Kilometer zurückgelegt und zwischendurch seine Spuren immer wieder gut verwischt, sodass selbst Pakkun seine Fährte nicht mehr aufnehmen konnte.

Damit hatte er sichergestellt, dass keiner der anderen ihm folgen könnte, zumindest keiner der anderen, die ihm nicht bereits schon gefolgt waren, als er aufbrach.

Doch Sasuke hatte ganz genau erkannt, dass er nicht alleine unterwegs war, wog jedoch seinen Verfolger eine Weile in Sicherheit, immerhin wollte er weit von den anderen entfernt sein, um beim Kampf gegen diese Person nicht gestört zu werden.
 

Und so sollte es auch kommen.

Sasuke stoppte irgendwann abrupt und hielt auf einem der Äste an und drehte sich nicht um.

„Denkst du nicht auch, dass es langsam albern wird…?“, fragte er in die Stille des Waldes hinein, erhielt jedoch zunächst keine Antwort. Aber bei dieser Person konnte man sich sicher sein, dass sie antworten würde und Sasuke freute sich unbewusst schon auf diesen lang ersehnten zweiten Kampf gegen ihn, gegen seinen einstigen besten Freund – gegen Naruto!
 

Es hätte zwei Effekte, wenn er den Wettstreit dieses Mal vollständig für sich entscheiden und Naruto töten würde. Einerseits hätte er der Akatsuki einen kompletten Strich durch sämtliche Pläne gemacht und damit vielleicht die Welt gerettet, andererseits würde er eine neue mächtige Waffe erhalten, mit der er Itachi vernichten könnte – das Mangekyou Sharingan.

Und er hätte dann noch nicht einmal nach Itachis Plan gehandelt und aus freiem Willen heraus seinen besten Freund getötet, sondern weil sich dieser unbedingt umbringen wollte. Ha! Drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!
 

Doch es kam alles ganz anders als Sasuke erwartet hatte. Der Uchiha weitete tatsächlich erstaunt und ein wenig entsetzt die Augen, als die Stimme, die ihm jetzt antwortete, zwar vertraut aber niemals zum Uzumaki gehörte.

„Kann es denn noch alberner werden, als deine offensichtliche Annahme, Naruto würde dir so weit folgen, obwohl er von sich aus lieber nur reden würde?“
 

Sofort – was für Sasuke eher unüblich war – drehte er sich um, hatte wieder seine kalte Mimik aufgesetzt und erkannte dann auf einem gegenüberliegenden Ast die rosahaarige Kunoichi stehen, ihn ernst und verhasst anblickend.

Eine Weile schwiegen die beiden und sahen sich lediglich an. Der Schwarzhaarige hätte nicht geglaubt, dass Sakura ihm folgen würde bzw. könnte, aber sie war schon immer gut gewesen, was Genjutsus anging und so war es nicht verwunderlich, dass sie sich gegen das seine gut zur Wehr setzen konnte. Nur wieso war sie ihm gefolgt und vor allem so lange? Sie wäre doch jetzt vollkommen schutzlos… Brauchte sie mittlerweile überhaupt noch Schutz?
 

„Ich wusste ja, dass du egoistisch bist, aber dass du sogar dein eigenes zusammengestelltes Team fallen lässt und das nur, weil es dich nicht mehr unterstützen kann, überrascht mich…“ Sasuke antwortete ihr in keiner Weise.

Was hatte sie denn bitte anderes erwartet? Wieso sollte er sich noch um ein Team bemühen, das wohl sowieso nur noch zu 50 % am Leben war und die einen 25% davon einerseits nervtötend und noch dazu aufständisch waren? Er konnte eben nur auf sich setzen und so stand ihm jedenfalls niemand mehr im Weg. Aber die Tatsache, dass er nicht antwortete, provozierte die Kunoichi nur noch mehr. „Sasuke, Naruto glaubt immer noch, dass deine Besessenheit von deinem Bruder nur vorübergehend ist und wir dich ‚retten’ können. Sag mir, Sasuke, ist das wahr? Bedeuten wir dir überhaupt noch irgendetwas?“ Die aufkommende Wut in der Medic – nin nahm der Uchiha bildlich wahr und dennoch antwortete er nicht. Stattdessen drehte er sich um, wendete ihr auf diese Weise den Rücken zu und brachte sie zum verärgerten Zittern. „ANTWORTE MIR GEFÄLLIGST!“, schrie sie ihn an.

„Geh’ zurück…“, erwiderte er lediglich und wollte sich weiter auf den Weg machen, doch das Sausen eines Kunais veranlasste ihn zum Stoppen, nachdem er sich leicht zur Seite geneigt hatte, um dem Angriff auszuweichen. Anschließend drehte er sich wieder zu Sakura um, die ihren Mantel abgelegt und ihre Handschuhe straffer gezogen hatte.

„Nein… Das werde ich nicht!“, entgegnete sie ihm schließlich entschlossen und blickte ihn weiter hasserfüllt an, „Ich habe eine Mission. Und die lautet, dich wieder zurück nach Konoha zu bringen. Doch Tsunade – sama hat nichts davon gesagt, ob das lebendig…“ Nun ballte sie eine Faust und hielt sich den Arm mit der anderen Hand, „…oder tot sein soll!“
 

Sasukes Ausdruck veränderte sich kaum. Er wurde lediglich etwas ernster. Kaum hatte man sich wiedergesehen, wollte sie ihn schon töten, obwohl er nicht mal etwas gesagt hatte. Nun, wenn sie es unbedingt darauf anlegte, obwohl er von sich aus nicht vorhatte, sie umzubringen… Aber irgendwie war ihm nicht danach. Etwas in ihm sträubte sich gegen den Gedanken, ihr das Leben auszutreiben. Deshalb versuchte er nochmal (!) ihr ins Gewissen zu reden.

„Denkst du, dass du gegen mich eine Chance hast?“, fragte er sie ehrlich und provozierte sie trotzdem.

Sakura verkrampfte vor Wut immer mehr das Gesicht, gerade, als sie diese typisch eingebildete Frage von ihm hörte.

„Ich denke nicht, dass ich eine Chance habe“, erwiderte sie dann plötzlich ganz ruhig, aber Sasuke verengte kurzzeitig die Augen, als sich ein Schmunzeln auf ihr Gesicht schlich, was ihm seltsam vorkam. „Ich weiß, dass ich eine Chance habe! Und ich weiß, dass ich nicht aufgeben werde, ehe ich die Mission erfüllt habe! Ob du dabei nun stirbst oder nicht, ist mir vollkommen egal…“
 

Was waren denn das für Töne aus ihrem Mund? War sie nicht Haruno Sakura, die ihm vor einigen Jahren noch hinterhergelaufen ist, ihn für den tollsten und besten Shinobi auf der gesamten Welt hielt? War sie nicht das rosahaarige Mädchen, das ihm bei seinem „Abschied“ gestanden hatte, dass sie ihn liebte, aus ganzem Herzen, dass sie alles für ihn tun würde? Das einzige, was sie scheinbar jetzt noch für ihn tun würde, war es, ihm an seiner Stelle die Kehle aufzuschlitzen…

Aber Sasuke ließ sich davon nicht beeindrucken, obwohl in ihm nach diesen Worten kurzzeitig ein Stich in sein eiskaltes Herz versetzt wurde, den er sich aber nicht erklären konnte. Doch er respektierte sie für ihre Entschlossenheit und die Erkenntnis, dass sie mit ihm mittlerweile keine Zukunft mehr haben würde, dass sie aufgehört hatte, ihn zu lieben…
 

Sie ließ ihm keine Wahl…

„Du hast die freie Entscheidung, Sakura“, begann Sasuke noch einmal und schloss kurz emotionslos die Augen, „Willst du wirklich gegen mich kämpfen und mich notfalls aufgrund der Mission töten oder willst du lieber zurückkehren und mich weiterziehen lassen, damit du Naruto nachher nicht erklären musst, wieso du mich umgebracht hast?“

Eigentlich hatte der Uchiha drauf gewettet, dass sie sich davon ins Gewissen reden und überzeugen ließ. Denn er wusste, dass sie wusste, wie sehr Naruto an seinem besten Freund hing. Die Medic – nin senkte aber stattdessen kurz den Blick und sah schuldbewusst zur Seite.

„Wenn ich keine andere Wahl hatte, als dich zu töten, wird er es verstehen…“, meinte sie etwas ruhiger als vorhin und Sasuke öffnete wieder seine Augen. Bitte was? Sakura würde ihren besten Freund, der für sie eher schon eine Art großer Bruder war, anlügen? Sie würde ihn anlügen, dass sie ihn nicht von sich aus töten wollte, sondern die Situation sich so ergeben hatte, dass sie ihre Wut doch irgendwo unter Kontrolle hatte? Woher kam dieser Stimmungswandel überhaupt so plötzlich?
 

„Dann solltest du hoffen“, erhob der Schwarzhaarige wieder seine Stimme, zog seinen schwarzen Kapuzenmantel aus und legte diesen neben den ebenfalls abgelegten Rucksack, ehe er wieder zu ihr sah, „dass du nicht die falsche Entscheidung getroffen hast!“
 

Die Kunoichi sah wild entschlossen und ernst in seine schwarzen Augen, die plötzlich einem stechenden rot und drei kommataförmigen Punkten wichen. Sasuke hatte seine Sharingan aktiviert und zollte Sakura damit Anerkennung, was sie nicht gedacht hätte. Offensichtlich nahm er sie ernst, respektierte sie irgendwo auch, denn ansonsten hätte er sein Bluterbe doch nie aktiviert, wenn er sich seines Sieges ohnehin schon völlig bewusst war.
 

Doch Sasuke respektierte sie. Er hatte nicht nur an ihrer Art und ihren Aussagen gemerkt, dass sie stärker war. Auch die Tatsache, dass sie einen Akatsuki getötet haben soll und generell ihre Veränderung bei ihrem ersten Treffen war ihm aufgefallen und deshalb würde er ebenfalls ernst kämpfen.

Und als er ihr so gegenüberstand, fiel ihm etwas auf. Ihm fiel auf, dass sie beide etwas teilten. Etwas, das sie von jemandem unbewusst übernommen hatten. Von jemandem, der sich für beide stark machen würde, egal was passierte. Und das tat er mit der Eigenschaft, die sie beide jetzt ebenfalls teilten – den Willen, niemals aufzugeben…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

„Der Kyuubi – Jinchuuriki ist jetzt ungeschützter. Das Mädchen mit den rosa Haaren und Uchiha Sasuke haben das Anwesen verlassen“, berichtete Zetsu der schemenhaften Gestalt, die als Astralprojektion in dem Keller dieses verlassenen Gebäudes stand.

Im Kreis standen sie dort… Während zwei Mitglieder der Organisation sich nicht in diese Umgebung projizieren mussten, zuckten die Erscheinungen der anderen immer mal ein wenig, während sie in der Dunkelheit die Blicke ihres Anführers suchten.

„Das bedeutet aber noch lange nicht, dass wir einfach zuschlagen sollten“, meinte die gespaltene Hälfte des besten Spions der Akatsuki.

„Wer ist jetzt noch in seiner Nähe?“, hinterfragte die finstere Stimme der Scheme mit den gekringelten Augen und das Monstrum mit den zwei Persönlichkeiten würde ihm wieder Antwort geben.

„Sharingan Kakashi, ein Hyuuga und das schwarzhaarige Mädchen, das Sasuke begleitet hat…“
 

Eine Weile herrschte Schweigen in dem alten schäbigen Kellergebäude. Es schien, als warteten die sieben Mitglieder der Akatsuki auf Anweisungen.

„Wir werden vorsichtiger an diese Sache rangehen“, kam es schließlich vom mysteriösen Anführer, der zwischen seinen Anhängern hin und her sah. „Mei wird die Gruppe um den Kyuubi – Jinchuuriki trennen und sich um den Hyuuga und die andere davon kümmern. Itachi“, blickte er dann direkt zu der Projektion des Sharinganträgers, der ihn kalt ansah, „Du und Kisame kehrt sofort hierher zurück und werdet den Kopierninja beschäftigen und ihn von Uzumaki Naruto abgrenzen.“

„Und wer wird sich dann mit dem Jinchuuriki auseinandersetzen?“, wollte Kisame amüsiert grinsend wissen, während sein Partner nichts weiter zu dieser Planung sagte.
 

Die mächtigen Augen des Akatsuki – Anführers weiteten sich leicht, wirkten finsterer als sie es ohnehin schon waren und dann schwenkte er langsam den Blick zu dem bislang schweigenden Akatsuki, der neben seiner Partnerin stand.

„Das wird unser neuer Verbündeter hier tun. Sozusagen als kleinen Beweis seiner Stärke… Schließlich ist er Teufelsauge Takeshi, derjenige, der sowohl die Künste der Ninja als auch der Samurai beherrscht und damit über tausend Krieger niedergestreckt hat…“

Es war ein leichter Spott aus dieser Rede herauszuhören, von der sich der Samurai jedoch nicht beeindrucken ließ, lediglich sein sichtbares Auge verengte, während ihm Mei unbemerkt einen besorgten Blick zuwarf. Was sollte er machen? Sich mit dem Kyuubi – Jinchuuriki anlegen? Gut, sie vertraute in seine Kraft und seine Fähigkeiten. Er war immerhin eine Art Genie und der beste Schüler ihres gemeinsamen Senseis… Aber…
 

„Wäre es nicht sinnvoller, wenn ich mit ihm den Jinchuuriki angreife? Dann hätten wir ihn schneller in unserer Gewalt. Kisame könnte doch den Hyuuga übernehmen. Ich bezweifle, dass Itachi sich lange mit Sharingan Kakashi aufhalten muss“, schlug die Blondine plötzlich vor und zog die Aufmerksamkeit aller auf sich, wurde nur erhaben von Pein angesehen.

Plausibel klang der Vorschlag schon, zumal dann ein Erfolg garantiert wäre, denn zwei talentierte Ninjas mit Samuraikünsten würden auf jeden Fall für den Untergang des Kyuubi – Jinchuurikis sorgen, doch Pein und Mei stutzten, als der Einäugige vortrat, den Arm vor ihr ausstreckte und selbstsicher schmunzelte.

„Nein… Ich übernehme das… Nach meinem Versagen letztens werde ich diesen Fehler wieder gut machen“, sprach er zuversichtlich. Der Anführer schmunzelte finster.

„Der Geist der Samurai… Ich habe lange nicht mehr eine solche Einstellung gesehen. Nicht anders zu erwarten vom Schüler des großen Miyamoto Musashi… Ich denke, deine Forderung für den Beitritt dieser Organisation wird schneller eingelöst als abgemacht“, lachte der Träger des Doujutsus gruselig auf und nickte dann anschließend. „Nun gut… So wird es geschehen“, sprach er zu Ende und verschwand dann wie die anderen seiner Gefolgsleute, sodass die beiden Samurais alleine in dem Kellergebäude zurückblieben.
 

„Was sollte das?“, fragte die Blondine nun und sah unverständlich zu ihrem Partner, der ihr lediglich den Rücken zugekehrt hatte, „Glaubst du, Musashi – sama wäre stolz auf dich? Glaubst du, dass du es nicht übertreibst mit deiner Einstellung? In deinem Herzen bist du nicht nur ein Samurai, sondern ebenso ein Shinobi…“ Plötzlich drehte er sich zu ihr um und sah ihr mit seinem blauen Auge in ihre braunen.

„In meinem Herzen tobt schon lange ein Krieg zwischen diesen Welten. Es hat Priorität, dass Musashi – sensei und die anderen so schnell wie möglich in Frieden und nicht mehr untergetaucht leben müssen… Und der Beitritt in diese Organisation ermöglicht uns das… Hast du nicht gehört? Wie es aussieht, muss ich nur den Jinchuuriki bezwingen und dann wird unser Wunsch erfüllt.“
 

Mei schüttelte verständnislos den Kopf und sah bedrückt an eine gegenüberliegende Wand.

„Wenn du wenigstens darauf eingegangen wärst, dass ich an deiner Seite kämpfe.“

„Ein zu großes Risiko. Es ist wichtig, dass der Hyuuga überlebt…“ Die Kagura blickte nun wieder verwundert zu ihm auf, als er das sagte. Bitte? Es war wichtig, dass der Hyuuga überleben würde?

„Kannst du mir das erklären?“

„Du wirst es nicht verstehen, aber ich habe einen Schmerz in meinem Auge gespürt, als ich ihm gegenüberstand. Irgendetwas verbindet uns… Und ich muss herausfinden, was es ist… Du wirst dafür sorgen, dass ihm nichts widerfährt, aber bewahre deine Tarnung!“

„Dir ist schon klar, dass die Gefahr besteht, dass Uchiha Sasuke wieder auftaucht und den Kyuubi – Jinchuuriki versuchen könnte zu schützen, oder? Was willst du dann machen, wo selbst du deine Grenzen hast?“
 

Der Einäugige lächelte etwas bedrückt und doch leicht amüsiert.

„Dann ist die Legende um diesen Möchtegern – Samurai wohl Geschichte“, sprach er lediglich und veranlasste einen erschrockenen Blick auf Seiten seiner Partnerin.

„Sag so etwas nicht! Das verbiete ich dir, hörst du?!“, meinte sie mit einem leicht traurigen Ausdruck. Er hob ihr Kinn leicht an und sah ihr in die Augen.

„Uchiha Sasuke hin oder her… Wie ich ihn einschätze, wird ihm die Rache an seinem Bruder wichtiger sein und wenn sie sich gegenseitig töten, wird das all unsere Pläne erleichtern“, flüsterte er ihr ins Ohr, lugte soweit es ihm sein blaues Auge ermöglichte auf die Wand hinter sich, in der gerade das Gesicht Zetsus verschwand, der den letzten Satz nicht mehr hören konnte…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Noch immer schien der Mond auf die Lichtungen und auf die weniger geschützten Bereiche dieses endlosen Waldes, in dem ein kühles Lüftchen wehte.

Die beiden Kontrahenten sahen sich bereits seit einigen Minuten schweigend an, während die Haare der zwei durch die wenigen Luftzüge hin und hergeweht wurden.

Hass und wilde Entschlossenheit trafen auf Kälte und Gleichgültigkeit, grüne Augen voller Gefühl konterten die emotionslosen und unbeeindruckten Sharingan des Gegenübers.
 

Es schien, als wäre keiner bereit, den ersten Schritt zu machen und einen Konter zu provozieren. Offenbar tasteten sie sich ab, ließen zu, dass der jeweils andere ungeduldig werden würde, um diesen recht ungleich aussehenden Kampf zu beginnen.
 

Und da geschah es dann plötzlich wie aus heiterem Himmel! Sakura warf drei Kunais auf den Uchiha, der diesen mit einem Hauch von Leichtigkeit auswich, in dem er sich leicht zur Seite drehte, Sakura den Rücken kehrte und das letzte Wurfmesser mit einer seiner Armschienen abblockte. Doch als er sich wieder zu seiner Kontrahentin drehte, hatte diese bereits die zwischen ihnen liegenden Äste überquert und sprang mit voller Kraft von einem ab, holte mit ihrer Faust aus und drohte Sasuke direkt zu treffen.
 

Aber der Schwarzhaarige vollführte lediglich eine weitere Drehung auf dem Ast und wich somit dank seines Bluterbes gekonnt aus, sodass Sakura aufgrund ihres kraftvollen Sprunges an ihm vorbeiflog, was Sasuke ausnutzte.

Er schwenkte seinen rechten Arm zu sich und holte anschließend wieder mit diesem aus, wodurch plötzlich ein Kunai aus dem langen Ärmel geschossen kam, welches er fasste und in Sakuras Rücken rammen wollte. Aber diese drehte sich schnell im Flug, als sie gemerkt hatte, dass ihr Angriff ins Leere gegangen war, wehrte somit das Wurfmesser Sasukes mit dem ihren ab und drückte sich von ihm. Und auch der Uchiha sprang auf einen weiter entfernten und höheren Ast, warf das Kunai schließlich nach ihr.

Die Kunoichi tat es ihm gleich und so trafen sich die zwei Waffen auf ihrem Weg.

Sakura vollführte einen Salto im Flug, landete so auf dem Boden und sprang aber sofort erneut mit voller Kraft ab, um ihren Gegner wieder mal mit einem Faustschlag treffen zu können, doch dieser stand dort auf seinem Ast und blickte ihr entgegen.
 

Er hatte seine Arme ausgestreckt und die Haruno erstarrte innerlich, als sie sah, wie er mit einer Geschwindigkeit Fingerzeichen formte, die ein normaler Mensch nicht verfolgen konnte – ähnlich wie Kakashi es tat. Doch das hier schien noch viel schneller zu sein.
 

„KATON“, rief er schließlich nach dem letzten geformten Siegel und beugte sich weit nach hinten, „Goukakyou no Jutsu!“ Sasuke beugte sich wieder nach vorne, hatte seine Finger wie ein Blasrohr vor den Mund gehalten und spie jetzt den mächtigen Feuerball direkt auf die Medic – nin zu, die aufgrund ihres Fluges dem ankommenden Angriff nicht ausweichen konnte. Doch anstatt irgendwie abzubremsen und doch noch einen anderen Weg einzuschlagen, holte sie weiter mit ihrer Faust aus und schlug dann während ihres Kampfschreies in den Feuerball.
 

Sasuke sah sich das Spektakel unbeeindruckt an. Wenn Sakura so blöd war und glaubte, mit einem Faustschlag ein mächtiges Jutsu des Uchiha – Clans „kaputt hauen“ zu können, irrte sie sich gewaltig. Wer glaubte sie bitte zu sein? So etwas war nicht möglich. Feuer war keine stabile Masse oder etwas Derartiges.

Aber Sasukes Sharingan weiteten sich leicht, als der Feuerball sie nicht einfach verschluckte oder mit ihr explodierte, sondern sie sich wie eine Schneise durch die Flammen geschlagen hatte, nun weiter auf ihn zuhielt und ihn schließlich leicht perplex erreichte. Der Uchiha erhielt den Schlag nun direkt auf die linke Wange, sodass sein Kopf fast tödlich zur Seite gedrückt und er selbst durch die Wucht dieses Angriffes nach hinten geschleudert wurde. Wie ein Propeller jagte der Uchiha nun in den nächsten Baum und sein mächtiger Feuerball traf auf den Erdboden hinter Sakura, setzte somit die Rasenfläche und Sträucher in Brand.
 

Glück hatte er gehabt, denn der Angriff der Haruno war bereits abgeschwächt gewesen, da sie ja einen Teil der Kraft am Jutsu des Uchihas auslassen musste. Dieser erhob sich jetzt wieder und fühlte ein wenig Blut aus seinem Mundwinkel laufen, was er abwischte und sich kurz realisierend ansah, um schließlich wieder gewohnt kalt zu der Medic – nin zu blicken.

Ja, er gab zu, sie hatte ihn kurzzeitig überraschen können und dank dieser Überraschung war es ihr gelungen, ihn zu treffen. Ein zweites Mal würde das nicht funktionieren, dessen war er sich sicher. Und während er das dachte, bemerkte er, wie Reste von Sakuras Handschuh von der völlig verbrannten und schon fast krustigen Hand abfielen.

Aber er bemerkte ebenfalls das Chakra, welches nun zu der Faust floss und schließlich eine grüne Aura darum legte, sodass sich die Verbrennungen verzogen und die Hand heilten – wie selbstverständlich und von allein.
 

Sie hatte sich wirklich gemausert. Sie musste nicht einmal wirklich etwas dafür tun, sich selbst zu heilen. Das tat ihr Körper vermeintlich von sich aus.

„Es hat keinen Zweck, Sasuke“, meinte sie und blickte ihn weiter hasserfüllt an, während er ihren Blick emotionslos konterte. „Du kannst mich verletzen, soviel du willst. Alles regeneriert sich. So schnell kannst du mit deinen Sharingan nicht einmal gucken.“
 

Der Schwarzhaarige antwortete ihr nicht. Sie war selbstbewusst und glaubte tatsächlich, dass sie jede Verletzung überstehen würde. Wie dumm… Im Prinzip musste er sie nur dazu bringen, ihr Chakra zu verschwenden, dann würde es mit ihren Heilungskräften zu Ende gehen.
 

Und so hob der Uchiha stolz seinen Kopf, als die Kunoichi sich wieder von ihrem Standort abdrückte und mit einem erneuten Angriff ansetzte. Ihr war bewusst, dass es besser wäre, ihm nahe zu sein… Nahe sein? Nein, nicht das nahe sein!

Sie musste nah genug an ihn rankommen, dann wäre es kein Problem, gegen ihn zu kämpfen, denn Taijutsu war aufgrund ihrer immensen Kraft wirklich das Optimum und ihr großer Vorteil. Damit konnte sie gegen ihn bestehen und seine Ninjutsus hätten keine Möglichkeit der vollen Entfaltung. Mit einem weiteren Kampfschrei sprang sie deshalb auf ihn zu, stutzte aber kurz darauf, weil er offensichtlich überhaupt nichts unternahm. Er stand auf dem Boden und sah zu ihr – kalt und unbeeindruckt. Sasuke formte nicht einmal Fingerzeichen.

Was sollte das? Wieso machte er absolut gar nichts?! Hatte der gelitten? Wollte er den Schlag etwa gleich abfangen? Das konnte er knicken. Nein, niemals… Er würde es nicht schaffen, dachte Sakura.
 

Doch sie irrte sich gewaltig, denn erst als sie ausholte und ihren mächtigen Faustschlag nach vorne riss, fiel ihr wieder die Fähigkeit des Sharingans ein und noch schlimmer – Sasukes immense Geschwindigkeit…
 

Der Uchiha duckte sich, wich dabei zur Seite und noch während die Haruno drohte den Baum umzuhauen, ließ sich der Schwarzhaarige nach hinten fallen, stützte sich mit seinen Händen am Boden ab und trat Sakura mit voller Kraft in den Magen, sodass sie nach oben flog. Vom Schmerz kurzzeitig abgelenkt, richtete sie ihren Blick wieder zu Sasuke. Denn er war es jetzt, der sich abstieß und innerhalb eines Augenschlags war er direkt neben ihr, trat sie durch einen Knietritt noch höher, hielt sich kurz am Ast eines Baumes fest und drückte sich von diesem erneut ab, sodass er wieder neben ihr war.
 

Sasuke versetzte Sakura mehrere kleine Knietritte in die Lüfte, denen sie aufgrund seiner Geschwindigkeit nicht ausweichen konnte und dann, als sie durch die Äste und Blätter der Bäume über dem Wald selbst war, spürte sie den Uchiha über sich, vielmehr ganz nah an ihrem Rücken. Sakura neigte ihren Kopf leicht zu ihm, erkannte noch diesen unheimlich unbeeindruckten Ausdruck, ehe er sie am Kragen packte und in der Luft mit sich drehte.

Sakura kannte das… Sie hatte es schon mal gesehen… Bei den Chuunin – Auswahlprüfungen und sie konnte nicht wirklich glauben, dass er jetzt zum zweiten Mal eine ihr bekannte Technik gegen sie anwandte. War sie blöd?
 

„Shishi Rendan!“, rief er, zog sich an ihr seitlich nach oben und trat ihr in den Magen, geriet wegen des Schwunges auf die andere Seite und trat ihr in den Rücken, dann wieder mehrmals in den Magen und mit einem letzten gekonnt gesetzten Tritt bereitete sich Sakura schon auf den Flug zum Erdboden vor, doch weit gefehlt. Sasuke packte sie zuvor noch in der Luft an der Jacke, holte nun seinerseits mit der Faust aus und schlug ihr heftig ins Gesicht.

Daraufhin ließ er sie los und wollte sie ihrem Flug zum Erdboden aussetzten, aber Sakura packte ihn schließlich am Arm, zog ihn ganz dicht an sich ran, sodass sich ihre Gesichter beinahe berührten und ließ ihn nicht freikommen.
 

Nur für einen kurzen Moment glaubte die Haruno, einen überraschten und verkrampftes Gesichtsausdruck des Uchihas wahrzunehmen bzw. eine starke Hitzewelle in sich zu spüren, während sie ihn an sich drückte, doch das verflog mit dem Gedanken, ihn ebenfalls in den Erdboden des Waldes zu rammen.

Gemeinsam fielen sie nun wieder durch die Baumkronen in die Tiefe und die Kunoichi schloss die Augen, setzte bereits Chakra zur Selbstheilung für den Notfall frei.
 

Und Sasuke brachte es einfach nicht fertig, sich aus ihrem Griff zu lösen. Diese Kraft, die sie gerade aufbrachte, war scheinbar nicht nur auf Schläge ausgelegt. Ihm war klar, dass das Aufkommen nicht tödlich aber trotzdem sehr schlecht für ihn sein würde und somit zwang Sakura ihn doch tatsächlich zu diesem Mittel.
 

Die Medic – nin hatte ihre Augen noch geschlossen, aber sie fühlte, wie plötzlich Sasukes Haarspitzen ihre Wangen berührten und sie ihre Arme völlig unfreiwillig von ihm lösen musste, da sie einfach so weggestoßen oder gerissen wurden. Was war hier los?

Mit einem lauten Knall kam die Kunoichi auf dem Boden auf und die Wucht des Shishi Rendans hatte einen kleinen Krater hinterlassen. Die Haruno erhob sich langsam unter ein paar Schmerzen und doch war sie dankbar, kein Chakra für Heilungszwecke benutzen zu müssen. Es hatte gereicht, Spannung im Körper aufzubauen. Und doch lief ihr ein wenig Blut an der Schläfe herunter, während sie sich mit ein paar zusätzlichen Schrammen aus dem Krater erhoben hatte.

Wieso hatte Sasuke es geschafft, sich aus ihrem Griff zu lösen? Wie war das möglich? Nach einer Antwort suchend, sah sie jetzt zu einem der Äste, auf dem der Uchiha stand und entsetzt weitete sie die Augen, als sie sah, wie sich die gräuliche Haut des Uchihas verzog, in viele kleine Punkte auflöste und sich im Nacken sammelte und außerdem zwei große Risse in seinem Hemd hinterlassen hatte – das Juin… Nur dank ihm hatte er es also geschafft.

Aber dennoch… Woher war diese Wucht gekommen, mit der er sich von ihren Armen befreit hatte? Es war fast so, als hätten zusätzliche Arme oder ähnliches sie weggedrückt. Nun, Sakura wusste nicht, wie Sasukes zweite Gestalt aussah und irgendwo wollte sie es auch nicht wissen.
 

Der Schwarzhaarige drehte sich nun wieder zu ihr um, sah aus seinen Sharingan zu ihr.

Es war gut gewesen, sein Mal des Fluches zu aktivieren und die beiden mächtigen Flügel entstehen zu lassen, die wiederum für seine Freiheit gesorgt hatten.

Die Pause herrschte nicht lange an, denn Sasuke formte wieder Fingerzeichen, hielt sich die Finger erneut blasrohrförmig vor den Mund, während Sakura sich wieder versuchte auf ihn zu stürzen.

„Katon, Karyuu Endan!“, rief er und spie einen Flammenstrahl in ihre Richtung, dem sie auswich und weiter auf ihn zu hielt. Doch Sasuke reagierte, sprang seinerseits rückwärts und spie weiter mit dem Jutsu nach ihr.
 

So bewegten sich die beiden ehemaligen Teamkameraden durch den Wald. Der Uchiha rückwärts mit weiteren Feuerstrahlen und die Haruno vorwärts, den Attacken ausweichend. Dabei gerieten die Pflanzen, Sträucher, Gräser und Bäume immer mehr unter Feuer, ehe der Mond schließlich verdunkelt wurde und langsam der Regen einsetzte, der zur Löschung beitrug.
 

Sakura konnte machen, was sie wollte, aber sie schaffte es einfach nicht, näher an den Schwarzhaarigen heranzukommen. Er war einfach zu schnell und verdammt nochmal, wieso war er sich seiner Laufrichtung so sicher, obwohl er keine Augen im Hinterkopf hatte?

Schließlich und endlich hatte sie die Nase voll. Während eines weiteren Feuerstrahls, dem sie ausweichen musste, wendete sie sich nach rechts, und schnappte sich aus ihrer Tasche einige Kunais, die sie nach dem Uchiha warf.

Dieser musste aber nicht einmal ausweichen und deshalb kam ihm eine Eingebung. Sie hatte ihn absichtlich verfehlt! Mist!

Der Uchiha neigte seinen Kopf nach hinten, brach sein Jutsu ab und erkannte hinter sich eine Art Netz aus Stahlsehnen, die sich zwischen den Ästen mit Hilfe der Kunais befestigt hatten. Verflucht…
 

Sasuke konnte nicht mehr anhalten, so schnell war er und fiel direkt in die Stahlsehnen, verhedderte sich in diesen, wurde quasi gefesselt und rollte damit rücklings über den Waldboden. Was für ein dämlicher Trick und er war darauf reingefallen. Hinzu kam, dass sich die Sehnen in seine Haut schnitten. Und während er vergebens versuchte, sich zu befreien, rannte die Kunoichi weiter auf ihn zu, zog ein neues Kunai, sprang in die Höhe und umfasste ihr Wurfmesser mit beiden Händen, um es Sasuke direkt ins Herz zu rammen.

Wieder trafen die beiden völlig gegensätzlichen Blicke aufeinander, aber davon ließ sich Sakura nicht verunsichern und traf den Uchiha schließlich, der sich allerdings mit einem gewissen Kraftaufwand auf die Seite drehen und somit ihre Waffe mit der rechten Schulter abfangen konnte. Verwundert über diese Aktion sah die Kunoichi auf, erkannte nicht die neue Gefahr, die sich jetzt aufbaute…
 

Sasukes Daumen fuhr schnell über seine Handfläche und ein kleiner Bannkreis entstand, der sich wiederum auflöste, als mit einem Knall ein Shuriken aufgetaucht war, welches er benutzte, um die stabilen Sehnen zu durchtrennen.

Und während sich die Seile lockerten, drehte sich der Uchiha wieder auf die andere Seite, schlug ihr die Beine weg und sprang selbst auf, um sich schließlich mit einem Rückwärtssalto in einige Meter Abstand zu bringen. Dort schlitterte er noch einmal leicht über den Boden und formte nebenher wieder eine Reihe von Fingerzeichen, nachdem er sich das Kunai aus der Schulter gezogen hatte.

„Doton, Doryuudan!“
 

Sakura erhob sich gerade in dem Moment, als der grasige Boden aufriss und ein Drachenkopf aus Erde vor ihr entstand und seinen Weg rasant zu ihr bahnte. „Doton, Doryuu Taiga!“ Der Drachenkopf zerfiel, doch riss der Schwall aus Erde die Kunoichi mit sich in tiefer in den Wald hinein. Sasuke sah sie noch in dem verschwindenden Haufen untergehen, ehe er seinen Blick kalt abwendete und sich wieder auf den Weg machen wollte, allerdings kam es anders als geplant. Er blieb stehen, drehte sich blitzschnell um und vernahm ein kraftvolles Krachen, sah anschließend einen sich weiter zu ihm hin ziehenden Riss im Boden und zog gerade in dem Moment seinen Kopf nach hinten, als die Kunoichi plötzlich von unten mit einem Faustschlag kam.

Sie war darauf vorbereitet gewesen und schlug deshalb mit der anderen Faust kräftig in den Magen des Uchihas, der davon gestoßen wurde, durch den Stamm eines dicken Baumes schlug und sich anschließend mehrmals überschlug, ehe er sich wieder durch ein paar Tricks auf die Beine stellen konnte. Doch sogleich kamen neue Gefahren auf ihn zu.
 

Zahlreiche Kunais schnellten zu ihm, alle hatten sie einen kleinen Zettel angebracht bekommen und obwohl das mächtige Sharingan ihm ermöglichte, allen Wurfmessern gekonnt auszuweichen, schien ihn die folgende Explosion voll getroffen zu haben…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mahoney
2008-04-27T12:29:23+00:00 27.04.2008 14:29
Huhu!
Supa Kapitel ^.^
Du hast den Kampf richtig gut beschrieben ;)


Von: abgemeldet
2008-04-26T18:22:59+00:00 26.04.2008 20:22
Hab mir mal deine ff so durchgelesen und sie gefällt mir.
Mach büdde schnell weiter .
LG Cherry
Von:  paralian
2008-04-23T16:10:08+00:00 23.04.2008 18:10
wow echt geil!!
krieg ich bitt ne ens wenns weitergeht??
lg cherry_sakura
Von:  paralian
2008-04-23T16:09:43+00:00 23.04.2008 18:09
wow echt geil!!
krieg ich bitt ne ens wenns weitergeht??
lg cherry_sakura
Von: abgemeldet
2008-04-22T17:24:05+00:00 22.04.2008 19:24
Hey^^
Ja...wieder tolle Kampfszenen...Sakura ist leider etwas "überstark" XD
Das stört mich eigentlich als Einziges an dem Kapitel XD
Sonst ist es echt super hamma...echt toll geschrieben und wie ich dir immer und immer wieder sage: Kampfszenen kannst du einfach perfekt schreiben!

Freu mich auf's nächste Kapitel!

glg, DarkSatire
Von: abgemeldet
2008-04-22T17:22:10+00:00 22.04.2008 19:22
Hallöchen
Das war ein klasse Kapitel
Der Kampf war wirklich gut beschrieben
Hat mir gut gefallen
Bin gespannt wie es weiter geht
Mach weiter so
Bye Rosenbluete001
Von:  sasuke-canfan
2008-04-22T14:56:01+00:00 22.04.2008 16:56
hey
es war ein hamma kapitel gewesen und ich bin gespannt wie es weiter geht und wer gewinnt? sag einfach bescheid wenn du ein neues kapitel hast


hdgdmdmdmdmdmdl knuddel kiss
Von:  sasuke-canfan
2008-04-22T14:55:58+00:00 22.04.2008 16:55
hey
es war ein hamma kapitel gewesen und ich bin gespannt wie es weiter geht und wer gewinnt? sag einfach bescheid wenn du ein neues kapitel hast


hdgdmdmdmdmdmdl knuddel kiss
Von: abgemeldet
2008-04-22T12:02:01+00:00 22.04.2008 14:02
klasse^^

wie's wohl weiter geht
Von: abgemeldet
2008-04-22T11:58:03+00:00 22.04.2008 13:58
Cool total spannend schnell weiter schreiben
mfg Sherry


Zurück