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Angel Cage

von

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Strikt

Schnell, die Zeit scheint einem Fluss zu gleichen. Manchmal fließt er still, leise und behutsam, achtet darauf, sich seinen Weg mit dem kleinsten Aufwand zu nehmen, und plötzlich prescht er voran, ohne Rücksicht auf sich und seine Hinterbliebenen zu nehmen. Er reißt alles mit sich und lässt keine Zeit zum Denken. Camui hatte verstanden. Sie hatte verstanden. Zumindest einen kleinen Teil dessen, was er gehofft hatte. Bruchteile eines Momentes vergingen, da war auch er für die Reise gewappnet gewesen und ging mit schnellen Schritten voran. Kein Blick zurück, keine Zweifel. Er wusste, sie würde folgen. Im Moment war Celest eine Art leeres Gefäß. Sie wollte mit etwas Wichtigem gefüllt werden, mit Informationen, mit der Wahrheit. Nein, nicht nur das, sie war geradezu besessen. Hoffentlich hatte dieses arme, bemitleidenswerte Ding nun nicht auch noch seinen Verstand verloren… In ihrem Blick lag etwas Außergewöhnliches. Der Glanz des Wahnsinns und des Wissenshungers. War es wirklich nötig gewesen, so weit zu gehen? Ja, wahrscheinlich schon. Er wollte seine Handlungsweise weder schönreden, noch sich ein reines Gewissen verschaffen. Er liebte diese Frau nicht, er hatte sie und ihren Stolz faszinierend gefunden, wie ein Jäger auf der Jagd nach einer seltenen Beute. Ihre Reinheit hatte ihn verwirrt, seine Sinne vernebelt, in ihm das Gefühl geweckt, dieses elend reine Wesen zu beschmutzen. Doch da war mehr… was war es…? Es war nötig gewesen, mit Sicherheit. Ihr Wille war so rein, wie ihr Glaube stark gewesen ist. Niemand hätte ihn brechen können, niemand außer ihr selbst. Er war lediglich der Wegweiser auf dem Pfad des Leids gewesen. Nichts weiter als ein Provokateur. Der Marionettenspieler im Kabinett der Verwirrung. Dafür hatte er gelebt. Sie war jedoch für Höheres bestimmt.
 

Was sie quälte waren nicht die Selbstzweifel oder das schlechte Gewissen, nein, es war das Empfinden, solche haben zu müssen. Sie war gegangen, geflohen auf dem einzigen Weg direkt nach vorn. Nicht einmal Kain hatte sie davon berichtet. Und vielleicht war es ihr selbst noch nicht einmal so richtig bewusst gewesen. Gier, dieses Gefühl trieb sie an. Die Gier nach der Wahrheit. Ohne diese würde sie verrückt werden, das war ihr bewusst geworden. Die einsame Zeit allein in ihrem Haus, all die quälenden Fragen, die niemand zu beantworten vermag. All das hatte sie zerrüttet, gebrochen und neu aufgebaut. Doch noch stand sie hier auf wackligen Beinen. Sie hatte das Laufen noch nicht wieder richtig erlernt und würde fallen, wenn sie auch nur einen Moment an sich zweifelte. Der Blick zurück war tabu, wenn sie nicht fallen und liegenbleiben wollte. Es gab nur noch die Flucht nach vorn.

Zeit des Schweigens. Stunden, Minuten, vielleicht auch nur Sekunden. Die Schritte hallten dumpf von dem moosigen Boden unter ihren Füßen nieder. Je weiter sie kamen, desto mehr holte die Dunkelheit sie ein. Lag es an der Zeit, die sie bereits mit jedem neuen Auftreten hinter sich ließen, oder war es der Wald, der sich dichter um sie schlang, wie ein Vorhang, der ihre Scham bedecken wollte? Etwas an der Atmosphäre war hier anders, als hätte sich die Luft geändert. Sie richtete ihren Blick auf den schönen Engel vor sich. Etwas an ihm schien sie zu reizen. Negativ oder positiv? Vielleicht war es ja beides gewesen. Der Boden unter ihren Schritten flog nur so vorbei, ohne dass sie ihm wirkliche Beachtung schenkte. Seit wann hatte sie begonnen, so über ihn zu denken? Was bedeutete ihr dieses…. Ding?

War er tatsächlicher der Bringer allen Unheils? Verflucht bis in alle Ewigkeit? War er es gewesen, der sie verdorben und zerbrochen hatte? Dieser wunderschöne, schwarzgeflügelte, leidenschaftlich kalte Engel, der unter Dämonen aufgewachsen war. Der die Freuden der Lust und des Verbotes erfahren hatte. Freund oder Feind? Mehr, oder weniger? Seine Schritte verlangsamten sich, und in ihrem Herzen breiteten sich schwarze Flecken der Reue aus. Doch es war zu spät, nun noch einen Schritt zurückzugehen.
 

„Nun, wenn du von hier aus weitergehst, weißt du nicht, was dich erwarten wird.“ Er war stehengeblieben, doch wendete er seinen Blick nicht zu ihr, sondern starrte noch immer auf den Wald vor ihnen. Celest, unfähig zu antworten, wartete einfach, was als nächstes passieren würde. „Du könntest angefallen, getötet oder geschändet werden. Vielleicht sogar alles in einem Zug. Es könnte auch sein, dass du deinen Weg hierher nie wieder finden wirst, oder dass du deine Antworten nicht bekommst.“ Mit sanften Bewegungen glitt sein Körper zu ihr herum, und sie konnte in seine tiefen, ausdrucklosen Augen blicken. „Auch könnte dies nur ein Vorwand gewesen sein, um mir hier zu holen, was ich schon seit Tagen begehre.“ Ein kurzes Blitzen in seinen Augen machte sie aufmerksam. Seine Mimik schien sich für einen kurzen Moment leicht verändert zu haben, doch schon bald sah sie in das mittlerweile zu gewohnte Gesicht. Ihr Blick verharrte, hielt dem stand, was sie sah und soeben gehört hatte. Doch es gab einfach keinen Weg zurück. Wenn sie einmal voranschritt, so würde sie weder die Zeit, noch ihre Entschlossenheit jemals wieder zurücksetzen können. Die Realität war, dass geschah, was geschehen musste, dass sie tat, was getan werden musste. Zu welchem Zweck und welchem Preis, das war nebensächlich.

„Das alles mag möglich sein. Doch ich habe keine Wahl. Ich möchte nicht zerbrechen an etwas, das vielleicht so einfach zu beheben ist. Es ist ermüdend, blind zu sein und nicht zu wissen, wo der Weg ist, auf dem man sich gerade befindet, und wann er endet.“ Sie fügte ihrer Rede ein bedrohliches Lächeln hinzu. „Im Übrigen ist es ja nicht so, dass all das, wovor du mich gerade gewarnt hast, in deinen Augen wirklich einer Warnung bedarf. Auch wenn ich es vielleicht nicht teile, hast du mir mehr als einmal deine Vorlieben gepredigt.“ Mit stolzem Schritt setzte sie an, um an ihm vorbeizuziehen. „Jedoch, sollte mir etwas zustoßen, so möchte ich, dass du mir, sollte ich noch bei Bewusstsein sein, einen einzigen Gefallen tust.“

Einen Moment blieb sie stehen, um ihre Bitte richtig in Gedanken zu formulieren. Wissbegier, vielleicht aber auch Begierde… sie konnte es nicht sagen, jedoch…

„Sollte mir etwas passieren, so bitte ich dich um eine einzige Sache. Einen einzigen, verschwenderischen Kuss. Es sollte dir nicht viel bedeuten und auch nicht schwer sein, mir diese für dich einfache Bitte zu erfüllen. Und doch ist es für jemanden meines Standes ein Zeichen der Verbundenheit und Treue. Ein Zeichen dafür, dass man den Lebensweg nicht alleine nimmt und man einen Partner gefunden hat.“ Sie warf einen kurzen Blick über die Schulter. Camui schien erstarrt. Sie konnte ihn doch wohl nicht wirklich geschockt haben?

„Mach die keine Sorgen, so ein Pakt dauert für ehrenwerte Engel zwar immer an, doch da ich sterben werde und du meine Ansichten ja nicht teilst, bist du auch weiterhin frei. Es ist nur… ich möchte dem Tod nicht allein ins Auge blicken.“ Sie senkte ihren Blick für eine Sekunde. Zu lange und viel zu oft hatte sie den bitteren Geschmack der Einsamkeit in sich aufgesogen. Ihre Stimme bekam den Bonus des Nachdrucks. „Also, sollte mir etwas, egal was, passieren, erfülle mir einfach diesen einen Wunsch" Eine Antwort erwartete sie nicht, und besonders viel hätte sie auch nicht darauf gegeben. Sie redete hier nicht mit einem Ehrenmann, sondern mit einem wankelmütigen Gefährten. Selbst wenn er ihr nun sein Wort gab, konnte es in einer Stunde bereits wieder ohne Gewicht sein. Also schritt sie nun weiter in die Ungewissheit voran. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie den gleichmäßigen Rhythmus seiner Schritte hinter sich vernahm, doch es störte sie nicht. Die Grenze war bereits überschritten, denn sie wusste, es war nicht mehr weit, bis sie ihr Ziel erreicht haben würde. Und egal was passierte, sie würde diesen Weg weitergehen. Notfalls sogar ohne Camui.
 

Die Bäume wurden mit jedem Zentimeter lichter, der Boden härter. Alles schien sich allmählich in eine Art Gebirge zu verwandeln und den sanften Glanz des prächtigen Waldes hinter sich zu lassen.

„Celest?“ Camui hielt sie leicht an der Schulter, um sie am Gehen zu hindern. Ruckartig blieb sie stehen. Mehr aus Reflex als aus allem anderen. Bisher hatte sie ihren Blick auf ihre Füße gerichtet, um nicht über einen der tückischen Steine zu stolpern, die geradezu danach schrien, ein Wesen zum Fallen zu bringen, doch nun hatte sie das erste Mal seit Minuten ihre Augen wieder gehoben, um nach vorne zu sehen. Eine große Schlucht lag vor ihren Augen. Graue Wolken zogen sich über ihr zusammen, als wollten sie ihnen Angst machen. Gefährlich bewegten sie sich wie ein Raubtier um ihre Beute, in langsamen, gleichmäßigen Kreisbewegungen, um auf den richtigen Moment zu warten und sie anzufallen. Der Abhang sah sehr steil und unstabil aus. Ein leichtes, rotes Licht schien von unten hinauf. Vorsichtig und mit stockendem Atem schritt sie voran. Kurz vor dem Abgrund verhallten ihre Schritte, und sie blickte hinab, in den tiefen Abgrund vor ihren Augen. Das schwache Licht schien das Portal in die Unterwelt zu sein. Ein Kreis aus Feuer, in dem sich Dimensionen zu treffen schienen. Camui stellte sich schweigend neben sie. Ein paar Momente verharrten sie in dieser Position, dann verschränkte er die Arme vor seiner Brust.

„Hast du deinem Liebsten eigentlich Bescheid gegeben? Sonst heißt es nachher noch, ich hätte dich entführt.“ Auch wenn er keinen Ton von sich gab, wirkte es auf sie, als hätte er einen leichten Seufzer auf den Lippen gehabt. Tief sog sie die kühle, staubige Luft dieses finsteren Ortes ein. Für eine Sekunde des Überlegens schloss sie ihre Augen und starrte in die Finsternis, die hinter ihren Augenliedern verborgen lag und einen gewissen Trost spendete.

„Solltest du Kain meinen... Nun, er ist nicht mein Liebster, ansonsten hätte ich dich vorhin nicht um diesen unmöglichen Gefallen bitten müssen. Und… nein, ich habe niemandem gesagt, was ich tue, oder auch nur, dass ich gehe. Ich weiß ja selbst noch nicht, ob meine Entscheidung die richtige ist, aber ich will mich auch nicht beirren lassen.“ Sie öffnete schlagartig die Augen und blinzelte kurz in die Dunkelheit. Den Blick starr nach vorn gerichtet, formulierte sie nun die Frage in ihrem Kopf vor, die sie schon seit langer Zeit hatte stellen wollen. „Was ist mit dir? Bist du… mein Feind?“ Noch immer hatte sie den Kopf nicht gewendet, nicht einmal geblinzelt hatte sie. Keine Regung würde von ihrem Körper ausgehen, bis sie eine Antwort erhalten hatte. Die wenigen Sekunden der Stille drückten auf ihren Kopf, wie ein Stein, der gerade beim Aussprechen ihrer Worte auf sie herab gefallen war. Dann konnte sie in ihren Augenwinkeln eine Bewegung seines Kopfes erkennen und wendete ihre Augen wachsam auf ihren mehr oder minder unfreiwilligen Partner. Er schüttelte den Kopf, senkte ihn und lies dieses mal einen offenkundigen Seufzer hören. Dann schloss er seine wunderschönen, kalten Augen und senkte sein Gesicht leicht nach unten. Seine Haare wehten im leichten Spiel der Brise, die von Zeit zu Zeit zu ihnen hinauf wehte. In einer leicht zweifelnden Geste ließ er seine Arme nun hängen. „Warum müsst ihr nur immer so sein?“ Nun blickte er ihr in die Augen. Leichte Wut schien hindurch zu funkeln, doch sie fürchtete sich nicht. „Müsst ihr denn immer gleich alles und jeden als Feind oder Freund abstempeln? Es gibt mehr auf den Welten als nur Schwarz und Weiß. Und nur weil dir jemand nicht nach dem Leben trachtet, muss er auch nicht gleich dein Freund sein. Manchmal frage ich mich ernsthaft, wie ein Engel nur so kurzsichtig sein kann. Sogar die Menschen haben dies schon vor langer Zeit verstanden, wenn auch vielleicht mit ein wenig falschem Ansatz…“
 

Leichte Glanzpartikel sammelten sich um seinen Körper. Schwungvoll breitete er seine schwarzen Schwingen aus und glitt ein wenig in die Luft. „Und nun wähle, komm mit mir, oder gehe zurück. Das Leben besteht aus Konsequenzen und Entscheidungen, das solltest du am besten wissen.“

Ihr ernster Blick traf seine Augen unerwartet. Was war das? Er konnte seine Augen nicht von den ihren nehmen. Sie waren so neugierig, so kraftvoll, hatte sie denn keine Angst vor dem, was ihr bevorstand? Wollte sie denn wirklich einfach gehen, ohne zu wissen, was auf sie zukam? Da, ganz plötzlich, konnte er es deutlich sehen. Das erste Mal, ohne Zweifel… ihre Mundwinkel waren nach oben gezogen. Nur ein bisschen, doch deutlich. War sie wirklich so verrückt? Sie schien sich regelrecht über dieses „Abenteuer“ zu freuen. Einfach unglaublich. Diese… Lust. Er war es nicht gewohnt, sich zurückhalten zu müssen. Doch das Gefährliche in ihr war fast zu viel für ihn. Ohne den Blick von ihr zu wenden, flog er ein paar Meter zurück, um über dem Abhang zu schweben. „Zeit, zu gehen, Lady Celest.“
 

Im nächsten Moment vollzog sie die gleiche Prozedur, wie er gerade eben schon. Nur ihre Schwingen waren prachtvoller und weißer als alle, die er je gesehen hatte. Für einen kurzen Moment schlich sich die Frage in sein Gewissen, ob er derjenige sein würde, der ihnen den Glanz rauben würde. Dann folgte sie ihm nach, um ins Ungewisse zu gehen, den Blick geradewegs ins Verderben gerichtet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ShainaMartel
2009-04-02T00:33:06+00:00 02.04.2009 02:33
<3
...
o.O ...
O.O ...
Q.Q ...
Toll!!!!!!!!!! *_______________________________________*~ !!! ~ <3<3<3


Ich weiß nicht, wie ich es in Worte fassen soll, aber...
irgendwie schaffst du es, dich selbst immer wieder zu übertreffen, Mami!!! O____O"" *___________________________________* <3<3<3<3<3<3~
Das ist unglaublich <3
Irgendwie schaffst du es wirklich, deine außergewöhnlich philosophische Ausdrucksweise total gut verständlich rüberzubringen, ohne dass man es zwei Mal lesen muss (was bei dem Niveau aber auch angebracht wäre >D) wider dem, was ich anfangs gedacht hatte *-* Das nehm ich alles zurück!!! *-* It's even greater than I expected it to be!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *_________________* >////////////<~ x3 <3<3<3 (Who knows (xD), oder es war wieder mal nur meine imagination... du weißt ja, meine Info-Aufnahme ist manchmal etwas blockiert ô.o xD >///>)

EIne Stelle kam mir da ja etwas bekannt vor... >D~ aber... das kann nicht sein xD Can it? o_O Na ja <3~ ^.~

Ich glaub, du weißt mittlerweile, wie du deinen philosophischen Schreibstil zu "bändigen" hast ^__~ Ja, ich glaube, so kann man's ausdrücken *___* Und das macht ihn sogar noch toller als zuvor!! *____* x3 x3 x3 Und das lässt mich noch gespannter auf die kommenden Kapis warten...!!! >////////<~ <3<3<3

<3~ >////<~ x3 ^-^ x33 *-*

Mami, bitte lad das nächste Kapi hoch!!! *_________________* <3<3<3 Auch wenn es noch nicht fertig ist Ò.ó Bitte!!! *______________* <3<3<3~ Dann machst du eben "Eins in Drei" ^__^ xD <3

Marty wants to read more >///////////////////<~ !!!!!! x3 x3 x3 *-*

Tipp: Du solltest wirklich mehr sprechen lassen /D~ <3 ^-^ In Gesprächen kann man nachdenkliche Themen immer besser rüberbringen... wie man hier merkt <3 *__* !!! x3 ^-^ Und ich finde, das Gespräch am Ende hättest du noch weiter ausbauen können *-* Es war interessant, aber leider ziemlich kurz ô.Ô


Und ich muss sagen... dass du hier nen Schnitt für das nächste Kapi gemacht hast, passt zwar einerseits sehr gut... aber dafür hätte ich nu auch gerne gewusst, wie es weitergeht, Mami .__. ... So, please, hurry up with uploading it! I'm sure it's already completed //D~ <3 *___*

Und tut mir leid, dass der Kommi erst jetzt kommt .__. Aber das Praktikum stresst mich wirklich total >____< x3 x3 x3 Na, wenigstens ist es "bald" zu Ende ^-^°

*flausch*
*knuddel*
*Keks und Schreib - Motivation schenk*
x3 ^-^

Marty ^.~
~tG-MY~
Von:  Papierflieger
2009-03-30T15:39:24+00:00 30.03.2009 17:39
also ehrlich mal, wer würde den gerade IHN NICHT um so einen Gefallen bitten? XDDD also ich würde es auf jeden Fall Celest gleich tun *lach* Kiss me *_*
XD

Schade, dass es so kurz war ._. Aber dennoch finde ich es suppa geschrieben <3 und ich freue mich auch dieses Mal auf die Fortsetzung^^
*knuff*


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