Unfall
Hey Leute! ^^
Sorry, dass es diesmal so lange gedauert hat....
Leider ist meine neue Schule sehr anstrengend und stressig.
Aus diesem Grudn habe ich seit diesem Kapi eine Beta-Leserin.
*Hikaru knuddel*
Dank dir dafür. ^^
Sie wird meine doofheitsfehler beseitigen und mir für die Sätze die keinen Sinn ergeben, einen änderungsvorschlag unterbreiten. ^^
Ich hoffe mal, dass es euch gefällt. ^^
Viel Spaß dabei.
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TenTen blieb nicht über Nacht, wie die meisten Gäste in der Villa der Familie Hyuga. Sie hatte es vorgezogen nach Hause zu ihrer Tochter zu gehen. Außerdem wollte sie Lee nicht zumuten wieder eine Nacht auf der Couch zu schlafen.
Sakura ist nach dem sie aus dem Zimmer fast schon geflohen war nicht mehr aufgetaucht. Ursprünglich wollte sie noch in ein paar Clubs, um sich zu besaufen, doch dann entschied sie sich, dass sie besser nach Hause geht und ausschläft.
Ino schlief zusammen mit Kiba in einem der hergerichteten Gästezimmer. Sie hatte sich nach dem Streit mit Sakura betrunken und war letztendlich müde und total dicht. Kiba hat sie dann die Treppen hoch in den ersten Stock tragen müssen. Da er sie nicht alleine lassen wollte hat er sich kurzerhand zu ihr ins Bett gelegt.
Naruto ist nach dem Gespräch mit den Jungs nach Hause gegangen. Eigentlich wollte er in der Villa bleiben, doch nachdem er Sai mit Hinata im Arm gesehen hat, hat er es sich doch noch ein mal anders überlegt.
Shikamaru und Temari haben ebenfalls in der Villa übernachtet. Temari hatte ihm nicht gesagt, was los war und warum sie so lange verschwunden war. Doch Shikamaru fragte auch nicht nach.
Hinata war nach dem Gespräch mit den Mädels sehr aufgewühlt. Doch sie wollte nicht zu Neji gehen und auch nicht zu Sasuke, denn ihm hätte sie ja schlecht erzählen können, was vorgefallen war. So ging sie zurück zur Party und tat so als sei nichts gewesen.
Sasuke blieb selbstverständlich noch etwas, auch wenn er sich wunderte, dass Sakura nicht da war. Er machte sich Sorgen, weil sie ohne ein Wort zu sagen gegangen war, doch das würde er nie zugeben.
Neji hatte sich noch von TenTen noch verabschiedet. Kaum war sie weg hatte ihn auch schon seine Verlobte in Beschlag genommen. Leider war dieses Mal niemand da, der ihn retten konnte. Somit musste er wohl oder übel mit ihr den Abend verbringen.
Da am nächsten Tag Sonntag ist, schläft TenTen aus. Somit kriegt sie nicht mit, dass Leena in der Küche ist und Frühstück für sich und ihre Mama vorbereitet.
Etwa um zehn Uhr wird TenTen dann von einem Scheppern wach. Sofort schreckt sie hoch und steht auf. Ihr Weg führt sie in die Küche, wo ihre Tochter vor einem Haufen Scherben, Kaffee, Kakao, Wurst, Marmelade und Käse steht. Das Tablett, welches sie zum Transport genommen hat, hält sie noch in der Hand.
TenTen schaut das Chaos an, zuerst will sie mit ihrer Tochter schimpfen, doch dann schleicht sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Ohne etwas zu sagen, bückt sie sich und macht sich daran die Scherben aufzuheben.
„Entschuldige.....“ murmelt ihre Tochter, was TenTen aufblicken lässt. Sachte legt sie ihrer Tochter eine Hand auf die Wange und streichelt über diese. Nein, sie konnte ihr nicht böse sein. „Ist schon gut, meine Kleine. Hast du dir wehgetan?“ fragt sie und mustert ihre Tochter besorgt. Diese schüttelt nur den Kopf.
Nachdem TenTen die Sauerei weggewischt hat, macht sie Frühstück für sich und Leena, wobei diese ihr dabei fleißig hilft. Leena ist gerade dabei den Tisch zu decken, als das Telefon geht.
TenTen eilt ins Wohnzimmer und nimmt dort das Telefon von der Anrichte. „Ama.“ meldet sich TenTen. „Hallo TenTen. Ich bin es, Hinata.“ meint eine leise Stimme am anderen Ende der Leitung. „Hinata, was ist denn los?“ fragt TenTen sie besorgt und lächelt Leena zu, welche aus der Küche guckt. „Ich wollte fragen, ob ich zu dir kommen kann. Immerhin wollte ich mal deine Tochter kennen lernen.“ meint Hinata am anderen Ende der Leitung, wobei TenTen genau hört, dass sie geweint hat. Denn Hinata’s Stimme ist sehr brüchig.
„Gerne, ich habe dir ja die Adresse gegeben. Komm ruhig her.“ meint TenTen und schaut besorgt, was Hinata natürlich nicht sieht. „Danke.“ meint diese nur leise und legt auf, noch ehe TenTen etwas sagen kann.
„Mama, ist alles okay?“ fragt Leena und schaut ihre Mutter besorgt an. TenTen lächelt sie an. „Ja, natürlich mein Schatz. Eine Freundin von mir kommt nur gleich vorbei.“ erklärt sie ihrer Tochter. Gemeinsam gehen die beiden wieder in die Küche und setzten sich an den Tisch. Während des Frühstückes macht sich TenTen immer noch Gedanken, weswegen Hinata wohl so aufgelöst sein könnte.
Hinata legt auf. Sofort wendet sie sich leise zum Bett um. Erleichtert atmet sie aus, als sie sich, dass Sai noch schläft. Mit leisen Schritten geht sie zu ihrem Kleiderschrank und zieht sich schnell etwas an. Die Zeit zum Duschen nimmt sie sich jetzt nicht, auch wenn sie das nur allzu gerne würde. In ihre Handtasche stopft sie ein paar frische Sachen. /Vielleicht kann ich ja bei TenTen duschen gehen./ überlegt sie und hängt sich die Tasche um.
Leise geht sie zur Tür. Sie wirft noch einen letzten Blick auf ihren schlafenden Mann, dann öffnet sie die Tür und schleicht hinaus. Sofort schließt sie diese wieder.Da es noch früh ist, schläft noch das ganze Haus. Auch das Personal fängt gerade erst an munter zu werden. Somit gelingt er Hinata unbemerkt aus dem Haus zu kommen.
Zumindest denkt sie das. Denn sie weiß nicht, dass jemand sie beobachtet.
Sai steht am Fenster von seinem und Hinata’s Zimmer. Er hat sich kurz eine Jeans übergezogen und schaut Hinata nun nach. Ein gemeines Lächeln, was eher an ein Grinsen erinnert, liegt auf seinen Lippen. /Du kannst vor mir nicht fliehen, Hinata. Du gehörst mir, ob du nun willst oder nicht./ denkt er und wendet sich von dem Fenster ab. /Und wenn du erst einmal mal mein Kind ausgetragen hast, dann ist deine Beziehung zu Naruto Uzumaki eh am Ende./
TenTen ist gerade das Geschirr am spülen, als es klingelt. „Ich geh schon, Mama.“ ruft Leena und rennt zur Tür. „Ist gut.“ meint TenTen und spült weiter. Sie ist sich sicher, dass es nur Hinata sein kann. Immerhin wer sollte denn sonst so früh am Sonntagmorgen bei ihr klingeln. Leena kommt in die Küche gerannt und bleibt dicht neben TenTen stehen. Diese dreht sich mit einem Teller in der Hand zu der Person um. „Hallo Hina....“
Klirr! Der Teller fällt zu Boden und zerspringt in tausend Scherben. TenTen’s Augen sind weit aufgerissen, als sie die Person erblickt, welche in ihrer Küche steht und sie angrinst. „Also wirklich, so schreckhaft?“ fragt er gespielt höflich nach, wobei er TenTen genau im Auge behält. Diese schiebt ihre Tochter schützend hinter sich. „Was willst du hier Orochimaru?“ fragt sie ihn und versucht sich nicht anmerken zu lassen, wie viel Angst er ihr einjagt. Orochimaru lacht belustigt. „Denkst du, du kannst einfach so aussteigen und ein neues Leben beginnen?“ fragt er sie amüsiert, da er ihre Angst sieht.
„Was willst du?“ wiederholt TenTen ihre Frage. Ohne zu antworten, kommt Orochimaru langsam auf sie zu. Instinktiv weicht TenTen einen Schritt zurück und spürt die Spüle im Rücken. Orochimaru steht bereits vor ihr und streichelt ihr mit einer Hand über die Wange. Dann beugt er sich vor und haucht ihr ins Ohr: „Kündige bei Neji Hyuga und komm zurück zu mir.“ TenTen öffnet wieder ihre Augen, welche sie kurz zusammengekniffen hatte. „Und was ist, wenn ich es nicht tue?“ fragt sie ihn.
Orochimaru’s Blick wandert zu Leena, welche ängstlich hinter ihrer Mutter steht. Sein Blick wandert wieder zu TenTen. „Dann, meine Schöne, kann es sein, dass es einen kleinen ´Unfall´ gibt.“ erklärt er falsch lächelnd. „Also überleg dir besser genau was du tust.“ mahnt er sie an und geht ein paar Schritte zurück. Dann, ohne ein weiteres Wort zu sagen, wendet er sich ab und verlässt die Wohnung. Geräuschvoll fällt die Tür hinter ihm ins Schloss.
TenTen’s Knie geben nach. Sie sackt zu Boden. Sie steht unter Schock, somit bemerkt sie auch nicht dass sie anfängt zu weinen. Leena schaut ihre Mutter an. „Nicht weinen.“ meint sie zu TenTen und streicht ihr über den Rücken. Erst jetzt wacht TenTen wieder auf und sieht ihre Tochter an. „Ach meine Kleine.“ meint sie und nimmt sie in den Arm. /Warum nur? Warum kann nicht einmal alles so laufen, wie es soll? Warum musste diese Idylle nur so trügerisch sein?/ fragt sie sich und weint stumm weiter. Leena legt einen Arm um ihre Mutter und streichelt ihr über den Rücken. „Ist ja gut, Mama. Es wird alles wieder gut.“ meint Leena leise.
Sasuke öffnet die Tür zu seiner Wohnung. Sein Weg führt ihn direkt in sein Arbeitszimmer, wo er sich an seinen Schreibtisch setzt. Ungeschickter Weise stößt er gegen den Stifthalter, welcher auch sogleich im Papierkorb landet. „Na toll.“ murrt Sasuke und hebt diesen hoch. Er sucht alle Stifte heraus, doch dabei fällt ihm noch etwas anderes in die Hand. Ein Schwangerschaftstest. Sasuke schaut sich diesen an. /Ich muss Sakura sagen, dass sie das Zeug nicht immer in der ganzen Wohnung verteilen soll./ denkt er und schaut auf den Schwangerschaftstest. Erst jetzt bemerkt er, dass dieser zwei rote Striche hat. „Nein....“ murmelt er und kramt sofort nach seinem Handy. Doch als er versucht Sakura zu erreichen geht nur die Mailbox dran. „Hey Leute, ich bin gerade nicht zu erreichen. Sprecht mir doch ne Nachricht darauf, dann ruf ich euch zurück. Bye.“ „Sakura, geh ran, verdammt. Wir müssen reden und zwar schnell. Ruf mich bitte sofort zurück, wenn du die Nachricht abhörst, es ist wichtig.“ spricht er auf die Mailbox.
Ohne lange zu überlegen, packt er den Schwangerschaftstest in die Jackentasche und verlässt die Wohnung. /Besser ich versuche sie direkt zu Hause zu treffen./ denkt er und steigt in seinen Wagen. Viel zu schnell prescht er über die Hauptstraße. Die Musik dröhnt laut aus den Boxen. /Verdammte Scheiße! Ich bin so ein Idiot!/ verflucht er sich innerlich.
Was danach geschieht, bleibt nur als blasse Erinnerung in Sasuke’s Gedächtnis zurück. Ein Laster, der gerade eine Kreuzung passieren will, nimmt Sasuke die Vorfahrt und somit kracht Sasuke volle Kanne in den Laster, welcher Stahlroher geladen hat. Die Gurte, welche die Rohre befestigt haben, reisen und die Rohre krachen herunter auf Sasuke’s Wagen.
Zur gleichen Zeit klingelt es erneut bei TenTen an der Wohnungstür. Mit zitternden Beinen steht TenTen auf und geht zur Tür. Vorsichtig öffnet sich diese. Ein erleichterter Seufzer kommt über ihre Lippen als sie Hinata vor dieser sieht.
Sofort öffnet sie die Tür. „Komm doch rein.“ meint TenTen lächelnd. Hinata tut wie ihr geheißen und folgt TenTen in die kleine Küche, wo sie sich hinsetzten. TenTen reicht Hinata eine Tasse Tee, welchen sie für sich und die junge Hyuga vorbereitet hatte. „Was ist los Hinata?“ fragt TenTen und schaut die junge Hyuga fragend und sorgevoll an. Hinata senkt den Blick und findet scheinbar gerade ihren Tee sehr interessant. „Sai hat gestern Nacht sein Recht eingefordert.“ meint sie leise. TenTen schaut sie verwirrt an, was Hinata natürlich nicht bemerkt. „Ich wollte natürlich nicht, doch ich hatte keine Chance gegen ihn.“ fährt Hinata fort und beginnt zu weinen. TenTen steht auf und nimmt sie in den Arm. Beruhigend wiegt sie Hinata, die sich Halt suchend an sie klammert, hin und her. TenTen schweigt, sie wüsste auch nicht was sie sagen sollte. Immerhin weiß sie, wie schlimm das Gefühl ist, mit jemanden zu schlafen, den man nicht liebt, vor allem, wenn man dann noch dazu gezwungen wird.
Hinata löst sich wieder von TenTen. „Entschuldige.“ meint Hinata. „Du hast gewiss eigene Probleme.“ TenTen lächelt sie an. „Ist schon gut. Immerhin wozu sind Freunde denn da.“ Hinata kann nicht anders als das Lächeln zu erwidern. Sie will gerade zum Sprechen ansetzen, als ihr Handy klingelt. Irritiert schaut sie auf dieses. „Sakura....“ murmelt sie und geht ran. „Ja?“ fragt Hinata ihre Freundin am anderen Ende der Leitung.
Nach kurzer Zeit legt Hinata wieder auf und schaut mit leeren Blick geradeaus. „Was ist denn, Hinata?“ fragt TenTen besorgt, da die junge Hyuga keinerlei Anstalten macht ihr zu erzählen, was Sakura gesagt hat. „Sasuke.“ meint Hinata leise und schaut dann auf. „Er hatte einen schlimmen Unfall.“ erklärt sie und steht auf. „Verzeih mir, aber ich muss zu Sakura ins Krankenhaus.“ erklärt sie und verneigt sich. TenTen winkt ab. „Schon gut, Freunde gehen vor. Ich würde ja mitkommen, aber ich will Leena nicht alleine lassen.“ erklärt sie und bringt Hinata zur Tür.
Sakura sitz einfach nur im Warteraum. Naruto läuft unruhig hin und her. „Verdammt... Das darf doch nicht wahr sein.“ murmelt er immer und immer wieder. Neji sitz scheinbar ruhig im Wartezimmer. Doch wenn man genau hinsieht, so merkt man, dass er nervös seine Hände knetet. „Sakura!“ ruft Hinata und eilt in das Wartezimmer.
Sakura schaut auf. Ihre Augen sind Tränen gefüllt. „...Hinata...“ murmelt sie und fällt Hinata in die Arme. Hinata streichelt ihr tröstend über den Rücken. Naruto schaut Hinata mitfühlend an.
Dann kommt ein Arzt zu ihnen ins Wartezimmer. „Mr. Uchiha hat die OP gut überstanden. Er liegt jedoch noch im Koma und es ist noch nicht gewiss, wann er aufwacht.“ erklärt der Arzt. Sakura schaut ihn mit leerem Blick an. „Können wir ihn sehen?“ fragt Naruto den Arzt. „Nicht alle auf einmal und wenn überhaupt auch nur kurz.“ erklärt der Arzt, woraufhin Naruto Sakura ansieht. „Ich denke du solltest zu ihm gehen.“ Unsicher nickt sie und folgt dem Arzt zur Intensivstation.
Unsicher geht sie zu Sasuke’s Krankenbett. Das Piepsen der ganzen Gerätschaften ignoriert sie. Ihr Blick liegt auf Sasuke’s Gesicht, welches schweißgebadet ist.
Behutsam nimmt sie seine Hand in die ihren und drückt sie sanft. „Bitte komm wieder zu dir. Bitte, Sasuke.“ fleht sie leise. Tränen laufen ihr wieder über die Wangen. „Lass mich nicht alleine. Bitte, Sasuke.“
Plötzlich erklingt ein lang gezogenes Piepen. Sakura realisiert zuerst nicht, was dort geschieht. Erst als eine Schwester sie an den Schultern packt und sie aus dem Zimmer bringt, realisiert sie was geschieht. „Nein....“ flüstert sie. „Nein! Sasuke!“ schreit sie. „SASUKE!“
TenTen sitz auf der Couch und betrachtet das Telefon. Dann wählt sie eine Nummer. „Temari, ich bin es.“ meint sie und steht auf. Sie geht zum Fenster und schaut hinaus. „Er war hier. Orochimaru war heute früh hier bei mir.“ erklärt sie ihrer Freundin mit leiser Stimme. „Er will, dass ich zurück komme. Ich wollte es dir nur gesagt haben. Melde dich doch bitte, wenn du die Nachricht hörst.“ Nachdem sie auf das Band des Anrufbeantworters gesprochen hat, legt sie auf.
Temari ist nicht in ihrer Wohnung, doch diese gleich einem einzigem Chaos. Spiegel sind zerschlagen, Stühle umgekippt, Schränke weit aufgerissen und ausgeräumt. Überall auf dem Boden liegen Klamotten vermischt mit Scherben aus Porzellan und Glas.
Doch von Temari ist keine Spur in dem ganzem Chaos. Doch etwas macht das Bild noch schlimmer. Ein dunkelroter Fleck auf dem sonst so weißem Teppich.
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*vorsichtig um die Ecke komm*
Bitte erschlagt mich nicht! >.<
Hoffentlich hat es einigen von euch gefallen.
Mordrohungen, Ideen, Komplimente, Drohbriefe könnt ihr mir in Form eines Kommis dalassen. ^^
Also bis (hoffentlich) zum nächsten Mal. ^^
glg Xen