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What's right? What's wrong?

Was ist richtig? Was ist falsch?
von

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Tränen

Hallo Leute! ^^
 

Wie versprochen kommt heute das neue Kapi heraus.

Ich hoffe mal sehr, dass es euch gefällt. ^^
 

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Tränen
 

Schwer, wie tausend Tonnen, fühlt sich ihr Körper an. Dunkelheit umgibt sie und in ihren Ohren vernimmt sie ein monotones Piepsen. Leise murmeln irgendwelche Stimmen etwas, doch sie kann sie nicht zuordnen. Kennt sie die Personen, die da reden, überhaupt? Sie weiß es nicht. Mühsam öffnet sie ihre Augen einen Spalt breit. Das helle Licht blendet sie, woraufhin sie die Augen zusammenkneift. „Hinata.“, dringt eine Stimme an ihr Ohr. Hinata? Ist das ihr Name? Wer ist diese Person? Wer redet da mit ihr? Erneut öffnet sie ihre Augen einen Spalt breit. Das erste was sie sieht, ist das erleichterte Gesicht eines jungen blonden Mannes mit wunderschönen blauen Augen. „Hinata, schön, dass du wieder wach bist.“, meint er erfreut und wischt sich mit der Hand über die Augen.

Tränen. Er weint. Um sie? Aber wieso? In welcher Beziehung steht sie zu dem jungen Mann? Sie weiß nicht, was sie sagen soll, deswegen schweigt sie. Sie fühlt sie überfordert, denn sie weiß nicht, wer dieser Mann, der hier an ihrem Bett sitzt, ist. Himmel Herr Gott noch mal, sie weiß nicht einmal ihren Namen!
 

Tränen laufen ihr über die Wangen. „Hinata, aber was hast du den?“, fragt der junge Mann sie und schaut sie besorgt an. Sanft streichelt er ihr über die Wange. „Es ist alles in Ordnung.“, flüstert er leise. „Ich bin doch bei dir.“ Kopfschüttelnd schüttelt sie seine Hände ab. Verwirrt mit Tränen im Gesicht, schaut sie ihn an. „Aber wer bist du? Und wer bin ich?“, schreit sie ihn an. Sie kann nicht mehr. Diese Ungewissheit macht sie krank. Sie weiß, dass sie sich an ihn erinnern müsste, doch sie kann es nicht. Alles in ihrem Kopf ist leer, als hätte jemand ihre gesamten Erinnerungen einfach ausgelöscht.
 

Irritiert und verdattert schaut Naruto seine Liebste an. „Aber Hinata, ich bin es doch, Naruto.“, versucht er es erneut und hofft, dass sich seine Geliebte nur einen schlechten Scherz mit ihm erlaubt. Doch in ihren Augen zeigt sich nur Irritation, Verzweiflung und Angst. „Herr Uzumaki, bitte gehen sie hinaus.“, bittet die Schwester Naruto und berührt sanft seine Schulter. „Aber Hinata.“, will Naruto wiedersprechen, doch die Ärztin unterbricht ihn. „Ich werde mich um ihre Freundin kümmern. Aber dafür müssen sie hinaus gehen.“, streng schaut die blonde Ärztin ihn an, so das sich Naruto fügt. Mit einem letzten traurigen Blick schaut er zu Hinata, ehe er das Zimmer verlässt.
 

Die brünette Assistenzärztin schließt hinter ihm die Tür, während die Ärztin zu der jungen Frau tritt. „Hallo, mein Name ist Tsunade.“, stellt sich die blonde vollbusige Ärztin vor und lächelt sie liebevoll an. „Hallo.“, erwidert die junge Frau. „Ihr Name ist Hinata Hyuga.“, erklärt die Ärztin ihr. „Sie haben ihre Erinnerungen verloren, nachdem sie sich gestern Abend versucht haben mit Schlaftabletten umzubringen.“ „Ich habe versucht mich umzubringen?“, fragt die junge Frau die Ärztin irritiert, da sie sich keinen Grund vorstellen kann, wieso sie sich hätte umbringen sollen. „Ja, das haben Sie. Wieso kann ich Ihnen nicht sagen, da ich es selbst nicht weiß. Ich kann Ihnen auch nicht sagen, ob sie ihrer Erinnerungen jemals wieder erlangen werden.“, stellt Tsunade klar, was Hinata dazu veranlasst auf ihre Hände zu sehen. „Aber...ich....“, sie will etwas sagen, doch sie weiß nicht was. Ihr fallen keine Worte ein, die sie hätte sagen können. „Ich bin mir sicher, dass ihre Familie und ihre Freunde ihnen helfen werden, ihre Erinnerungen wiederzuerlangen.“, meint Tsunade lächelnd und schaut Hinata an. Diese nickt nur, ohne aufzusehen. „Gut, wir werden dann wieder gehen.“, meint Tsunade. „Sie werden vorerst noch hier bleiben. Wie lange, dass werden wir dann sehen.“, erklärt Tsunade noch, doch Hinata realisiert ihre Worte nicht. Sie hört auch nicht, wie die Ärztin und ihre Assistentin das Zimmer wieder verlassen.
 

Vor dem Zimmer wartet Naruto zusammen mit Neji, Hanabi und Hiashi, die sofort gekommen sind, als Naruto sie angerufen hat und gesagt hat, dass Hinata wieder wach ist. „Hinata leidet unter einer Amnesie.“, erklärt Tsunade und schaut in die Runde. „Ich gehe davon aus, dass irgendetwas vorgefallen ist, was sie unter allen Umständen vergessen will. Ich kann nicht sagen, ob sie jemals ihr Gedächtnis wieder erlangen wird, daher rate ich Ihnen, sollten Sie in der Vergangenheit bei ihr einen Fehler gemacht haben, so können Sie ihn jetzt wieder gut machen.“, meint Tsunade und schaut alle Anwesenden nacheinander an. Ein Schweigen breitet sich zwischen den Anwesenden aus. Tsunade schaut noch einmal in die Runde, ehe sie sich verabschiedet und dann geht.
 

„Naruto.“, wendet sich Hiashi an den blonden Chaoten, welcher ihn mit einem wütenden Blick betrachtet. Hiashi weiß, dass der Blonde ihm die Schuld an Hinata’s Zustand gibt. Weiß Gott, er hat ja auch Recht. Es ist seine Schuld. Doch er kann es nicht ändern. Dennoch will er, dass Hinata ein neues Leben kriegt. Ein Leben zusammen mit dem Mann, den sie immer geliebt hat. „Ich möchte, dass Hinata nichts davon erfährt, dass sie mit Sai verheiratet ist. Sie soll glauben, dass du und sie seit einem Jahr oder von mir aus auch schon seit längerem ein Paar seid.“, erklärt Hiashi, was ihm einen überraschten Blick von Naruto und Neji einbringt. „Ist das Ihr Ernst?“, fragt Naruto noch einmal nach, nur um sicher zu gehen, dass er sich nicht verhört hat. „Ja, das ist mein voller Ernst. Hinata wollte die Ehe mit Sai vergessen und deswegen möchte ich ihr die Erinnerungen daran ersparen.“, erklärt Hiashi, woraufhin Naruto bitter lächelt. „Wenn Sie wüssten, wie lange ich gehofft habe endlich von Ihnen zu hören, dass ich und Hinata auch offiziell ein Paar sein dürfen. Und nun, wo es soweit ist, erinnert sie sich nicht einmal mehr an mich, oder an die Stunden, die wir zusammen verbracht haben.“, erzählt Naruto leise und behält dabei die ganze Zeit das bittere Lächeln auf den Lippen. „Wer weiß, vielleicht erinnert sich Hinata dann ja wieder, wenn sie bei dir in der Wohnung ist. Immerhin hat sie dort mit die schönsten Stunden ihres Lebens erlebt.“, meint Neji und lächelt seinen Freund an. „Ich bin mir sicher, dass sie sich dann wieder bald erinnern wird.“ Naruto kann nicht anders, als das Lächeln seines Freundes, was so voller Hoffnung und Zuversicht ist, zu erwidern. „Du hast Recht.“, meint Naruto und grinst dann.
 

„Du hättest dich noch nicht aus dem Krankenhaus entlassen lassen sollen.“, meint Itachi mahnend und schaut seinen kleinen Bruder an. Sobald Sasuke sich halbwegs fit gefühlt hat, hat er das Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen.

Nun sitzt er in seinem Büro auf dem schwarzen Ledersofa und hat die Arme lässig auf der Lehne liegen. Seine Beine hat er leicht gespreizt und sein Blick ist aus dem Fenster gerichtet. Seine Gedanken sind jedoch nicht bei den Vögeln, die dort am abendlichen Himmel fliegen, sondern ganz wo anders.
 

Itachi sitzt seinem jüngeren Bruder gegenüber. Besorgt mustert er diesen. Augenscheinlich sieht Sasuke so aus, als würde es ihm gut gehen, als wäre er wieder fit und könnte direkt anfangen zu arbeiten. Doch Itachi kennt ihn besser. Er weiß, dass etwas mit seinem Bruder nicht stimmt. Auch, wenn es manchmal nicht so aussieht, so sorgt sich Itachi doch recht häufig um seinen kleinen Bruder.

„Was hast du?“, fragt Itachi ihn frei heraus und mustert ihn dabei genau. Lautlos seufzt Sasuke. Er weiß genau, dass es nichts bringen würde abzustreiten, dass ihn etwas beschäftigt. „Temari wurde entführt, Hinata hat versucht sich umzubringen und zu allem Überfluss ist Sakura schwanger.“, zählt Sasuke auf. Das Hinata längst wieder bei Bewusstsein ist, dass weiß der junge Uchiha bisher noch nicht.
 

„Ist das Kind von dir?“, fragt ihn Itachi und übergeht dabei das Sasuke’s Kindergartenfreundin einen Suizidversuch unternommen hat. Denn er ist sich sicher, dass Sasuke darüber noch weniger mit ihm reden will. Itachi weiß, wie nah sich die beiden gestanden haben. Verflucht noch mal, er redet schon in der Vergangenheit von ihr, obwohl noch immer die Chance besteht, dass sie doch überlebt hat.
 

„Klar ist das Kind von mir.“, reagiert Sasuke heftig, für Itachi’s Geschmack ein wenig zu heftig. Ein amüsiertes Grinsen ziert die Lippen des Älteren. Nie hätte er es für möglich gehalten, dass Sasuke eine Frau so sehr verteidigt. „Du liebst sie.“, stellt Itachi sichtlich amüsiert fest. Doch anstatt eine heftige Abwehrreaktion zu starten, wendet Sasuke den Blick ab. „Ich weiß es nicht.“, meint er nur ausweichend, wobei es keine Lüge ist. Er weiß nicht was er für Sakura empfindet. Diese Frau macht ihn rasend, dass er sie am liebsten erwürgen möchte und im nächsten Moment ist sie so verführerisch und süß, dass er nicht wiederstehen kann sie unter sich zu bringen, sie zu berühren und zu küssen. Doch nennt man das Liebe? Das haltlose Verlangen nach einer Person?
 

„Verstehe.“, meint Itachi schlicht und erhebt sich. Ein undeutbares Lächeln liegt auf seinen Lippen. Irritiert schaut Sasuke seinen Bruder an. „Ich muss noch etwas erledigen.“, erklärt Itachi. „Du mir also einen Gefallen und übertreib es nicht. Es wäre nicht gut, wenn du einen Rückschlag erleidest.“, erklärt Itachi ihn, wobei der Ton seiner Stimme deutlich macht, dass Sasuke sich gefälligst ruhig verhalten soll. „Ja, ja.“, murrt Sasuke und schaut wieder aus dem Fenster.
 

Itachi geht um die Couch herum und geht zur Tür. Allerdings lässt er es sich nicht nehmen seinem kleinen Bruder auf die Stirn zu tippen. „Itachi, ich bin kein Kleinkind mehr.“, faucht Sasuke, da er sich für solche Niedlichkeiten eindeutig zu alt fühlt. Itachi lacht leise. „Bis später.“, ruft er noch, ehe er winkend aus der Tür geht.
 

Hiashi sitzt im Wohnzimmer. Nachdem seine Tochter endlich wieder aufgewacht ist und es ihr körperlich gut geht, ist er mit Neji zurück in die Villa gefahren. Nun sitzen sich die beiden schweigend gegenüber. Ein lautloses Seufzten verlässt die Lippen des älteren Hyuga. „Orochimaru und ich waren eine Zeit lang Partner.“, beginnt er plötzlich völlig zusammenhanglos zu erzählen, ohne dabei Neji jedoch anzusehen. „Er besorgten die Drogen und ich verfrachtete sie dann oder importierte sie, je nachdem.“ Schweigend, aber mit verärgerter Miene schaut Neji seinen Onkel an. Langsam schwenkt er sein Glas Wasser und schaut dabei Hiashi an. „Als du dann die Firma übernehmen solltest, habe ich die Beziehung zu Orochimaru abgebrochen. Er nahm es nicht persönlich, doch wir beide wussten, dass du dich niemals auf ein solches Geschäft eingelassen hättest.“, erklärt Hiashi und wirft Neji einen deutungsvollen Blick zu, welchen der Jüngere ignoriert. „Ich wusste schon damals, dass Orochimaru auch einen Stripclub hat und dass er seine Mädchen auch verkauft.“, berichtet er und senkt dann leicht den Blick. „Ebenso weiß ich, was er ihnen angetan hat, wenn sie nicht das getan haben, was er wollte oder wenn sie ihn verraten haben.“
 

Interessiert horcht Neji auf. Er stellt das Glas Wasser auf den Tisch und faltet die Hände zusammen. „Was hat er ihnen angetan?“, fragt er sofort nach. Er muss es einfach wissen. Alleine schon, weil TenTen erwähnt hat, dass sie befürchtet, dass Orochimaru Temari entführt hat. Außerdem hat diese Schlange nun auch seine TenTen wieder. TenTen....alleine schon bei dem Gedanken an sie, wird Neji ganz anders zumute. Vor allem jetzt, wo sie nicht in seiner Nähe ist, sondern im Bau der Schlange.
 

„Er lässt sie foltern, missbrauchen und manche tötet er sogar.“, erklärt Hiashi, wobei er seinen Neffen ansieht. Entdeckt Neji da etwa Sorge in seinem Blick? Doch lange hat Neji keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. „Wo hält er sie dann fest?“, stellt er direkt die nächste Frage. Wenn Hiashi das weiß, dann haben sie vielleicht noch eine Chance Temari lebend zu finden. „Es tut mir leid, aber das weiß ich nicht. Ich glaube, dass auch einzig Orochimaru und Kabuto, seine rechte Hand, darüber informiert sind.“, teilt ihm Hiashi mit bedauernder Stimme mit. „Verstehe.“, meint Neji und steht auf. Er geht zum Fenster, wodurch man hinaus in den Garten schauen kann. Der Himmel ist dunkel und langsam fallen dicke Regentropfen zu Boden. Schweigend schaut der junge Hyuga aus dem Fenster.
 

Unsicher geht TenTen den Korridor entlang. Angst über das, was sie erwartet, macht sich in ihr breit. Sie weiß nicht, wieso Orochimaru sie unbedingt zurück haben will oder was nun mit ihr geschehen soll. Einzig der Gedanke, dass Leena in Sicherheit ist, macht ihr diesen Gang leichter.
 

Ein letztes Mal atmet sie tief ein, ehe sie an die Tür klopft, wohinter sich Orochimaru’s Büro befindet. „Herein.“, erklingt von innen die Stimme, die TenTen so sehr verabscheut. Dennoch tritt sie ein. „Ich bin wieder da.“, meint sie und schließt hinter sich die Tür. Als sie sich wieder zu Orochimaru umdreht bemerkt sie, dass er vor seinem Schreibtisch steht und ihr einen Blick zuwirft, der ihr gar nicht gefällt. Doch noch weniger gefällt ihr sein Grinsen, was noch nie etwas Gutes zu bedeuten hat.
 

„Ich wusste doch, dass du zur Vernunft kommst.“, meint er falsch lächelnd und grinst sie eher verschlagen an. „Ich hatte ja wohl kaum eine Wahl.“, erwidert TenTen, ehe sie wirklich begreift, was sie soeben gesagt hat. „Ah, ja, dein kleiner Engel. Wo ist sie überhaupt? Hast du sie bei deinem Freund gelassen?“, fragt Orochimaru sie provozierend. Kehlig lacht er auf, als TenTen sich auf die Unterlippe beißt, anstatt zu antworten.
 

„Wo ist Temari?“, fragt sie ihn stattdessen und schaut ihn dabei direkt an, etwas, was gewagt ist, da Orochimaru es nicht leiden kann, wenn man ihm gegenüber respektlos ist. Doch anstatt sauer zu werden, wird sein Grinsen nur noch breiter. „Willst du das wirklich wissen?“, fragt er noch einmal nach, alleine um sie zu quälen. Er ergötzt sich an ihrer Hilflosigkeit und der Angst, die sich in ihren Augen wiederspiegelt. Kurz schluckt sie, ehe sie wieder mit fester Stimme antwortet: „Sonst hätte ich ja nicht gefragt.“ Provokation und Angst. Das ist es, was TenTen gerade ausstrahlt. Eine Mischung, die Orochimaru sehr belustigt.
 

„Na dann komm mit.“, meint er und wendet ihr den Rücken zu. Kurz zögert TenTen, doch dann folgt sie Orochimaru hinter einen Vorhang an der Wand. Dahinter befindet sich ein weiteres Zimmer. Ein Schlafzimmer um genau zu sein. Dort ist an der linken Wand eine schwere Eichentür angebracht. Zielsicher geht Orochimaru auf die Tür zu. „Komm nur. Du willst doch wissen, wo Temari ist.“, meint die Schlange hämisch grinsend und öffnet die Tür. Hinter der Tür befindet sich eine Treppe, die hinab führt. Mit klopfendem Herzen folgt sie ihm die Treppe hinab. Die Stufen sind schmal, so dass sie aufpassen muss, wo sie hintritt um nicht zu stürzen. Am Ende der Treppe ist eine weitere Tür. Vor dieser steht Orochimaru und grinst sie an. „Hier ist sie.“, meint er und stößt die Tür nach Innen auf.

Was TenTen nun zu sehen kriegt, übertrifft alles, was sie je befürchtet hat. Kabuto steht dort ihm Raum und vor ihm liegt Temari am Boden, windet sich vor Schmerzen und wimmert leise. Ihre Klamotten sind zerrissen. Ihre schöne samtweiche Haut ist von blutigen Schnitten und blauen Flecken überseht.
 

Schützend hat sie sich zusammengerollt wie ein kleines Kind. Die sonst so stolze und schöne Frau liegt nun gebrochen am Boden. TenTen kann nur ahnen, was Kabuto ihr alles angetan hat. „Tema.“, wispert sie leise den Namen ihrer Freundin. „TEMA!“, schreit sie dann plötzlich und will zu ihr.
 

Die Brünette will sie einfach in den Arm nehmen. Ihre Freundin beschützen und sie von hier fort bringen, fort von dem Ort des Grauen, der leibhaftigen Hölle!

Grob wird TenTen am Arm festgehalten. „Nein, Tema! Lasst mich zu ihr! TEMA!“, schreit TenTen weiter und streckt die andere Hand aus. Sie weiß, dass sie Temari nicht erreichen kann, dennoch versucht sie es. Sie will zu ihr, nein sie muss. Sie muss ihr helfen.
 

Endlich reagiert Temari. Überrascht darüber eine so vertraute Stimme zu hören, schaut sie auf. Sofort erblickt sie TenTen, die in der Tür steht im eisernen Griff von Orochimaru. „TenTen....“, wispert Temari leise, doch dann erwachen ihre Lebensgeister wieder. Hoffnung keimt in ihr auf. Eine Hoffnung, die sie nach ihrem Erwachen begraben hat. „TenTen!“, schreit sie und will aufstehen, will zu ihr. Doch ein überwältigender Schmerz, der sich plötzlich auf ihrem Rücken ausbreitet, zwingt sie zurück auf den Boden. Erneut entfacht der Schmerz und nun, weiß Temari auch woher dieser kommt. Kabuto hat seine Peitsche raus geholt und lächelt sie nun hämisch an. „Du solltest dort unten liegen bleiben, sonst kriegt du erneut die Peitsche zu spüren.“, droht ihr der junge Mann. Erneut packt sie die Angst und Temari gibt auf. Es gibt für sie keine Chance zu entkommen. Niemand wird sie hier finden. /Oh, Shikamaru./, denkt sie sehnsüchtig. Eine Träne rollt ihr über die Wange.
 

TenTen kann nicht anders, sie schreit auf, als Kabuto die Peitsche auf Temari niedersausen lässt. „Nein, Temari!“, schreit sie und zerrt noch immer an Orochimaru’s Griff. Doch dieser denkt nicht einmal daran diesen zu lockern.

Plötzlich zieht Orochimaru sie mit sich. „Komm.“, herrscht er sie an. „Nein! Lass mich! Tema! TEMA!“, schreit TenTen, doch Orochimaru hat sie bereits aus dem Raum gezogen und vor ihr die Tür zugeknallt. Sofort hämmert TenTen an die Tür. „Tema.“, ruft sie erneut ihre Freundin und hämmert mit den Fäusten gegen die Tür. Sie weiß selbst, dass das sinnlos ist, doch sie kann nicht anders. Alles andere wäre wie aufgeben für sie.
 

Doch sie kann nicht länger bleiben. Erneut packt Orochimaru sie am Arm und schleift sie die Treppe empor. Trotz aller Anstrengungen schafft TenTen es nicht, sich von ihm loszureißen.
 

Oben angekommen schlägt Orochimaru die Tür zu und schubst TenTen auf das Bett. Sofort krabbelt sie weit nach hinten, möglichst weit aus der Reichweite der Schlange weg.
 

Grinsend kommt Orochimaru auf sie zu. „Es gibt keine Fluchtmöglichkeit.“, erklärt er ihr grinsend. „Nein...“, wispert TenTen ängstlich und krabbelt noch etwas weg. „Bitte nicht.“ Sie hat Angst. Angst vor dem was er ihr nun antun will. Doch Orochimaru denkt gar nicht daran ihr Flehen zu erhören. Schneller als TenTen reagieren kann packt er ihre Arme und bringt die Ama unter sich. „Nein!“, schreit TenTen und windet sich unter ihm. Mit aller Kraft versucht sie sich von ihm zu befreien, doch ohne Erfolg. „Schrei ruhig, dich hört hier niemand.“, haucht er ihr ins Ohr und TenTen kann sich sein dreckiges Grinsen regelrecht vorstellen. „Schrei nach ihm. Schrei nach deinem Geliebten, doch glaube mir, wagst du es auch nur noch einmal dich mit ihm zu treffen, dann sorge ich dafür, dass Temari stirbt und deine süße kleine Tochter auch.“
 

Erschrocken schaut TenTen ihn an. Sein Grinsen unterstreicht seine soeben gesagten Worte noch. Kraftlos gibt sie auf. Niemanden soll etwas geschehen. Am allerwenigsten Temari oder gar Leena. /Verzeih mir, Neji./, denkt sie und schließt die Augen. Sie will nicht weiter in das Gesicht des Mannes schauen, dem sie hilflos ausgeliefert ist. Keine einzige Träne verlässt ihre Augen, obwohl ihr nur zu gut zum Heulen zumute ist.
 

Somit lässt sie alles über sich ergehen, was Orochimaru ihr in dieser Nacht antut. Immer wieder entlockt er ihr einen Schrei und ein Flehen. Doch es fließt keine einzige Träne...
 

Naruto schließt die Tür auf. „Bitte, nach dir.“, meint er lächelnd zu Hinata, die ihn etwas unsicher ansieht. Mit unsicheren Schritten betritt sie nun die Wohnung des Uzumaki. Dieser wollt ihr und schließt die Tür hinter sich. „Ich zeig dir direkt mal das Schlafzimmer.“, meint er und nimmt sie an die Hand. Wie ein Kind, das man eine neue Wohnung zeigt, führt Naruto sie in das Schlafzimmer. Dort setzt er die Tasche, die ihm Neji aus der Villa gebracht hat, auf dem Bett an. „Du schläfst hier. Das Zimmer ist alleine dein Reich, du darfst es ruhig auch verändern.“, erklärt ihr Naruto, während Hinata eintritt und sich umsieht. Die Wände sind in sanften Orangetönen gestrichen. Über einem Sideboard hängt ein schöner großer Spiegel, indem sich Hinata betrachtet. „Aber wo schläfst du?“, fragt sie ihn und dreht sich um. „Ich werde im Wohnzimmer auf der Couch schlafen.“, meint er lächelnd. „Aber....“, setzt Hinata an, doch Naruto schneidet ihr das Wort ab. „Es ist in Ordnung.“, meint er und tritt auf sie zu. Sanft streicht er ihr über die Wange. „Fühl dich hier wie zu Hause.“, murmelt er leise und küsst ihre Stirn.
 

Kurz schließt Hinata die Augen. Diese sanfte Berührung des Uzumaki ist so angenehm. Sie fühlt sich richtig an. Auch wenn sie nicht weiß wieso, doch sie fühlt sich in seiner Nähe unsagbar geborgen und sicher.
 

„Hast du Hunger?“, fragt Naruto sie plötzlich und reißt sie aus ihren Gedanken. Irritiert schaut sie ihn an. „Etwas.“, gibt sie leise zu, was den jungen Mann lächeln lässt. „Okay, dann geh ich uns mal etwas kochen. Du kannst dich in der Zwischenzeit hier schon einmal einrichten oder die Wohnung erkunden. Was dir beliebt.“, meint Naruto lächelnd und verlässt dann das Schlafzimmer. Zurück bleibt eine leicht irritierte und überforderte Hinata.
 

Erneut schaut sie zu dem Spiegel. Sie erblickt eine Frau mit kinnlangen violettblauen Haaren und fliederblauen Augen. Ihr Gesicht ist leicht oval. Unter ihren Augen haben sich Augenringe gebildet. Aber ist das wirklich ihr Gesicht? Ist das wirklich sie?
 

Sie erträgt den Anblick ihres Spiegelbildes nicht länger, somit wendet sie sich ab und geht zum Bett. Dort macht sie sich erst einmal daran, die Tasche mit ihren Klamotten auszuräumen. Sie räumt sie in den Kleiderschrank, von dem die Hälfte leer ist. Naruto hat ihr vorhin gesagt, dass er ihn für sie bereits ausgeräumt hat, damit sie dort ihre Sachen verstauen kann.
 

Lange braucht sie nicht, bis sie die Sachen ausgeräumt hat. Sie räumt die Tasche, in der sich die Klamotten befunden haben, mit in den Schrank. Anschließend lässt sie sich auf das Bett niedersinken. Interessiert schaut sie sich um und erblickt auf dem Nachttisch ein eingerahmtes Foto. Neugierig rutscht sie näher zu dem Nachttisch hin und betrachtet das Bild. Es zeigt sie, zusammen mit Naruto, wie sie in seinen Armen liegt und lächelt. Verträumt sieht sie ihn an und er erwidert diesen Blick ebenso voller Liebe und Wärme. Zögerlich, so als könnte sie das Bild zerstören, streicht die Hyuga mit dem Finger über das Glas. Tränen bilden sich in ihren Augen.

Was hat sie nur alles vergessen? Hat sie Naruto wirklich so sehr geliebt? Waren sie wirklich so glücklich miteinander gewesen?
 

„Hinata?“, reist sie Naruto’s Stimme aus ihren wirren Fragen. Erschrocken schaut sie auf und zieht reflexartig die Hand zurück. Zu schnell, denn der Bilderrahmen verliert das Gleichgewicht und fällt klirrend zu Boden. Erschrocken keucht Hinata auf. „Es tut mir leid, das habe ich nicht gewollt.“, entschuldigt sie sich sofort, als Naruto auf sie zutritt. „Macht doch nichts.“, meint er und bückt sich um die Scherben aufzusammeln. „Ich habe noch andere Rahmen.“ Bedrückt schaut Hinata zu Boden.
 

„Waren wir glücklich?“, wispert sie leise, die Frage, die sie so sehr quält. Irritiert über diesen Themenwechsel schaut Naruto auf. Ein sanftes Lächeln bildet sich auf seinen Lippen. „Ja, wir waren glücklich, auch wenn es manchmal nicht einfach war und sich uns so manches Hindernis in den Weg gestellt hat.“, erzählt er ihr und richtete seinen Blick wieder auf die Scherben. „Verstehe.“, murmelt Hinata leise, wobei sich ihre Finger in den Stoff ihrer Jeans krallen. Als Naruto aufsieht, bemerkt er das sofort. Sanft legt er seine Hand auf ihre. „Was liegt dir auf dem Herzen?“, fragt er sie mit liebevoller Stimme. Er will ihr helfen, dass steht für den Uzumaki fest. Er will immer für sie da sein und ihr ihre Erinnerungen an ihn und an sie als Paar wieder zurückholen. „Es tut mir so leid.“, schluchzt Hinata und fällt ihm um den Hals, so das Naruto Probleme hat, das Gleichgewicht zu halten. „Das muss es nicht.“, wispert er leise und streichelt ihr über den Rücken. Geschickt, wenn auch unter großem Kraftaufwand, stemmt er sich und sie hoch, damit er sich neben sie auf das Bett setzten kann. Dort bleiben sie sitzen und Hinata weint sich aus. Sie weint all die Tränen, auch wenn sie nicht einmal weiß, wieso. Leise murmelt Naruto beruhigende Worte vor sich hin und streichelt ihr über den Rücken, einzig, damit sie weiß, dass er für sie da ist.
 

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So, das war es auch schon. ^^

Ich hoffe mal, dass es euch gefallen hat.

Vorallem hoffe ich, dass sich jetzt auch so manche Fragen geklärt haben. ^^

Also, bis zum nächsten Kapi. ^^

*euch allen kekse gib*
 

glg Xen



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  xSasuSakux
2009-07-09T13:29:14+00:00 09.07.2009 15:29
hey..:)
omg..das kapi ist so hamma..
ich muss schon sagen, das hat mich total geschockt das hinata ihr gedächnis verloren hat..aber wie suez naruto sich um die kümmert..
aber mit hiashi und oro..das hätte ich jez nicht erwartet, aber voll gut ist das trotzdem..i.wie..
das kapi ist einfach nur hamma..mehr kann ich eig nicht sagen..
kannst du mir evtl. eine ENS schreiben, wenn du das nächste kapi reinstellst?
wäre voll nett..

lg xSasuSakux
Von:  Lysette
2009-07-08T16:38:51+00:00 08.07.2009 18:38
hey^^

mein gott. die beiden sind so süß.
auch wenn hina ihr gedächnis verloren hat.
ich mag sasus gedanken, hast du super hinbekommen.

Aber arme tema und tenten. oro soll in der hölle schmoren.
das mit hiashi hat mich doch sehr gewundert, aber eig ein guteer einfall^^

du hats das kao wirklich super hinbekommen und ich les es immer wieder gerne^^
mach weiter so^^

hdggggdl*knuddel*
Von: abgemeldet
2009-07-08T15:17:26+00:00 08.07.2009 17:17
Huhu^^
*Keks-ess*
Jaa.. ich lebe noch und bin jetzt, da ich Ferien habe endlich dazu gekommen mal die nächsten Kapis deiner FF zu lesen und gelohnt hat es sich auf alle Fälle...
Ich hoffe es ist nicht so schlimm, dass ich hier nur bei diesem ein Kommi hinterlasse ^^
Nunja...
Ich denke mal, dass sich die Ganze Situation langsam zuspitzt... Vor allem was die Sache mit Orochimaru angeht.. Der _Typ ist doch echt krank.
Da kann der doch nicht einach so bringen.. Ich hätte mir echt gewünscht, dass da plötzlich Neji aufgetaucht wäre und sich den Kerl mal vorgeknüpft hätte ... aber so beliebt es spannender, wenn es nicht geschehen ist.
Ich finde es total schrecklich, dass #Hinata ihr Gedächtnis verloren hat.. Ich meine... Sie weiß jetzt zwar nichts von dem was da vor ihrem Selbstmordversucht War, aber wenn sie er erfährt, dann wird es wahrscheinlich umso schwieriger für sie sein, das alles zu begreifen... aber ich finde es erstmals gut so, dass sich Naruto so liebevoll um sie kümmert und sie tröstet. Der Hammer war ja, dass Hinatas Vater endlich eingesehen hat, dass Hinata und Naruto zusammengehören, ich fand es super, dass du das so hast ausgehen lassen.
Es bleibt auf alle Fälle spannend, was nun als nächstes geschehen mag...
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung ^^
lg ^__^
Deine Konoichi-chan
Von:  blackangel94
2009-07-05T17:07:57+00:00 05.07.2009 19:07
Hey
OMG arme Tema
nd arme Ten
Das Kappi ist klasse
Hassu suppa hingekriegt
Ich finds einfach scheisse dat Hiashi mit Oro gearbeitet hat
ausserdem tut mia Naru voll leid
Aba ich glaube es ist so bessa
Zumindest vergisst sie jetz Sai
Hoffentlich kann Neji oda Shika Ten nd Tema retten
Mach nur weiter so
Freu mich schon aufs next Kappi
Viel Spass in den Ferien
*knuddel*
HDGGGGGGGGMUDL xoxoxoxxo
deine ba
Von:  Ree
2009-07-04T17:56:42+00:00 04.07.2009 19:56
ohje die arme Hina hat ihr gedächniss verloren
aber zum glück ist hiashi verständnissvoller das find ich super
aber tema und ten ;_; sie tun mir so schrecklich leid
...
mach schnell weiter ja?
lg Reen-chan
Von:  Bananenschale
2009-07-04T07:42:26+00:00 04.07.2009 09:42
Ich hasse Orochimaru ><
Aber das Kapitel war gut.
Ich hoffe sie können Ten und Tema befreien.

lg
Von:  xxx
2009-07-03T22:25:00+00:00 04.07.2009 00:25
hii
ein spitzen kappi
mach weiter soooo^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2009-07-03T22:14:40+00:00 04.07.2009 00:14
Xenii! *-*

Also ich muss schon sagen, ich finde es wirklich toll, wie du dich immer mehr in Sachen Schreibstil und Ausarbeitung deiner Story steigerst. =)
Echt, ich bin total stolz auf dich. =D

Gut, das neue Kapitel also. Dass Hinata ihr Gedächtnis verliert, hattest du mir ja schon vorher gesteckt und von daher hat es mich auch nicht mehr groß geschockt. =) Aber dass sie gleich nach dem Aufwachen so ausrastet fand ich dann doch etwas übertrieben. Man hätte mehr damit gerechnet, dass sie sich langsam zu fragen beginnt, was überhaupt geschehen ist und so und nicht gleich so aufbraust, aber okay. Immerhin habe ich noch nie mein Gedächtnis verloren und jeder mensch geht wohl anders damit um. Daran soll es jedenfalls nicht scheitern. =)

Dass Hiashi dann endlich eingewilligt hat, dass Naruto und Hinata zusammen sein dürfen, ist wohl pure Ironie, die Narutos Bitterkeit nur noch unterstreicht.
Ich finde es aber gut, dass er wenigstens jetzt versucht seine Tochter zu schützen. Wie Sai wohl darauf reagieren wird? Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass er das so einfach hinnehmen wird.
Aber ich bin froh, dass Naruto sich so rührend um sie kümmert. Der Kerl lässt einen doch immer wieder verträumt seufzen. Richtig süß. =3
Aber... Hat das zerstörte Bild vielleicht etwas zu bedeuten?
Hinata fragt sich, ob sie glücklich waren, sie weint an Narutos Schulter und sie beide betrachten die Scherben.
Als wäre da irgendwas zerstört worden. Als würde den beiden noch Schlimmeres bevorstehen.
Oder bilde ich mir das bloß ein? =/

Gut, dass Hiashi endlich kooperativ wird. Auch wenn es wohl nicht viel gebracht hat, schließlich wissen sie immer noch nicht, wie sie Tenten und Temari retten können, geschweige denn wo sie sich gerade befinden. Einzig und allein die Sorge wurde geschürt, die sich ja auch bestätigt.
Wenn ich da so an die gefolterte Temari denke und an Tenten, die wohl die ganze Nacht zu Dingen gezwungen wird, die wohl schlimmer für eine Frau sind, als jeder Hieb mit der Peitsche. Mir ist übel, ziemlich übel sogar.
Ich wusste gleich, als du dieses komische Grinsen erwähnt hattest, dass da noch etwas Größeres passieren würde. Schlimm, dass sich die Vermutung bestätigt hatte. Und dass die Arme das auch noch mitmacht, nur um ihre Vertrauten zu schützen. Da sitzt man echt vor dem PC und möchte schreien, Orochimaru verprügeln und was weiß ich nicht alles. =(

Hab ich noch was vergessen? Ich glaube jedenfalls nicht.~
Naja, schlag mich, falls ich falsch liege. =D
Ich bin natürlich wie immer tierisch gespannt auf dein nächstes Kapitel. =)

Edelweiss.♥

P.s.
Das gehört zwar nicht hierher, aber egal. =D
Du wirst es nicht glauben, aber ich habe endlich die Idee für meinen HitsuHina OneShot. *-* Kein Drama, eher sinnloser Humor. Aber davon brauchen wir ja auch ewas. =D
Ich schätze mal, dass du morgen oder spätestens übermorgen damit rechnen kannst. =) Doll, was? xD
Von:  Halfangelic
2009-07-03T22:11:38+00:00 04.07.2009 00:11
als erstes: echt gut gemacht^^
ich freu mich i-wie voll, dass hina nun bei naru ist
es ist zwar noch nicht alles im reinen bei ihnen, doch dass kriegen sie bestimmt auch noch hin^^
das was oro den mädchen antut ist echt krass
man, tun die mir leid....
hiashi ist aber auch nicht ohne-.-
am besten hat mir aber das gespräch zwischen sasu und ita gefallen^^
ich habe dir ja schon gesgat, dass du in meinen augen sasu super getroffen hast^^
Von:  fahnm
2009-07-03T21:54:27+00:00 03.07.2009 23:54
*kekse nimmt*
Ja die fragen sind beantwortet.
*isst Kekse auf*
Das Hiashi mit Oro zusammen gearbeitet hat ist echt schwach.
Arme Ten und Tema. Ich hoffe Shika unt Tema können sie befreihen und das Schlangenface zur hölle schicken.
Bitte bitte sie sollen gerettet werden.
*heul*
Freue mich schon auf das Nächste kapi.

mfg
fahnm


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