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Angel Cage

von

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Begegnung

Staubig, rissig und einfach nur trocken. Ob so wohl das Herz eines verzweifelten Wesens aussehen möge?

Auf jeden Fall erstreckte sich eine Landschaft dieser Erscheinung vor ihren Augen. Ganz anders als das, was sie eigentlich erwartet hatte. Denn selbst wenn hier anscheinend nicht so viel Grün und Wasser war, wie im Himmelsreich, so hatten sie in der Unterwelt Sonne und Licht. Es wehte eine kühle Brise und irgendwo war wohl doch so etwas wie ein kleiner Bach zu hören. Es sah alles so… normal aus. Verwirrt blickte sie sich um, während sie ihre Flügel wieder verschwinden lies. Damit hatte sie beim besten Willen nicht gerechnet.

„So, hier wolltest du hin und nun bist du da.“ Er blickte in ihr verwirrtes Gesicht. Sie schien das alles selbst noch nicht wirklich realisiert zu haben. Ob wohl ein Schock noch folgen würde? „Enttäuscht?“

Mit großen Augen und offenem Mund starrte sie ihn verwirrt an. Sie hatte wirklich mit vielem gerechnet, aber nicht mit… etwas derartig normalem. Camui prustete los. Sie war wirklich wie ein kleines Kind, das zum ersten Mal die Welt außerhalb seines Zimmers sah. Auch wenn sie reif und verantwortungsvoll wirkte, so konnte sie doch in diesem Moment ihre sonst so versteckten Gefühle nicht für sich behalten. Und allein schon diese Sache macht all das hier zur reinsten Situationskomik. Verdammt, er hatte eine Rolle zu erfüllen, musste sie da ein solches Gesicht machen. Ernsthaftigkeit in solchen Situationen war ihm noch nie gelegen. Jedoch wurde auch er schneller auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als ihm lieb war.
 

„Camui!“ man konnte die laute Stimme schon von weitem hören. Celest blickte ihrem mehr oder minder freiwilligen Begleiter prüfend in die Augen um festzustellen, ob diese Stimme wohl Gefahr bedeuten würde. Doch dieser verdrehte zu ihrer Verwunderung lediglich die Augen. Nun blickte sie über seine Schulter und sah auch die Verantwortliche für diesen Lärm. Eine kleine Dämonin raste regelrecht auf sie zu. Oder, was heißt schon klein. Sie war vielleicht zehn Zentimeter kleiner als Celest selbst, hatte lange, wilde, schwarze Haare und ein mehr als knappes Outfit. Im Übrigen schien sich an ihrem Hinterteil ein kleiner schwarzer Schwanz zu befinden.

Zur Analyse selbst blieb aber nicht viel Zeit, denn was sie nun sah, mochte sie noch weniger, als die Tatsache, einem waschechten Dämonen zu begegnen. Mit einem gekonnten Sprung, das musste man ihr lassen, schwang sie sich an Camuis Hals und begann, daran… herumzusaugen, oder zumindest so ähnlich. Ihm entwich dabei ein kurzer, tiefer Seufzer, der dem blonden Engel die Schamesröte ins Gesicht trieb. Doch Camui selbst schien das nun auch nicht so zu gefallen, denn mit ein wenig Übereifer versuchte er, den kleinen Saugnapf von sich runter zu befördern.

„Mika, ich hab nun wirklich weder Lust noch Zeit für so einen Kram.“ Zwar klang sein Ton tadelnd, doch selbst die enthaltsame Celest konnte sich denken, was das vorhin für ein Geräusch gewesen sein musste. Sie blickte den Neuankömmling an. Mika war also ihr Name. Sie trug etwas, das aussah wie Unterwäsche, und mehr auch nicht. Ihre Brüste waren groß und ihr Körper weiblich gerundet. Sie hatte einen frechen Blick, der ganz genau verriet, dass auch sie nicht wirklich glaubte, was er gerade gesagt hatte. „Nun verarsch mich doch nicht, Camui. Du warst so lange da oben bei dem prüden Volk, du musst ja fast platzen.“ Ihr Gesicht näherte sich dem seinen. „Lass uns ein wenig Spaß haben, die anderen bringen‘s einfach nicht so wie du, mein kleiner Engel.“

Widerwärtig. Das war wirklich einfach widerlich. Ein anderes Wort fiel ihr dazu nicht ein. Forsch, denn sie verspürte keine Angst, diesem… „Ding“ gegenüber, schritt sie dazwischen und blickte Camui ernst an. „Gehen wir?“

Ihre Würde ließ es nicht zu, ihm in die Augen zu sehen, nachdem sie solch schändliche Dinge gehört hatte. Und ihre Würde ließ es nicht zu, dieses… unwürdige Stück von Dämon auch nur eines Blickes zu würdigen. Ein Moment der Stille trat ein. Es gibt nichts, was unsicherer macht, als Schweigen. Vorsichtig und mit leicht gesenktem Kopf blickte sie nun doch in die Augen des verfluchten Engels hinauf. Was sie sah, ließ ihr Herz für einen Moment aussetzen. Seine Augen waren ein wenig verengt, der Mund leicht geöffnet. Eine leichte Röte stand im ins Gesicht geschrieben. Es war, als würde sie sogar seinen warmen Atmen auf ihrer Haut spüren können, obwohl sie extra auf genügend Abstand geachtet hatte. Widerwertig? Verwirrend! Sünde, Sünde, Sünde… sie versuchte, ihren Körper unter Kontrolle zu bekommen. Erneut senkte sie dem Blick, um der Versuchung zu widerstehen. Doch sie kam nicht weit. Camui hob ihr Kinn an und zwang ihr regelrecht seinen Blick auf.

„Gehen? Wohin… nun sag mir nicht, du hast etwas vor?“ Seine Stimme war so seltsam tief. Es war, als würde sie seine Stimmbänder belasten. Wohin? Genau, wohin eigentlich? Er und sie und… ja… was wollte sie eigentlich?

„Sag mir nicht, du willst nun plötzlich doch deinen Spaß haben?“ Sein Gesicht kam näher, und nun konnte sie wahrhaftig seinen Atmen spüren. Er konnte das nicht tun. Nein, das durfte er einfach nicht…

Ein lauter Knall hallte durch die Ebenen. Ihre Hand schmerzte. Noch nie war es wirklich nötig gewesen, jemanden, den sie kannte, zu schlagen. Doch dieses Mal gab es keine andere Wahl. Alles hier, wirklich alles, war abstoßend. Die Art, wie sie miteinander umgingen. Das gleichgültige Verhalten, das sie an den Tag legten. Und auch, was diese Welt aus jemandem machte, von dem sie erwartete, dass er zumindest ein bisschen Anstand hatte. Doch noch mehr als all das zusammen, schockte sie, wie hilflos sie für einen Moment war. Geblendet durch ekelhafte Sünde. Hinter ihr war ein anerkennendes „Whoa“ zu hören. Mika schien das ganze mit besonderer Aufmerksamkeit beobachtet zu haben. Sie fing an, Beifall zu klatschen.

„Tja, mein Süßer, die Kleine hat’s dir ganz schön gezeigt.“ Man konnte ihr schallendes Lachen hören. Und doch schien sie auf der Hut. Langsam fing sie an, Celest zu umkreisen. Sie musterte den Engel eindringlich, während dieser sie mit einschüchterndem Blick ansah. Camui hingegen hielt sich die Wange und beobachtete ein paar Momente das Schauspiel. Es war ihm peinlich, dass er seine Mission so wenig geachtet hatte und sich so schnell aus der Fassung bringen ließ, doch Mika hatte Recht gehabt. Nicht nur reizte dieses reine Wesen ihn mehr als alle anderen weiblichen Gespielinnen, die er je hatte, sondern war es auch für seine Verhältnisse viel zu lange her, seit er das letzte Mal körperliche Freuden erfahren durfte. Es ging einfach mit ihm durch, immerhin war es für ihn das Normalste der Welt, Sex zu haben, und zwar wann und wo auch immer er will.
 

Mika war schon lange eine seiner zahlreichen Besucherinnen, und die beiden kannten sich schon, seit Camui zurückdenken konnte. Und auch der Blick, mit dem sie Celest ansah, war ihm bekannt. Und er hoffte inständig, dass zumindest sie ihre Gedanken für sich behalten würde. Doch die Wahrscheinlichkeit dafür lag bei beinahe Null…

„So…“ Sie holte tief Luft, bevor sie sich aufrecht vor dem hohen Engel aufbaute und mit ernstem Ton weitersprach. „Dann bist du wohl Celest, hm? Ein Engel höchster Klasse, ein Mädel von reinem Gewissen und unberührtem Körper. Selbst Macht und Kraft werden dir nachgesagt.“ Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Was sollte das? Celest rührte sich nicht, doch sie war in Alarmbereitschaft. Wollte sie sie verhöhnen? Oder war sie sogar feindlich gesinnt? Was auch immer sie vorhatte, sie würde es nicht weit bringen…

„Hmmm, ja, ich glaube, ich verstehe ihn. Mich würdest du auch reizen. Nein, eigentlich tust du‘s. Mit dir zu „spielen“, dürfte wohl eine Art Vergnügen der Sonderklasse sein. Und dein Körperbau ist auch wirklich nicht zu verachten.“

Wollten sie alle nur, dass sie ausrastete? Das war doch wirklich nicht normal. Camui war zumindest ein Mann gewesen, aber das hier…

„Zu viel der Ehre! Und wenn ihr nun nichts dagegen habt, ich habe vor, meine Antworten zu bekommen, dafür bin ich schließlich hier!“ Jetzt, da sie es selbst sagte, fiel es ihr auch wieder ein. Schande über ihr Haupt, möge Gott ihr vergeben. Mika grinste gierig, doch sie wandte sich nun wieder Camui zu. „Nun, da kann man dann wohl nichts machen. Ich gehe schon mal vor und gebe den anderen Bescheid. Bring du sie dann zum Fürsten. Und wenn du fertig bist… hm, nein, wenn ihr fertig seid, könnte einer von euch doch vorbeikommen… oder beide, ich wäre auch davon nicht abgeneigt.“ Erneut lachte sie und setzte sich in Bewegung. Sie war so schnell, dass Celests Augen sie kaum erfassen konnten. Geschmeidig wie eine Katze und schnell wie der Wind. Ein Glück, schien sie keine feindlichen Absichten zu haben.
 

Sie wandte ihren Blick dem Mann zu, für den sie gerade tiefen Hass empfand. Und auch wenn sich dieses Gefühl eigentlich nicht für eine Person ihrer Art schickte, so war sie nun doch ganz erfreut darüber. Immerhin zeigte es ihr, dass sie nicht durchgedreht und zu einem wilden Tier geworden war. Die Wut war wirklich befreiend, was Schuldgefühle betraf. „Also, gehen wir nun, oder nicht?“

Ihr Ton war mindestens so scharf, wie ihr Blick tödlich. Er hatte die Grenze eindeutig überschritten. Ohne noch ein Wort zu verlieren, schritt er in die gleiche Richtung, wie Mika es vor ein paar Sekunden getan hatte. Erneut wurde die Atmosphäre mit unangenehmer Stille gefüllt, doch sie würde sich hüten, auch nur ein Wort mit diesem Ekel zu wechseln. Er hingegen schien sich gefangen zu haben und hatte nun anscheinend den Drang, sich mitzuteilen. „Celest,“ als er ihren Namen aussprach, spürte er schon einen stechenden Blick in seinem Rücken, doch er sah nicht ein, seine Erklärung nicht auch äußern zu dürfen. „es gibt etwas, das du verstehen musst.“ Ein Seufzer unterbrach seine Rede, doch Erklärungen lagen ihm leider nicht sonderlich. „Hier sind wir nicht im Himmelsreich. Die Regeln sind hier anders gestrickt. Wir sagen immer, was wir denken. Es gibt kaum Verbote und vor allem, wenn wir Sex wollen, haben wir ihn auch. Wo und wann ist egal, auch ob es ein Mann oder eine Frau ist, interessiert viele nicht. Solange beide es wollen, wird es getan. Es ist normal solche Gedanken zu äußern und fast noch normaler, den anderen dazu zu bewegen.“ Er machte eine kleine Künstlerpause, um seinen Worten mehr Gewicht zu verleihen. Sie würde sich daran gewöhnen müssen, denn mit Sicherheit waren nicht nur er und Mika an ihr interessiert, und am Hofe wimmelte es nur so von Dämonen, die sich eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nicht einfach entgehen lassen würden. Und wegen solch einer banalen Sache würde er nur äußerst ungern Stress eingehen müssen. „Alles hier ist anders als bei euch. Es gibt eigentlich kaum Ränge, und jeder versucht seinen eigenen Lebenserhalt zu erarbeiten. Wir verrichten Arbeiten, die schmutzig sind, um zu essen. Außerdem laufen wir nicht alle in so hochgeschlossener Kleidung herum, denn zur Mittagszeit ist es viel zu heiß hier. Auch wir binden uns, doch wir müssen diese Bindung nicht unsere ganze Existenz lang aufrecht erhalten. Aber wir achten einander. Egal ob es um Arbeiten, Beziehungen oder auch Sex geht, nichts davon geschieht ohne Einverständniserklärung beider Seiten.“

Und genau dieser Punkt machte ihm Sorgen. Zwar waren sie zivilisiert, doch auch aus diesem Grunde versuchten alle, mit ihren Reizen nicht zu geizen und sehr wahrscheinlich würde Celest mehr als nur einer Charmeattacke von gut gebauten, jungen Dämonen trotzen müssen.

„Du bist hier in unserer Welt, also spiel nach unseren Regeln. Keiner wird dich zu etwas zwingen, das du nicht willst und niemand wird dich attackieren, wenn du dich normal verhältst.“

Gebannt hörte sie seinen Worten zu. Er hatte Recht, hier schien wirklich vieles anders zu sein, doch was sollte sie tun? Sie konnte auch nicht aus ihrer Haut. Doch sie war ehrenhaft, sie würde ohne Vorurteile an die Sache gehen und zumindest versuchen, ihre Lebensweise zu verstehen. Wenn sie ihre Antworten haben würde, könnte sie immer noch urteilen. Und bis zu diesem Zeitpunkt würde sie versuchen jeglichem Ärger aus dem Wege zu gehen.
 

Zwar hatte sie geschwiegen, doch beide waren sich sicher, dass dieses Schweigen eine Art stilles Übereinkommen war. Und so versuchte sich Celest, sich auch nicht anmerken zu lassen, wie sehr die starrenden Blicke auf ihren Körper, ihr auf die Nerven ging, als sie endlich an einem großen, überwältigenden Schloss ankamen, bei dem sie draußen anscheinend schon erwartet wurden. Hier und da konnte sie, bevorzugt unter Männern, eindeutiges Gemurmel hören, doch anscheinend traute sich niemand so recht in ihre Nähe. Ob es nun daran lag, dass sie eine Art Termin hatte, dass sie ein Engel war, oder vielleicht auch an Camui, an dessen Seite sie etwas näher gerückt war, als sie die Massen gesehen hatte, wusste sie nicht. Es war ihr aber auch wirklich mehr als gleichgültig. Die Hauptsache war doch, dass sie ihre Ruhe und das Ziel nun endlich real vor Augen hatte.

Sie gönnte sich einen kurzen Moment, in dem sie den Blick nicht starr geradeaus auf das imposante Tor richtete, sondern ein wenig weiter nach oben. Dunkelblaue Steine und fast schwarze Dächer – das war also die Residenz des Fürsten der Unterwelt. Es erinnerte eher an ein Schloss aus dem Mittelalter der menschlichen Epochen. Selbst die Fahnen auf den Türmen waren vorhanden. Eine seltsame Vorliebe, doch jeder schien eben einen eigenen Geschmack der Dinge zu entwickeln. Kaum standen sie vor dem Eingang, wurde dieser auch schon wie selbstverständlich geöffnet, und die beiden Engel traten herein. Es war schon etwas seltsam, wenn man überlegte, wie bereitwillig hier diejenigen aufgenommen wurden, welche ihre Rasse eigentlich unterdrückten, doch daran wollte sie nun lieber keinen Gedanken verschwenden.

Die Eingangshalle war groß, fast schon wie der himmlische Versammlungssaal. Viele Fliesen ließen den Boden glänzen und irgendwie kalt erscheinen. Auch hier hatte sich bereits eine Gruppe Dämonen versammelt. Mika war unter ihnen, soviel konnte Celest auf jeden Fall schon erkennen. Neben ihr stand ein gut gebauter Dämon, der eigentlich eher aussah wie ein Engel, der seine Flügel nicht offen zeigte. Ein reines Gesicht, groß, stattlich, eine gute Kämpferhaltung. Keine Frage, er war etwas Besonderes. Sogar etwas Ehrenhaftes haftete an seiner Erscheinung. Doch wer war er? Warum lebte hier noch ein Engel? Und dann auch noch einer seines Kalibers…

Sie traten zielsicher auf die Menge zu. Bis es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen fiel. Camui kniete vor dem Engel und sagte die Worte, die sie befürchtete: „Mein Fürst, ich habe meinen Auftrag ausgeführt. Hier ist Celest, der Engel des Schicksals…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Acht
2009-06-04T06:12:07+00:00 04.06.2009 08:12
ist ja wirklich toll geworden
und du baust total viel Spannung auf, das find ich super

allerdings geht viel von der Spannung wiedder drauf an der Stelle:
> Keiner wird dich zu etwas zwingen, das du nicht willst und
> niemand wird dich attackieren, wenn du dich normal verhältst.
vorher hat er sie noch gewarnt, was alles mir ihr passieren kann und jetzt sagt er ihr, dass ihr nichts passiert, das macht ihn zu mild meiner Meinung nach
Von:  Papierflieger
2009-04-15T18:24:18+00:00 15.04.2009 20:24
So mit Verspätung, aber dennoch... ;3

Also die geilste Sache is ja immer noch die mit dem Sex XDDD Das is wirklich voll gegensätzlich! Es passt und is immer noch geil XD Klasse Idee *g*

Mika find ich doof, aber woran könnt das nur liegen xDD Ieh sie hat Camui abgelutscht 'xD (ich nenns mal so).

Sou~
Es is wie immer gut geschrieben^^ Ob da Fehler drinnen waren, weiß ich nicht mehr xD Aber das kann man ja positiv sehen, nicht wahr?

Bis zum nächsten Chappi^^
Von:  Youki
2009-04-07T19:47:11+00:00 07.04.2009 21:47
Es ist wirklich immer wieder interessant wie du deine poetische Schreibweise mit Handlung füllst ohne dich zu sehr in der Poesie der Sprache zu verlieren aber auch ohne die Charakter unglaubwürdig wirken zu lassen, aber ihnen oft neue Schattierungen der Persönlichkeit zu verleihen.

Wie du weist, bin ich sehr schwer für längere FFs zu gewinnen...aber du hast mich echt zum Fan werden lassen. ^-^
Von:  ShainaMartel
2009-04-07T12:36:25+00:00 07.04.2009 14:36
*____________________________________________________*~ <333 ^-^ x3
Es ist toll, Mami...! *-* <3 Wie gesagt, dieses Kapi hat noch was ganz
Besonderes an sich... was bei den bisherigen nicht der Fall war, obwohl sie auch toll waren o.ô ... *-* x3

Vielleicht liegt's ja dadran, dass hier mehr gesprochen wird...
... und vor allem, WAS hier gesprochen wird ^.~ x3

Und ich find's kawaii, wie Camui (vor allem anfangs) versucht, Celest aus all dem rauszuhalten ^///^~ (Finde ich zumindest, dass das so ist û.u >//////<~ x3 ^-^)

Du hast nur ein paar Sachen noch net korrigiert, ist mir aufgefallen...
oder glaubst du mir nicht...? o__Ò xD x3 ^-^ <33 *____*
<333

Aber es ist echt toll <333 Entschuldige den kurzen Kommi, aber das eine Kapi folgt ja direkt auf das hier, da wird der Kommi wieder länger xD


Und ich will echt wissen, wie es weitergeht, Mami, das ist spannend...!!!!!! *____________________* <333 *gespannt desu*
Bin vor allem auf das Kritische gespannt <33
Und das, was du meintest, das so spannend wird //D~
*_____________________________________________* !!! <3<3<3

*flausch*
Marty ^.^~
~tG-MY~ xD
<333~


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