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Akatsuki-Kunst

von

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Das Kettchen

~am nächsten Tag~

Früh morgens hatte sie schon bei Stina angerufen. Hatte sie quasi gezwungen zum Bahnhof zu kommen.

Nun warteten sie. Der Zug kam, etwas später. Wie immer.

„Aber warum heute?“ quengelte Stina.

„Hab ich dir doch am Telefon schon erklärt. Mein Bruder hat Geburtstag und ich brauche noch das Geschenk.“ Das stimmte nicht so ganz, das Geschenk hatte sie schon. Eine kleine Goldkette mit rotem Kreuz, perfekt für den Älteren.

Hoffentlich merkte Stina nur nichts.

In der Stadt angekommen, gingen sie in verschiedene Läden. Nirgends fand Caty etwas, war ja auch kein Wunder.

Sie beschlossen zuerst ein Eis essen zu gehen, bevor sie weitersuchten.

°Es ist zwar erst neun Uhr, aber was soll’s.° dachte Caty. Plötzlich erkannte sie wo sie waren. Sie erinnerte sich. Ja hier das Gässchen rein und-

„Du Stina, da hinten ist ein Laden. Lass uns da doch nochmal kurz hin.“

„Hm ja okay.“ Stina folgte ihr. Anscheinend bemerkte sie nicht wo sie waren.

„So und jetzt hier rein.“ Caty schob Stina vor, dann schloss sie die Tür.

Stina blickte auf, den Laden kannte sie!

„Caty nein. Lass mich hier raus. Sofort.“ Sie drehte sich um.

„Nein.“ Caty stellte sich vor die Tür. „Du hast da etwas falsch verstanden. Bitte klärt das.“

Stina wollte gerade etwas erwidern, da wurde sie von hinten umarmt.

„Stina-chan.“ erklang gleich darauf eine männliche Stimme. Deidaras!

Sie funkelte Caty an.

„Tut mir leid.“

~Sichtwechsel (Stina)~

Sie wurde nun von Deidara gezogen. In sein Zimmer. Sie stemmte die Fußspitzen in den Boden. Aber er was stärker.

„Deidara? Lass mich sofort los, hörst du? Sofort hab ich gesagt, d-“

Er verschloss ihr den Mund mit seinem. Dann löste er sich von ihr.

„Geht doch.“ Er lächelte. Sie wollte gerade wieder losschimpfen, da legte er ihr einen Finger an die Lippen.

„Pscht. Bitte hör mir zu.“ Er setzte sich, bedeutete ihr es ihm gleichzutun.

„Hrmpf. Na gut, aber beeil dich.“ Widerwillig setzte sie sich.

Deidara holte tief Luft: „Das, was du gesehen hast. Das, nun ja, Sasori ist über mich hergefallen. Ich bin nicht schwul, aber er. Wie du sicher erraten kannst, bin ich sein Objekt der Begierde. Es tut mir leid, dass du das mit ansehen musstest.“

Er sah zu Boden. Stina war sprachlos.

„Deidara, ...du ...du bist nicht schwul?“

„Nein.“ Stürmisch fiel Stina ihm um den Hals.

„Aber sauer bin ich immer noch.“ sagte sie. „Ganz kleines bisschen aber nur.“ fügte sie lächelnd hinzu.

Deidara sah sie an.

„Und Sasori hat es also auf dich abgesehen?“

„Hmm-m.“

„Schwächling“ murmelte sie belustigt.

Deidara hörte das. Provokant zog er eine Augenbraue hoch.

„Wie war das?“ Er nahm sie fest in den Arm. „Ich liebe dich.“ flüsterte er ihr ins Ohr.

„Ich dich auch.“

Deidara lächelte, zum Glück war es gut ausgegangen. Er wollte Stina gerade loslassen um die Tür abzuschliessen, doch diese dachte gar nicht daran ihren Schatz entkommen zu lassen.

Entschlossen küsste sie ihn.

Beide genossen den Kuss.

°Zum Glück habe ich vorher dafür gesorgt, dass Caty ihre Schuld zurückbekommt. Hoffe sie geniesst es.° Innerlich lächelte er.

Dann widmete er sich wieder Stina. Diese löste sich von ihm.

„Dein Schluckauf ist weg.“ Sie klang erstaunt.

„Ja das ist er.“ hauchte er auf ihre Lippen.

Er küsste sie wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tonja
2008-02-11T17:22:57+00:00 11.02.2008 18:22
Wie niedlich.
Ich freu mich schon aufs nächste Kappi.
Bye Tonja


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