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What's right? What's wrong?

Was ist richtig? Was ist falsch?
von

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Wiedersehen

Hey Leute! ^^
 

Da ist das neue Kapi. ^^

Ich hoffe mal, dass es euch gefällt.

Schade finde ich es nur, dass meine Kommirate so gesunken ist.

Bin ich wirklich so mies?

Oder ist es wegen der langen Wartezeit.

Na ja, wie dem auch sei:

Von nun an werde ich mich bemühen spätestens alle zwei Wochen ein Kapi on zu stellen!
 

So, nun aber genug geredet.

Vorhang auf für das nächste Kapi. ^^
 

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Wiedersehen
 

Das Zimmer ist groß und hell, da große Fenster an der einen Seite sind. Begeistert erkundet Leena jeden Winkel des Raumes, der von nun an ihr Reich sein wird. „Das Zimmer ist toll.“, ruft sie freudig und kommt wieder zu Neji zurück, der noch immer an der Tür steht. Die ganze Zeit über hat er Leena dabei zugesehen, wie sie alles erkundet hat.
 

Sanft lächelt Neji sie an. „Das freut mich. Fühl dich wie zu Hause.“, meint er und stellt die Koffer hin. Leena lächelt ihn an. „Danke.“, meint sie freudig und beginnt den Koffer auszupacken, wo ihre Spielsachen drin sind.

Plötzlich geht Neji’s Handy. Rasch holt er es aus der Hosentasche und sieht nach, wer stört. Sobald er aber die Nummer auf dem Display erkennt, geht er sofort ran. „Was gibt es?“, fragt er und wendet Leena den Rücken zu. „Er ist aufgewacht.“, verkündigt Naruto mit tränenerstickter Stimme. „Sasuke lebt.“
 

Mehrere Tonnen Stein fallen von Neji ab. Sasuke lebt. Er hat es geschafft. „Gott sie dank.“, murmelt er leise. „Itachi ist gerade bei ihm.“, erklärt Naruto. „Itachi ist da? Ich dachte der wäre in Shanghai.“, wundert sich Neji und runzelt die Stirn. „Er hat von der Sache mit Sasuke Wind bekommen und ist sofort hierher gekommen.“, erklärt Naruto ihm, woraufhin Neji schweigt. „Neji?“, fragt Naruto nach, da er sich nicht sicher ist, ob der Hyuga noch dran ist. „Ich bin noch da.“, meint Neji und dreht sich zu Leena um. „Hör mal Naruto, ich komme später vorbei, okay?“ „Klar, ich werde noch etwas bleiben. Vielleicht kann ich ja nachher einmal zu Sasuke.“, erklärt Naruto kurz. „Also, wenn ich was Neues weiß, melde ich mich bei dir.“, mit diesen Worten legt Naruto auf.
 

Nachdem Naruto das Gespräch mit Neji beendet hat, wählt er eine Nummer, die er schon auswendig kennt. Gespannt wartet er darauf, dass Hinata abnimmt. Unerbittlich ertönt das Tuten, bis dann letztlich ihre Mailbox angeht. „Der angerufene Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar, wenn sie eine Nachricht hinterlassen wollen, dann sprechen sie nach dem Signalton.“, spricht die Tonbandstimme. Danach erklingt ein schrilles Piepen. „Hey Hinata, ich bin es, Naruto. Sasuke ist wieder wach. Meld dich bitte bei mir, okay?“, spricht Naruto auf die Mailbox. Kurz legt er eine Pause ein, ehe er weiterspricht: „Ich liebe dich, mein Engel. Ich vermisse dich.“
 

Amüsiert schaut Sai zum Handy von Hinata, welches auf dem Nachttisch liegt. „Äußerst amüsant.“, meint er grinsend und schaut nun zu seiner Frau, die auf dem Bett liegt. Sie hat sich zusammengerollt wie eine Katze. Immer wieder erschüttert ein Zittern und ein unterdrücktes Schluchzen ihren Körper. Unberührt knöpft sich Sai sein Hemd wieder zu. „Vielleicht findet Hiashi das ebenso amüsant wie ich.“, merkt Sai an und beobachtet aus dem Augenwinkel, wie Hinata sofort hochschreckt. „Du darfst es ihm nicht sagen. Bitte Sai. Bitte.“, fleht sie ihn unter Tränen an, wobei das letzte Wort nicht mehr ist, als ein ersticktes Wispern.
 

Grinsend kommt Sai auf sie zu. Grob packt er sie unter dem Kinn. „Wenn du nicht willst, dass ich dich verpfeife, dann bist du gefälligst schön artig und benimmst dich, wie es sich für eine gute Ehefrau gehört.“, meint er mit bedrohlich klingender Stimme. „Also solltest du dafür sorgen, dass du schnell von mir schwanger wirst und das Kind austrägst. Und wage es dich nicht mich zu hintergehen.“

Unsanft stößt Sai sie zurück. Er wartet gar nicht erst auf eine Antwort, sondern verlässt das gemeinsame Schlafzimmer.
 

Weinend rollt Hinata sich wieder zusammen. /Oh Naruto..../, denkt sie traurig. Ihr ganzer Körper schmerzt und ihr Herz blutet. Sie hält das alles einfach nicht mehr aus. Ihr Herz zerspringt langsam und die Illusion, dass sie irgendwann glücklich mit Naruto zusammen ist, verblasst langsam immer und immer mehr.
 

„Geh zu ihm.“, meint Ino und schaut Sakura bestimmt an. Diese weicht jedoch dem Blick ihrer Freundin aus und schaut zu Boden. „Er will mich sicher nicht sehen. Naruto sollte eher zu ihm gehen.“, meint sie mit leiser Stimme. „Mensch Sakura! Reiß dich zusammen.“, murrt Ino und stemmt die Hände an die Hüfte. „Du bist immerhin seine Freundin. Geh zu ihm.“ „Ich bin nicht seine Freundin.“, erwidert Sakura heftig und schaut Ino aus wütenden und traurigen Augen zugleich an. Verärgert über sich selbst und über die aufkommenden Tränen beißt sich die Haruno auf die Unterlippe. „Ich bin nur seine Scheinverlobte. Ich bedeute ihm ebenso wenig, wie all die anderen Frauen.“, murmelt sie und senkt traurig den Blick.
 

„Das stimmt nicht.“, erklingt die Stimme von Naruto, der soeben wieder hinein gekommen ist. Irritiert schaut Sakura auf. „Wie meinst du das?“, fragt Ino ihn an Stelle von Sakura. „Du bedeutest ihm viel Sakura. Sasuke kann diese Gefühle jedoch nicht einordnen und versucht sich davor zu verschließen.“, erklärt Naruto und lächelt dabei die Haruno aufmunternd an. Resigniert senkt Sakura den Blick. „Woher willst du das wissen?“, fragt sie ihn zweifelnd. „Sakura!“, meint Ino und schaut sie tadelnd an. „Hör endlich auf dir einen Kopf zu machen und geh zu ihm hin. Wenn du hier weiter rumstehst und grübelst hilft dir das auch nichts.“ „Ino....“, murmelt Sakura und schaut auf. Ihre Freundin schaut sie lächelnd an. Zuversicht spiegelt sich in ihren Augen wieder. Angesteckt von Ino’s Euphorie nickt Sakura. „Okay, ich gehe zu ihm.“, meint sie.
 

Ino lächelt und Naruto hat sein typisches Grinsen wieder aufgelegt. „Du kannst direkt zu ihm.“, erklingt Itachi’s ruhige Stimme. Sofort drehen sich Ino und Naruto um und erblicken den älteren der Uchihabrüder, welcher auf sie zukommt. „Okay.“, meint Sakura nun leiser und weniger euphorisch. „Er liegt im ersten Stock. Zimmernummer 115.“, erklärt Itachi ihr noch kurz. „Danke.“, meint die Haruno leise und geht mit unsicheren Schritten an den Dreien vorbei.
 

Sakura nimmt die Treppe hoch in den ersten Stock. Schnell hat sie das Zimmer von Sasuke gefunden. Unsicher bleibt sie jedoch vor der Tür stehen. Die Angst, die sie die ganze Zeit über geplagt hat, ist nun wieder da. /Was soll ich ihm sagen? Wird er mich überhaupt sehen wollen?/, fragt sich Sakura innerlich. Plötzlich geht die Tür auf und eine Schwester kommt heraus. „Wie es scheint, kriegen sie heute viel Besuch, Mr. Uchiha.“, ruft die Schwester über die Schulter hinweg. /Na toll, jetzt muss ich hinein./, denkt Sakura bitter. Die Krankenschwester macht einen Schritt zur Seite, damit Sakura eintreten kann. „Danke.“, murmelt sie leise und betritt Sasuke’s Zimmer. Hinter ihr schließt die Krankenschwester die Tür. Unsicher bleibt sie vor der Tür stehen. /Gib dir einen Ruck, Sakura./, mahnt sie sich innerlich an und macht einige Schritte ins Zimmer.
 

Wie erwartet ist es ein Einzelzimmer. Der Raum ist groß und hat hohe Decken, die in ein sanftes Licht gehaucht sind. Durch die großen Fenster fallen die letzten Strahlen der untergehenden Sonne in den Raum. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick in den Park.
 

Sasuke liegt auf dem Bett. Sein Oberkörper ist etwas aufrecht, da das Kopfende des Bettes hoch gemacht wurde. „Sakura.“, meint er leise. Zum Glück ist endlich dieses lästige Kratzen weg, was zuvor noch da war, als er sich mit seinem Bruder unterhalten hat. „Wie fühlst du dich?“, fragt Sakura und tritt etwas näher ans Bett. Sasuke schnaubt verächtlich. „Wie soll es mir schon gehen?“, stellt er die Gegenfrage, woraufhin Sakura schuldbewusst den Blick senkt. „Komm, setzt dich.“, meint Sasuke und klopf auf die freie Stelle auf seinem Bett, direkt neben sich. Sakura kommt sofort der Bitte nach und setzt sich neben ihn.
 

„Wie geht es dem Baby?“, fragt Sasuke sie und schaut sie dabei unverwandt an. „Woher weißt du davon?“, fragt Sakura ihn total irritiert. „Ich habe den Schwangerschaftstest in meinem Müll gefunden.“, erklärt er ohne dabei den Blick von ihr abzuwenden. Er ist gefangen in ihren endlos grünen Seelenspiegeln. „Ich habe dir auf die Mailbox gesprochen, da du nicht an dein Handy gegangen bist. Da ich dich nicht erreicht habe, wollte ich zu dir fahren. Dabei hatte ich den Unfall.“, erklärt er, jedoch ohne die geringste Anklage in der Stimme. „Ich hatte mein Handy ausgeschaltet, da ich hier im Krankenhaus war, um mir einen Termin für die Abtreibung geben zu lassen.“, erklärt Sakura und schaut dabei auf ihre Hände. Sie kann ihm dabei nicht ins Gesicht sehen, denn wenn sie es würde, so würde sie ihm sagen, dass sie das Kind will. „Willst du das Kind nicht?“, fragt Sasuke sie ohne eine Veränderung seiner Stimmlage. Auch sein Blick liegt unverändert auf der jungen Frau. „Ich...“, setzt Sakura an, doch sie bringt es nicht fertig ihn anzulügen. Schweigen breitet sich aus. /Was mach ich nur? Wenn ich ihm sage, dass ich das Kind will, dann trennt er sich von mir. Aber wenn ich ihm sage, dass ich das Kind nicht will, muss ich abtreiben./ Innerlich ist die Haruno hin und her gerissen.
 

Sanft streichelt Sasuke ihr mit der Hand über die Wange. „Treib nicht ab.“, meint er leise, woraufhin Sakura ihn verwirrt ansieht. Ein Lächeln schleicht sich auf Sasuke’s Lippen. „Ich brauche noch einen Erben, der später alles übernimmt. Da du ja eh meine Verlobte bist, wieso solltest du dann nicht auch mein Kind austragen.“
 

Langsam sickert die Bedeutung von Sasuke’s Worten zu ihrem Verstand durch. /Ich darf das Kind von Sasuke austragen./ schießt es ihr durch den Kopf. Lächelnd nickt sie. „Natürlich doch.“, meint sie und erhebt sich. „Du solltest dich erst einmal ausruhen und wieder zu Kräften kommen. Wir klären alles andere dann später.“, meint Sakura und noch ehe Sasuke etwas sagen kann, hat sie sich umgedreht und das Zimmer fast schon fluchtartig verlassen.
 

Es ist Abend geworden und wie jeden Abend steht das gemeinsame Essen bei den Hyuga’s an. „Worauf warten wir, Neji?“, fragt Leena und schaut Neji fragend an. Noch immer stehen sie unten am Treppenansatz. „Ich warte darauf, dass Hinata kommt.“, erklärt Neji der Kleinen und schaut erneut hinauf, ob seine Cousine oben am Treppenansatz erscheint.
 

„Sie wird nicht zum Essen hinunterkommen.“, erklärt Hanabi und tritt aus dem Musikzimmer, welches direkt neben der Treppe liegt. „Wieso nicht?“, fragt Neji sie und dreht sich zu ihr um. Eigentlich ist diese Frage total überflüssig, da sich Neji den Grund denken kann. „Du weißt, wieso.“, meint Hanabi daher auch nur, was dazu führt, dass sich Neji’s Miene verdunkelt.
 

„Jetzt reicht es.“, knurrt er. Er war sauer und das zu recht. Hiashi und Sai haben den Bogen eindeutig überspannt. Mit raschen Schritten, so das Leena und Hanabi Problem haben Schritt zu halten, geht Neji auf die große Flügeltür zum Speisesaal zu. Kraftvoll stößt er die Türen auf, so, dass sie gegen die Wände schlagen.
 

Jasmine entweicht ein leiser Aufschrei, während Sai und Hiashi verärgert zur Tür schauen. „Es reicht endgültig.“, meint Neji und funkelt Hiashi wütend an. Unberührt erwidert Hiashi den Blick seines Neffen. Erst als Hanabi mit Leena eintritt, wendet er den Blick von Neji ab und schaut zu Leena. „Was ist das für ein Kind?“, verlangt er von Neji zu wissen. „Sie ist meine Tochter und die rechtmäßige Erbin der Firma.“, erklärt Neji in seiner Wut, obwohl selbst Leena nichts davon weiß, dass Neji ihr Vater ist.
 

Mit großen Augen schaut Leena zu Neji auf. Irritiert von dem, was er gerade gesagt hat und verwirrt, da ihre Mutter ihr einmal erzählt hat, als sie nach ihrem Vater gefragt hat, dass er bei einem Unfall vor ihrer Geburt gestoben sei. Woher sollte sie auch wissen, dass TenTen ihr nicht sagen wollte, dass sie ein Unfall war? Ein Kind, welches aus einem unbedeutsamen One –Night –Stand entstanden ist.
 

Eisiges Schweigen erfüllt den Raum. Noch immer schauen Neji und Hiashi sich hasserfüllt an. Schützend hat Hanabi die Hände auf Leena’s zarte Schultern gelegt, um sie notfalls schnell aus dem Raum zu ziehen, sollte dies nötig sein. Plötzlich ertönt ein helles Lachen. „Neji, mein Liebling, du beliebst zu scherzen.“, meint Jasmine sichtlich amüsiert. „Woher sollst du auf einmal ein Kind haben? Immerhin habe ich dir kein Kind ausgetragen.“ „Wer sagt denn, dass das Kind von dir ist.“, meint Neji harsch und schaut zu seiner ungeliebten Verlobten. Als Jasmine seine Worte vernimmt verblasst ihr Lächeln. „Das Gör ist nichts weiter als ein Bastard. Ein uneheliches Kind, was nicht anerkannt ist.“, meint sie und schaut abschätzend zu Leena, welche Hanabi sofort schützend zu sich zieht, als könnte sie Jasmine Leena mit ihrem Blick irgendein Leid zufügen.
 

„Halt deinen Mund.“, faucht Neji sie an. Jetzt hat sie ihn echt zum Kochen gebracht. Niemand darf etwas gegen Leena oder TenTen sagen. „Du hast keine Ahnung. Also halt deine Klappe.“ Verdutzt schaut Jasmine ihn an. /Bedeutet ihm das Kind so viel?/ Ärger macht sich in ihr breit. /Na warte, du glaubst doch nicht, dass ich das auf mir sitzen lassen!/ „Was bildest du dir ein?“, fragt sie ihn und erhebt sich von ihrem Platz. „Ich bin deine Verlobte. Wenn eine Frau das Recht hat deine Kinder auszutragen, dann jawohl ich.“ Ruhig schaut Neji sie an.
 

„Nur die Frau, die ich wirklich liebe, die mir mein Herz gestohlen hat, nur ihr allein ist es gestattet die Mutter meiner Kinder zu sein.“, ein hämisches Grinsen ziert plötzlich seine Lippen. „Außerdem wärst du die Letzte mit der ich schlafen würde. Da würde ich mich noch eher die Kugel geben.“ Geschockt schaut Jasmine ihn an. Ihre Beine geben nach und sie lässt sich kraftlos wieder zurück in ihren Stuhl fallen.
 

Unberührt davon wendet Neji seinen Blick wieder Hiashi zu. „Leena ist die rechtmäßige Erbin, somit braucht Hinata kein Kind mehr kriegen.“, erklärt er seinem Onkel ohne den Blick von Hiashi zu wenden. „Was Hinata muss und was nicht, entscheid noch immer ich und nicht du.“, erwidert Hiashi kühl. Wütend knallt Neji die Hände auf den Tisch. „Du lässt gefälligst deine dreckigen Finger aus dem Leben meiner Cousinen und mir.“, faucht er Hiashi ungehalten an. All die Wut, die sich über Jahre in ihm gestaut hat, kommt noch hervor und kontrolliert derzeit sein gesamtes Denken und Handeln.
 

„Neji.“, wispert Leena leise. Ungläubig schaut sie zu dem Mann, der soeben wütend auf den Tisch geschlagen hat, so dass das Geschirr teilweise klirrend so Boden fiel. Mit sanfter Gewalt wird sie noch ein Stück nach hinten gezogen. „Du brauchst keine Angst haben. Alles wird gut. Dir wird nichts passieren.“, flüstert ihr eine Frauenstimme beruhigend zu. Die Stimme ist der von Hinata sehr ähnlich, dennoch ist sie es nicht. Sie ist etwas höher, aber dennoch genauso liebevoll.
 

„Hinata und Hanabi sind meine Töchter und sie werden tun, was ich verlange.“, erwidert Hiashi nun mit lauterer Stimme und erhebt sich von seinem Platz, um mit Neji auf gleicher Augenhöhe zu sein. „Außerdem,“, mischt sich nun Sai in das Gespräch ein, woraufhin sein Blick zu dem verhassten Ehemann von Hinata wandert. Ein dreckiges selbstzufriedenes Lächeln liegt auf seinen Lippen. „arbeiten ich bereits daran, dass Hinata ein Kind von mir kriegt, ob sie nun will oder nicht.“

Das war zu viel. Jetzt hat Sai den Bogen eindeutig überspannt. Ohne Vorwarnung ist Neji bei ihm reißt ihm am Kragen hoch und schlägt ihm mit der Faust mitten in sein selbstgefälliges Lächeln. Keuchend geht Sai zu Boden. Blut sickert durch die Finger der Hand, die er vor sein Gesicht hält. Kalt schaut Neji auf Sai hinab. „Neji!“, schreit Hanabi entsetzt auf. Schützend dreht sie Leena zu sich, als könnte sie so dafür sorgen, dass die Kleine vergisst, was Neji soeben getan hat, so als könnte sie die Bilder aus dem Gedächtnis des Kindes auslöschen. Doch Neji beachtet seine jüngste Cousine gar nicht. Drohend und Kalt schaut er auf Sai hinab. „Wenn du es noch einmal wagst Hinata anzurühren, dann wirst du dir wünschen sie nie geheiratet zu haben.“, droht Neji mit einer Kälte, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. „Als wenn du da etwas zu entscheiden hättest.“, meint Sai hinter hervor gehaltener Hand. „Außerdem, was willst du tun, wenn ich sie wieder nehme? Sie ist meine Frau. Ich habe ein Recht darauf mir zu nehmen, was mir rechtmäßig zusteht im Gegensatz zu Naruto Uzumaki.“ „Naruto Uzumaki?“, fragt Hiashi und schaut seinen Neffen an. Mit seinem Blick fordert er ihn auf, ihm zu erklären, was Sai damit meint.
 

Neji wendet seinen Blick von Sai ab. Doch anstatt seinen Onkel anzusehen, schaut er zu Hanabi, die noch immer Leena an sich gedrückt hat. „Hanabi.“, spricht er die jüngere Hyuga an. „Geh bitte und hole deine Schwester. Sie soll zusammen mit Leena im Wagen auf mich warten. Sorg bitte auch dafür, dass sie ein paar Klamotten einpackt.“, bittet Neji seine jüngere Cousine, die sofort gehorsam nickt und Leena an der Hand nimmt. Sofort schaut Leena zu Neji, der sie sanft anlächelt.
 

Ein abstraktes Bild offenbart sich der jungen Ama. Das sanfte Lächeln auf den Lippen von Neji steht im starken Kontrast zu dem Blut an seiner rechten Hand, womit er zuvor dem Mann, der am Boden liegt, geschlagen hat.
 

Mit sanfter Gewalt zieht Hanabi Leena mit sich mit. Sofort eilt die junge Hyuga die Treppen empor. Auch als sie oben angekommen ist, hetzt sie unermüdlich, die langen Gänge lang, so das Leena Probleme hat, mit ihr Schritt zu halten. Erst als sie das Zimmer ihrer Schwester und ihres Schwagers erreicht hat, bleibt sie stehen und öffnet ohne Vorwarnung die Tür. „Hinata.“, ruft sie und eilt zum Bett, wo ihre Schwester zusammengekauert liegt. Sachte schüttelt sie ihre Schwester. „Hinata, wach auf. Wir müssen weg.“, redet sie eindringlich auf sie ein, doch die Ältere zeigt keine Reaktion. „Hinata, was hast du? Wach auf.“ „Sie hat Tabletten geschluckt.“, erklingt plötzlich eine leise Stimme hinter Hanabi. Als sie sich umdreht, steht Leena hinter ihr und hält ihr eine leere Packung entgegen. Schlaftabletten! /Nein, bitte nicht!/, fleht Hanabi innerlich. Panik packt sie. „Leena, du bleibst hier.“, weist sie das Kind in ihrer Panik an. Hastig rappelt sie sich auf und rennt hinaus.
 

Sie stolpert, gerade so kann sie sich noch abfangen. „Neji!“, schreit sie, so laut sie kann. Als sie am oberen Treppenabsatz angekommen ist, eilt Neji bereits aus dem Raum. „Komm schnell. Hinata will sich umbringen!“, schreit Hanabi fast schon hysterisch. Ohne lange zu fragen, rennt Neji die Treppe empor und zusammen mit Hanabi zu dem Zimmer, wo Hinata ist.
 

Leena sitzt dort neben der Hyuga und streichelt ihr durch die Haare, so wie sie es immer bei ihrer Mutter macht, wenn sie traurig ist. „Hat er dir denn sosehr weggetan, wie die Schlange meiner Mami?“, fragt das kleine Mädchen, die junge Frau, die noch immer im tiefem Schlaf daliegt.
 

„Hinata!“, ruft Neji und eilt zum Bett. Sofort schüttelt er sie, ebenso wie es Hanabi zuvor getan hat. „Hanabi ruf einen Notarzt.“, weist er seine Cousine an, während er schaut, ob sie noch Puls hat. „Sie will nicht sterben.“, wispert Leena leise, ohne den Blick von Hianta’s Gesicht zu nehmen. Irritiert schaut Neji zu Leena, die neben Hinata auf dem Bett sitzt. „Sie schaut so traurig aus.“, meint Leena, als würde das alles erklären. Neji schaut in das Gesicht seiner Cousine und entdeckt wirklich einen Hauch von Traurigkeit in ihrer friedlichen schlafenden Maske.
 

Hastig rennt der Blonde den Korridor entlang. Seine Lungen brennen vor Sauerstoffmangel und seine Füße schmerzen. Doch es ist ihm egal. Nur sie zählt in diesem Moment. Angst durchflutet ihn. Die Angst, den Menschen, den er am meisten liebt, für immer zu verlieren. Diese Angst lässt ihn alle Schmerzen vergessen und sorgt dafür, dass er noch schneller rennt. Schon vom Weiten erblickt er Neji und Hiashi. „Wo ist sie?“, ruft er und kommt vor seinem besten Freund zu stehen. Sofort packt Naruto Neji am Hemd und schaut ihn verzweifelt an. „Sag mir, dass es ihr gut geht. Sag mir, dass sie es überlebt hat. Ich flehe dich an, Neji!“, sprudelt es nur so aus dem Uzumaki heraus.

Mit sanfter Gewalt löst Neji den Klammergriff des Uzumaki’s. „Ich weiß es nicht. Die Ärzte sind noch bei ihr.“, erklärt Neji ihm und schaut ihn aus müden Augen an.
 

Kraftlos lässt Naruto die Arme sinken. Sie ist noch nicht außer Lebensgefahr. „Ich hätte bei ihr sein sollen.“, schluchzt er leise. All seine Lebenskraft ist aus seinem Körper verschwunden. Seine Beine weigern sich ihn noch länger zu tragen. Kraftlos sackt er zu Boden. Er holt mit der Faust aus und schlägt auf den Boden ein. „Verfluchte Scheiße!“, schreit er und lässt dabei seinen Tränen freien Lauf. Alles in ihm zerreißt. Sein Körper fühlt sich so schwach, so nutzlos an. Das, was ihm immer am wichtigsten war, verliert er nun vielleicht für immer. Wut, Trauer und Hilflosigkeit machen sich in ihm breit. Die Angst um sie schnürt ihm die Kehle zu, so dass sein Schluchzen erstickt wird. Erneut schlägt er auf den Boden ein, macht seiner Verzweiflung Luft. Doch egal was er tut, er fühlt sich nicht besser. Mit jedem neuen Schlag wird ihm mehr und mehr bewusst, dass er versagt hat, dass er die Person, die er von ganzen Herzen liebt und begehrt, nicht beschützen konnte.
 

Hiashi beobachtet die Szene. Natürlich kennt er den Uzumaki, doch hätte er niemals vermutete, dass seine Tochter ein Verhältnis mit eben diesem jungen Mann hätte. Seine Tochter, sein ältestes Kind, liegt hinter dieser Tür und ringt mit dem Tod. Einem Kampf, denn sie selbst heraufbeschworen hat. Einen Kampf, den sie kämpft, weil er zu egoistisch war. Er trägt die Schuld an dieser Situation. Er ist derjenige, der seine Tochter in den Tod geschickt hat. Doch leider begriff er das erst jetzt. Ein schwerer Kloß schnürt seinen Hals zu. Beschämt schaut der sonst so stolze Hyuga zu Boden.
 

„Es tut mir leid.“, meint er und verneigt sich demütig in die Richtung von Neji und Naruto. Wütend und hasserfüllt schaut Naruto zu ihm auf. „Es tut Ihnen leid?“, zischt er und steht wieder auf. Wut und Hass leiten ihn. Mit aller Kraft packt er Hiashi am Kragen und drückt ihn gegen die Wand. „Es tut Ihnen LEID!?“, schreit er ihn an. „Sie haben Ihre Tochter eigenhändig in die Hölle geschickt. Haben Sie überhaupt auch nur den blassesten Schimmer, was Sai ihr alles angetan hat? Was SIE ihr alles angetan haben?“ Wütend funkelt Naruto ihn am. Am liebsten würde er das Oberhaupt der Hyugas zu Brei schlagen. „Sie haben überhaupt keine Ahnung. Sie wissen nichts! Weder von Hinata noch von ihrer Beziehung zu mir. Sie haben keine Ahnung, wie ihre Tochter sich gefühlt hat. Sie wissen nicht, wie oft sie nachts unter Tränen in meinem Arm eingeschlafen ist, weil sie darum geweint hat, dass unsere Liebe niemals eine Chance haben wird. Sie wissen rein gar nichts und deswegen können Sie sich ihr geheucheltes Mitleid in den Arsch schieben, denn das hilft Hinata nun auch nicht weiter.“ Schuldbewusst senkt Hiashi den Kopf. Hat er wirklich so viel falsch gemacht? Hat er wirklich all diese schrecklichen Dinge seiner geliebten Tochter zugemutet? Wie verblendet er doch war. Dabei wollte er sie doch immer vor allem Leid beschützen. Immerhin hatte er das seiner geliebten Frau am Totenbett geschworen.
 

Naruto will gerade ansetzen um weiter auf Hiashi und seine Taten zu schimpfen, als die Tür zum Zimmer der Intensivstation aufgeht. Der Arzt, der auch schon Sasuke behandelt hat, tritt heraus. Sofort lässt Naruto Hiashi los. Seine gesamte Aufmerksamkeit liegt nun bei dem Arzt. „Sie hat es überlebt. Wir konnten ihr sämtliche Reste an Schlafmittel aus dem Magen pumpen. Es wird allerdings noch etwas dauern bis sie wieder zu sich kommt.“, erklärt der Arzt den Anwesenden, was Naruto sofort ein erleichtertes Seufzten entlockt. „Kann ich zu ihr? Ich würde gerne bei ihr blieben, bis sie wieder wach ist.“, fragt Naruto sofort und hofft, dass der Arzt zustimmt. „Natürlich doch. Frau Hyuga wird nur noch verlegt, dann können sie zu ihr.“, erklärt der Arzt, als im selben Moment hinter ihm die Tür geöffnet wird und eine Schwester hinauskommt. Sie schiebt eines der Krankenhausbetten vor sich her. Auf diesem liegt Hinata. Sofort geht Naruto zu ihr und nimmt Hianta’s Hand. „Ich bin bei dir mein Engel.“, flüstert er ihr leise zu und geht zusammen mit der Schwester, die ihn lächelnd ansieht.
 

Zurück bleiben Neji und Hiashi, da der Arzt sich auch schon wieder verabschiedet hat. „Wenn es dir wirklich leid tut, dann sorge dafür, dass die Ehe von Sai und Hinata für ungültig erklärt wird.“, meint Neji ruhig und wendet sich ab. „Neji.“, meint Hiashi, woraufhin Neji stehen bleibt, ihm aber noch immer den Rücken zugedreht hat. „Ich glaube wir müssen über einiges reden. Vor allem über Leena, TenTen und Orochimaru.“, bei dem letzten Wort dreht Neji sich zu seinem Onkel um und schaut ihn gleichermaßen hasserfüllt wie auch perplex an. „Was weißt du über IHN?“
 

Dunkelheit umgibt sie. Träge öffnet sie flatternd ihre Augen. Ein Pochender Schmerz hämmert in ihrem Kopf, als sie von dem Licht der nackten Glühbirne geblendet wird. Reflexartig schließt sie wieder die Augen. Ihr Kopf dröhnt und alles dreht sich, so schnell, dass Temari schon glaubt sie müsste sich jede Minute erbrechen. Beißend kommt ihr der Geruch von Blut vermischt mit etwas anderem, etwas was sie nicht definieren kann, in die Nase. Langsam öffnet sie erneut die Augen. Sie will ihre Arme hervorziehen und sich mit ihnen aufstemmen, doch es funktioniert nicht. Erst jetzt bemerkt sie die festen Seile, sie man ihr um Hand- und Fußgelenke geschnürt hat. Allmählich haben sich ihre Augen an das grelle Licht gewöhnt. Suchend schaut sie sich um. Der Raum ist kahl und enthält keinerlei Möbel oder ähnliches. Fenster sind auch keine dar. Einzig eine Tür ist Temari gegenüber. Mühsam setzt sie sich auf, um einen besseren Blick zu kriegen.
 

Erst jetzt bemerkt sie das Mädchen, welches zusammengekauert in der Ecke liegt. Das Blut, was sich um sie herum ausgebreitet hat, schimmert leicht. Wunden, scheinbar von einem Messer oder ähnlichem, übersehen den Körper des Mädchens. Völlig entblößt liegt sie dort ohne sich zu rühren, oder einen Laut von sich zu geben. Jetzt erst wird Temari bewusst, was dieser andere Geruch ist: Verwesung! Das Mädchen ist tot.
 

Temari steht kurz davor aufzuschreien, doch dann schaltet sich schon ihr Verstand ein. Sie hatte davon gehört, dass sich Orochimaru der Mädchen annimmt, die versucht haben ihn zu hintergehen, egal in welcher Form. Keine von denen, die danach zurück gekommen sind, hat je gesagt, was ihnen widerfahren ist. Manche haben sie auch nie wieder gesehen. Nun wird Temari bewusst, weswegen sie hier ist. Angst packt sie. Eine Angst, die sie niemals zuvor verspürt hat. Todesangst. Sie wollte nicht so enden, wie das Mädchen, dort drüben. Sie wollte nicht sterben. Sie wollte zurück. Zurück zu Shikamaru. Lautlose Tränen laufen ihr über die Wangen. Sie weiß, dass es hieraus kein entkommen gibt. Dieser Raum hier, wird ihr Grab!
 

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So, das war es auch schon.

Ich habe mir die Freiheit herausgenommen und stellenweise ein wenig experimentiert. ^^"

Ich hoffe mal, dass es einigen gefällt und sich mein Schreibstil dadurch nicht verschlechtert hat.
 

Bis dann. ^^
 

glg Xen



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lysette
2009-06-25T20:17:39+00:00 25.06.2009 22:17
spinnst du?

das kap ist einsame spitze.
das mit hinata hätte ich am wenigsten erwartet und das Hiashi endlich mal die meinung gegeigt bekommen hat.
es war einfach nu geil xD

und die arme temari xD
mach bloss schnell weiter^^
hdgggggggggggdl*knuddel*
*dir nen keks dalass*

wenn ich dich schon immer nerve xD
Von:  Ree
2009-06-22T10:29:41+00:00 22.06.2009 12:29
omg Temaaa ;_;
wie schrecklich
und hina und alle Oo
Von:  blackangel94
2009-06-20T11:28:13+00:00 20.06.2009 13:28
Hey
OMG es war einfach klasse
und genial
Hassu suppa hingekriegt
hahaha dat mit Jasmin fand ich einfah am besten
Die Sache mit Sasu nd Saku war voll suess
Aba am mesiten die Sache mit Hina
hoffentlich gez ia bald gd
Und hoffentlich lernt Hiashi was davon
Ich hasse Sai
Hach alles wird gd (hoffentlich xDD)
Aba ich glaub sasu soll sich bald seine Gefuehle eingestehen
nd Itachi sollte oefters vorkommen
Ich liebe deine FF sie ist genial
Was wohl mit Ten passiert ist?
Freu mich schon aufs next Kappi
HDDDDDGDL
deine ba

Von: abgemeldet
2009-06-19T22:03:34+00:00 20.06.2009 00:03
Verschlechtert? Dein Schreibstil ist viel besser, als vorher! Bleib in diesem Punkt unbedingt am Ball, experimentieren lohnt sich öfters mal. =3

Okay, kommen wir also nun zum Kapitel. <3
ich muss sagen, dass ich hier wieder ein Chaos auf meinem Schreibtisch angerichtet habe, ich habe geschrieen, getobt, gelacht (als Jasmine so zur Sau gemacht wurde) und beinahe auch geheult.

Erstmal: Neji geht wirklich super süß mit Leena um, so einen Daddy wünsche ich mir auch. >.< Selbst wenn er so in Rage wegen seiner Familie war, die ja auch Leenas Familie ist, hat er noch immer ein Lächeln für sie übrig. Sehr schön dargestellt, Xenii. Ich bin stolz auf dich. =3

Sakura erscheint mir aber ein wenig naiv. Nun gut, sie ist es auch. Sasukes Worte über das Kind, also dass sie es austragen soll, weil er einen Erben braucht, waren alles andere als prickelnd. Ich meine, da fragt sich doch jeder normale Mensch, ob er es nur deswegen will. Nicht etwa, weil er es mit ihr zusammen aufwachsen sehen möchte. Aber vielleicht reagiere ich auch nur über, schließlich ist Sasuke eine Klasse für sich. =]

Dann also Hinatas Part. Scheiße, der Kerl ist ihr wirklich an die Wäsche gegangen. Und ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie brutal er dabei zu ihr war. Widerlich.
Da verdient er echt noch mehr, als einen Schlag in die Fresse. Den ihm ja Neji gab, gut so. Ich hab ihm ordentlich Beifall gejubelt. Und auch, als er Jasmine mal gehörig die Meinung gegeigt hatte. Ich fand es toll, dass Neji dabei so hinter seiner Tochter stand. Und auch, dass Hanabi dem Mädchen so schützend zur Seite stand. ich finde, dass sie eine tolle Rolle bekommen hat, die vielleicht mehr ausgearbeitet werden sollte. =]

Tja, Leena ist wohl etwas ganz Besonderes. Die Sätze "Sie will nicht sterben. - Sie sieht so traurig aus." kamen wirklich berührend. Aber gut, dass Hinata überlebt hat. Du kannst dir gar nicht ausmalen, was ich hier veranstaltet hätte, wenn du sie hättest sterben lassen. =D

Narutos Ausbruch hat mir hierbei besonders gefallen. Highlight, Liebe. *-* Mehr davon.~ =] Hiashis Einsicht kam allerdings wirklich zu spät, aber trotzdem überraschend. ich hätte eher damit gerechnet, dass er seine Tochter als schwächlich und labil abstempeln würde. Aber ist vielleicht auch ganz gut so, dass er seinen Fehler erkannt hatte.
Im Moment bin ich ja noch mehr darauf gespannt, was Naruto mit Sai anstellen wird, wenn er Wind von der Vergewaltigung -ja, man könnte es wirklich so nennen, bekommt.

So und zum Schluss hast du noch Temari auftauchen lassen. Gut gelöst, besonders der letzte Satz baut Spannung auf. Außerdem gibt dieser Absatz dem Spruch "Der hat doch ne Leiche im Keller." eine unheimliche Wahrheit. Ein Wunder, dass sich die Frau nicht wirklich übergeben hat.

So, wie gesagt, du hast ordentlich Spannung aufgebaut.
ich freue mich schon auf dein nächstes Kapitel, liebste Xenii.~ =3

Edelweiss. <3
Von:  fahnm
2009-06-19T21:00:10+00:00 19.06.2009 23:00
AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!
Das ist so ein super geiles Mega Kapi!!!!!!!!!!!!!
Endlich hat Hiashi es eingesehen.
Und Neji ist seinen Scheiß Verlobete los.
Und Sai kann man auch weg streichen.
Sasuke will das Kind von Sakura behalten und liebt sie sehr.
*grins*
Jezt müssen nur noch Tenten und Temari befreit werden.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Ich freue schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von:  Bananenschale
2009-06-19T20:48:59+00:00 19.06.2009 22:48
Na endlich, Sasuke ist wieder wach^^
*freu*
Das Kapitel war super

lg
Von:  xxx
2009-06-19T20:45:42+00:00 19.06.2009 22:45
hii
ein spitzen kappi
mach weiter sooo^^

gruß xxx
Von:  Halfangelic
2009-06-19T20:36:23+00:00 19.06.2009 22:36
als erstes finde ich es total süß, wie neji mit leena umgeht
ich glaube aber auch wirklich, dass er ein super vater ist^^
uuh, toll fande ich es, als er jasmine den laufpass gegeben hat
*schrei*
einfach klasse^^
die szene mit sai finde ich soo krass
er ist ein arschloch!
*grummel*
aber naru ist auch blöd!
warum hat er das nur gesagt?!
ihm muss doch klar sein, dass sai es möglichweise abhören könnte!
also echt!
*schnaub*
sasu ist aber genauso blöd
(ich finde übrigens, dass du ihn in dieser ff super getroffen hast^^)
hoffentlich kommt der noch zu verstand...-.-
waaaaaaaaaaah, tema tut mir sooooooo leid!
*heul*
naja, ich find deine ff´s einfach klasse
du kannst das alles so gut beschreiben
wenn ich das nicht so toll fände, wäre ich echt neidisch^^
(nur besitzte ich solch schlechten charaktereigenschaften nicht)
einfach super gemacht^^


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