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Searching for Light~

von

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Seltsame Ereignisse

InuYasha und Kagome hatten gestritten, doch Kagome fühlte sich schlecht. Sie beschloss zurückzukehrern, was sie auch tat. Wie immer stieg sie aus dem Brunnen, doch kein InuYasha war zu sehen. Sofort fiel der Verdacht das er wieder bei Kikyou sein musste. Dem war aber nicht so. InuYasha war ganz woanders. Er hatte einen Geruch aufgenommen, ein Geruch, der ihm sehr vertraut war.
 

Kagome ging zur Hütte von Kaede, diese war jedoch scheinbar mit den Kindern unterwegs. Kagome fragte die Leute des Dorfes, diese gaben ihr genaue Anweisung wo sie sich befand(also kaede^^). SIe befolgte die Anweisungen und fand dann auch Kaede, aber nicht allein. Bei ihr stand Kikyou! Kagome zögerte nicht lange und versteckte sich hinter einer der Hütten des Dorfes und beobachtete beide.
 

"So Kikyou? Du hast also beschlossen InuYasha aufzusuchen? Er ist jedoch nicht im Dorf. Er befindet sich auf der Suche nach jemand wichtigem.", erklärte sie. "Wichtigem? Jemand der ihm wichtiger ist als Kagome oder ich?", Kikyou wusste das Kagome in der Nähe war, sie spürte ihre Gegenwart und redete absichtlich ein wenig fiesbetonter.
 

(INFO:»/«=denken)

»InuYasha sucht wen? Wer könnte das sein?« dachte Kagome. "Komm doch raus Kagome.", sagte Kikyou dann mit einem musternden Blick zu ihr hin. Kaede sah verwundert zu der Hütte die sich in der Nähe befand. Kagome selbst fühlte sich ertappt und zeigte sich. "T-Tut mir Leid...", sagte sie leise. "Findest es wohl toll Gespräche zu belauschen die dich nichts angehen Mädchen.", sagte Kikyou ernst.
 

Nun ging Kikyou zu ihr hin und stellte sich neben sie. "Du willst doch auch zu InuYasha und dich interessiert sicherlich auch wen er sucht nicht wahr? Ich mache dir ein Angebot, nimm es an oder lass es sein.", sie wendete ihren Blick zu ihr."Zieh mit mir mit und wir suchen gemeinsam InuYasha.", Kagome zögerte, wollte Kikyou wirklich eine Last wie sie bei sich haben? "Denk darüber nach...", fügte Kikyou hinzu. Seelenfänger kamen herbeigeflogen und nahmen Kikyou anschließend mit sich.
 

Kagome sah ihr noch hinterher, wärend Kaede neben sie gegangen war. "Sieh dich vor Kagome, ich weiß nicht was sie vor hat.", sagte sie um Kagome sorgend. Kagome selbst verstand es nicht richtig, wieso war Kikyou hier gewesen? Sonst kümmerte es sie doch nicht wen InuYasha alles traf, wieso jetzt aufeinmal? Lange Zeit zum nachdenken hatte sie nicht, Kaede lud Kagome in ihre Hütte ein.
 

Kaede hatte einen Eintopf gemacht und reichte Kagome eine Schüssel, worauf sich diese bedankte. Mitlerweile war es dunkel geworden, nach kurzer Zeit des schweigens fragte Kagome:" Sag Kaede, wieso war Kikyou hier?", Kaede sah in die vor sich hin kochende Suppe und antwortete:"Weißt du Kagome, es begann vor 2 Tagen, kurz nachdem du gegangen warst...","Was passierte da?", warf Kagome kurz ein.
 

"InuYasha kam aufgebracht zu mir...", erzählte sie...
 

Rückblick:

>InuYasha kam in Kaedes Hütte. "PAH! Kagome diese dumme Ziege! Immer macht sie so ein Drama wenn ich mich mit Kikyou treffe!", motzte er. "InuYasha...", sagte Kaede mit einem mahnenden Ton. "Was denn?! Ich habe mich nichtmal mit Kikyou getroffen...sondern...", er setzte sich etwas weiter weg zu Kaede. "Ich habe jemanden gesehen der mir sehr bekannt vorkam...", erklärte er.
 

"Wer sollte dieser jemand gewesen ein?", fragte Kaede ihn. "Ich dachte es wäre das Mädchen gewesen, was einst meine erste Freundin war...", sagte er in einem ruhigen Ton. "Erzähl mir von ihr InuYasha.", sagte die alte Frau sanft. "Ihr Name war Hikari... Damals als ich von Dämonen verfolgt wurde und ich sehr klein war...drohte ich eine Klippe hinab zu fallen, dann kam sie. Sie schrie die Dämonen an, sie schrie 'Lasst ihn zufrieden!' Die Dämonen verschwanden darauf.
 

Sie half mir hoch und lächelte mich freundlich an. Sie fragte mich wie ich heisse doch ich antwortete erst nicht, denn ich war versunsichert. Niemand zuvor hatte mir ein lächeln geschenkt was aus dem Herzen kam, deswegen war ich so unsicher. Hikari sagte mir darauf ihren Namen, nahm mich bei der hand und wir gingen zu einem Dorf wo sie scheinbar lebte. Seit dem Vorfall traf ich mich jeden Tag mit ihr und wir befreundeten uns immer mehr. Eines Tages aber, ämderte sich das.
 

Es war an dem Tag wo ich das Dorf ausgebrannt wiederfand. Keine Spur von Hikari oder den Dorfbewohnern. Seit dem hatte ich nie mehr etwas von Hikari gehört, gerochen, geschweige denn gesehen.", erzählte InuYasha<

(<=Rückblick Ende)
 

Kagome hörte Kaedes Worten gespannt zu. "InuYasha erzählte darauf das er noch keinem von Hikari erzählt habe...ich wäre die erste gewesen. Darauf hin...sagte InuYasha er wolle das Mädchen was er gesehen hatte suchen gehen, egal ob sie nun eine Einbildung war oder nicht.", erklärte Kaede.
 

"Wie traurig...und deswegen war Kikyou also hier.", sagte Kagome mitfühlend. »Ich hatte ja keine Ahnung das InuYasha solch eine Vergangenheit hatte« dachte sie mit einem mitleidigen Blick. Sie schaute in ihre nun leer gegessene Schüssel und fragte; "Kaede? Weiß Kikyou von der Geschichte?", Kaede schüttelte den Kopf. "Nein, ich denke nicht...jedoch scheint sie zu ahnen das diese Person die InuYasha sucht ihm viel zu bedeuten scheint und genau das, beschäftigt sie.", sagte sie darauf.
 

"Ich gehe mit Kikyou gemeinsam InuYasha suchen. Das habe ich jetzt beschlossen.", sagte Kagome darauf. "Sieh dich aber vor Kikyou vor, man weiß nie was sie wirklich denkt.", erwiederte Kaede. "Achwas, ich schaff das schon und bin vorsichtig...", sagte Kagome. Bald darauf legten sie und Kaede sich schlafen. Kagome selbst war aber noch wach.
 

»Ob InuYasha Hikari wohl schon gefunden hat? Das wüsste ich nur zugern. Hoffentlich geht es ihm gut...« dachte sie noch, ehe sie einschlief.

Die Suche beginnt

Kagome wachte am Morgen auf und blickte zur Tür. Dort stand Kikyou und schien gewartet zu haben. Erschrocken setzte sich Kagome auf und sah zu ihr. "Du bist also endlich wach.", sagte Kikyou zu ihr. "Wie..Wie lange stehst du schon da?", fragte Kagome sie. Kikyou schloss arrogant wirkend die Augen und entgegenete:" Die Länge ist nicht wichtig... Rede leise, Kaede schläft noch.", Kagome blickte neben sich. Kaede schlief wirklich noch.
 

Doch ihr Blick fiel schnell wieder auf Kikyou. "Wie siehts aus? Kommst du mit?", fragte sie Kagome. Diese nickte und stand auf. Kikyou ging schonmal hinaus. Kagome schnappte sich Pfeil und Bogen, welche an der Hüttenwand gelehnt standen und folgte Kikyou dann. "Sollten wir uns nicht verasbchieden? Zumindest von Kaede?", fragte Kagome. "Abschiede könnten für immer sein Kagome, überlege lieber von wem du dich verabschiedest.", sagte Kikyou darauf.
 

Kagome seuftzte, "Aber es gehört nunmal zu meinem Anstand und es ist normal wenigstens bescheid zu sagen!", motzte Kagome. Kikyou sah sie durchbohrend an und sagte:" Hör schon auf! Du kommst aus einer anderen Zeit, deine Sitten sind mir egal! Wir haben etwas weit aus wichtigeres zu tun! Wärend wir hier reden könnte InuYasha schon wieder weiter gegangen sein.", Kagome schiweg urplötzlich. Kikyou schien genau wie sie enorm besorgt zu sein.
 

"Lass uns gehen.", so kam es und sie gingen los. Kagome blickte noch zum Dorf und dann wieder nach vorn. "Weißt du überhaupt wohin wir müssen?", fragte Kagome um überhaupt mal etwas zu sagen. "Nicht direkt, aber meine Seelenfänger werden mir sobald sie etwas finden Bericht erstatten.", erklärte Kikyou. Sie gingen immer weiter, entferneten sich vom Dorf, immer weiter suchend bis plötzlich Kagome stehen blieb.
 

Kikyou wendete sich zu ihr. "Was ist los?", fragte sie. "Ich spüre schwach einen Splitter...du etwa nicht?","Schon lange Kagome, meine Seelenfänger sind bereits auf dem Weg ihn mir zu bringen.", was dann auch geschah. Von weiter weg kamen Kikyou´s Seelenfänger und ließen ihr einen Splitter in ihre Hände fallen. "Es war nicht ein Splitter der sich in InuYasha´s Besitz befand...und meine Seelenfänger haben ihn(InuYasha ist gemeint nicht der Splitter) nicht gefunden.", sagte sie.
 

So gingen sie weiter. Stundenlange Stile herrschte. Kagone musterte Kikyou von hinten genau und sie setzte einen mürrischen Blick auf. »Wie kann sie so lange still sein? Ist ja nicht zum aushalten« dachte sie sich. »Naja wenn man tot ist verliert man wohl nicht viele Worte, was fand InuYasha damals an ihr? Er paste doch garnicht zu ihr...er so...kindisch und sie so erwachsen, das konnte doch garnicht klappen« wärend sie dachte lief sie gegen Kikyou.
 

Diese war stehen geblieben. "Was...? Wieso gehst du nicht weiter?", fragte Kagome blickte dann aber an Kikyou vorbei. Da war er, InuYasha. Kikyou sah erschrocken zu ihm. "Inu...Yasha..:", hauchte Kagome fast wortlos, bei ihm stand ein Mädchen. Sie schien Katzenartige Ohren zu haben, ihre Haare zusammengebunden, ihre Klamotten von Adligkeit zu sprechen. Ihr haar gleichte dem von InuYasha´s sehr.
 

Man hätte sie locker für Verwandte halten können. Kikyou schnappte sich Kagome und zog sie ins Gebüsch wärend sie selbst die beiden hinter einem Baum beobachtete. »Das ist sie also, Hikari. Hikari bedeutet Licht, so strahlend weiß wie sie scheint, kann ich den Namen nur nachvollziehen« dachte Kagome.
 

"Hikari...endlich hab ich dich gefunden.", InuYasha´s Blick wurde sanft, es schien als würde Hikari seine Seele reinigen, obwohl sie das nicht beabsichtigte. Es war bereits die Dämmerung eingebrochen. "Du bist es also InuYasha...Ichd achte ich würde dich nicht wieder sehen, habe es mir sogar gewünscht.", sagte Hikari. "Gewünscht?", fragte InuYasha erschrocken nach.
 

"Damals, erinerst du dich? Das Dorf... es war verlassen und ausgebrannt. Es war jedoch nur ein schein, wir wurden nicht überfallen, wir wollten es nur so aussehen lassen als ob man uns überfallen hätte.", erklärte Hikari. "Und warum?", fragte InuYasha nach. "Damit ich dich nicht mehr wieder sehen sollte. Die Sache ist die, Ich bin das was sie eine Haze(Englisch ausgesprochen) nennen. Das bedeutet, dass ich eine Halbdämonenjägerin bin. Unsere Familie, die Hazes, sollen die inzigsten Halbdämonen sein, die es noch gibt.", sagte sie. "Und warum das?","Weil unsere Familienehre es so verlangt."
 

»Was für ein schwachsinn...Die letzten Halbdämonen...« dachte Kagome und wollte gar eingreifen doch Kikyou sah zu ihr mahnend hinüber worauf sie es doch nicht tat. "Früher oder später hätte ich dich umbringen müssen...Ausserdem ist es einer der Hazes vollkommen verboten auch nur Anatzweise....ich meine...","Was denn Hikari? Sag es mir!", er fasste sie an den Schultern, InuYasha wollte das sie ihn ansah.
 

Hikari wurde rot im Gesicht beim Blick in seine Goldenen Augen. Sie schlug seine Hände weg und ging ein paar Schritte zurück. »Wie grauenvoll...Es ist so offensichtlich was hier los ist....« dachte Kagome feststellend. "Die Generationen in unserer Familie dürfen entweder nur mit Dämonen oder reinen Menschen zusammen sein, andere Mischlinge sind untersagt...","Zusammen sein? Wir waren doch nur befreundet.", sagte er. "Und genau das ist ja auch nicht erlaubt! Du bist ein Hanyou, es ist doch klar das ich dich umbringen muss!", erwiederte Hikari.
 

»Hikari scheint in InuYasha...« "Aber würdest dud as run Hikari?!", er ging näher zu ihr hin. "Würdest du einen alten Freund umbringen?! Weißt du..", er blickte zur Seite, "Du warst die erste die mir ein Lächeln schenkte, die erste die für mich da war...", nun sah er sie wieder an. "Und verdammt nochmal du bist mir wichtig!", beendete er den Satz. Hikari sah ihn erschrocken an.
 

Es sah fast so aus als war InuYasha kurz davor zu weinen, er sprach wirklich aus seiner Seele. Wieder trafen Hikari´s InuYasha´s Augen und sie wurde wieder leicht rot. Kurz erstarrte sie, fasste sichd ann aber und gab ihm eine Ohrfeige. Bei dem Knall schrak Kagome etwas zusammen.
 

Hiakri began zu weinen und lief ein Stück von InuYasha weg. Leise wimmerte sie:"Was hast du nur seit damals mit mir angestellt InuYasha? Ich weiß du hattest vor einiger zeit eine Freundin...eine Miko Namens Kikyou...Und ichw eiß das du in sie verliebt warst, aber eins wusstest du nie...", sie drehte sich zu ihm um und rief. "Nämlich das ICH in dich verliebt war!", InuYasha sah entgeistert in sie Gegend dann zu Hikari.
 

"Wa...was?", sagte er leise, doch dann hörte man von weitem schon zwei Bögen die mit jeweils einem Pfeil eingespannt waren vor Spannung knarren. Kikyou hatte Kagome ein Zeichen gegeben und beide hatten nun einen Pfeil auf Hikari gerichtet. "Genug der Reden!", sagte Kikyou wutendbrannt. InuYasha blickte zu den beiden und sagte: "KIKYOU und KAGOME?!", Kagome sah zu InuYasha. "Halt die Klappe InuYasha und SITZ!", worauf InuYasha zu Boden knallte.
 

"Nette Geschichte Hikari...und nette Liebeserklärung.", hauchte Kikyou kühl. "Du Miko? Sehe ich doppelt?", fragte sie sich selbst. "Nein ich bin Kagome und Kikyou´s Wiedergeburt. Du musst nicht zum Augenoptiker, denn der Unterschied ist ja wohl offensichtlich!", "Augenoptiker?", fragte Hikari mit fragendem Blick. Auch Kikyou verstand das nicht und flüsterte:"Was redest du da?", "Ach, nicht wichtig.", sagte Kagome mit einem verlegenden Lächeln.
 

InuYasha rappelte sich auf und zeigte auf Kagome und Kikyou. "Was wird hier eigentlich gespielt?! Spioniert ihr mir nach?!", motzte er. "Kagome...", sagte Kikyou fordernd und schon kam ein: "SITZ!" und InuYasha küsste erneut den Boden.

"mpf! Ihr nervt!"m Hikari zog zwei Schwerter und wollte Kagome und Kikyou attakieren. Doch InuYasha rapplete sich hoch, bekam das mit und rief: "ha-Halt Hikari!", doch sie hörte nicht.
 

Sie sprang hoch und wollte zuschlagen als ein Pfeil, nämlich derer Kikyous auf sie zuflog. Doch InuYasha funkte dazwischen, hatte Tessaiga gezogen und den Pfeil umgeleitet, dieser flog jetzt in einen Baum(Der Pfeil). Nun stand InuYasha in der Mitte, zu seiner rechten Hikari zu seiner Linken Kagome und Kikyou(Er steht seitlich). "So ist das also..." sagte Hikari, bekam Tränen in den Augen und rannte weg.
 

"Hi-Hikari!", rief InuYasha und wollte ihr nach. Kagome seuftzte und sagte leise:"Sitz!" und InuYasha knallte hin. "Gibs auf InuYasha.", sagte Kikyou. "Lasst uns zurück gehen...", sagte sie noch und Kagome half InuYasha noch hoch. "Noah! Lass mich los Kagome!", motzte er mürrisch und zog seinen Arm weg. "Was mischt ihr euch überhauppt ein?! Jetzt ist sie weg, ich hab tage gebraucht sie zu finden.","INUYASHA! Sie hat ein tolles Liebesgeständnis abgeliefert nicht wahr?! Lauf ihr doch wieder nach wir wollten dir nur helfen! Wenn du lieber sterben willst bitte!", motzte Kagome zurück.
 

"Hey! Nicht patzig werden Kagome!", erwiederte InuYasha ihr neckend. "HMPF! SITZ!", so lag InuYasha wieder am Boden. Wärend Kikyou schon etwas vorgegangen war. Kagome ging ihr nach und nach einiger Zeit folgte InuYasha den beiden dann ebenfalls. "Hat sich der Sturkopf also doch entschieden mitzukommen...", sagte Kikyou. "PAH! Damit ihr das wisst ich werde sie wieder treffen verlast euch darauf!", saagte InuYasha.
 

"Ja und wer weiß ob du das dann überlebst!", entgegnete Kagome mürrisch. "ZEH!", kam noch von InuYasha. So gingen die drei also zurück zum Dorf.

Streit und das gefundene Licht

So waren sie gestern beim Dorf angekommen. Wiedereinmal war es Nacht, kurz vorm Morgen. Kagome lag in noch in Kaede´s Hütte und schlief. InuYasha war auf dem Dach von Kaede´s Hütte. Er lag dort mit den Armen verschrängt hinter seinem Kopf und starrte in den noch vorhandenen Sternenhimmel. »Sie sagte sie liebt mich...aber warum? Das sagte noch nie einer zu mir...naja Kagome...als sie mich damals geküsst hatte als ich ein Dämon war. Das war aber was anderes, Kagome liebt mich als Freund nicht als Geliebten« dachte InuYasha nach.
 

Aufeinmal kam seichter Wind auf. Es war Kikyou, Seelenfänger hatten sie zu InuYasha aufs Hausdach befördert. Sie setzte sich neben InuYasha. "Du denkst viel zu viel nach InuYasha...", sagte sie. "Pah! Lass mich zufrieden!", motzte er mürrisch. "Das was Hikari sagte beschäftigt dich nicht wahr?", sagte sie etwas traurig in den Himmel blickend. "Jetzt sind es sogar um die 50 Jahre... es ist alles so lange her...", Kikyou seutete auf die alte Zeit.
 

"Hör auf zu reden deine Stimme nervt Kikyou!", kam von InuYasha als er sich auch schon von ihr seitlich wegdrehte und den Kopf aufstützte. "Du hast dich tatsächlich verändert aber wenn du mich so nervig findest, gehe ich wieder.", sagte sie und erhob sich. "Ja mach das, du tust mir nen Gefallen!", entgegnete InuYasha ihr noch.

Dann verschwand sie wie sie auch gekommen war.
 

Mitlerweile ging die Sonne auf und auch kagome war aufgewacht. Sie ging hinaus und streckte sich. Dabei sah sie auf dem Dach InuYasha. "Guten Morgen InuYasha.", sagte sie freundlich lächelnd. InuYasha´s Ohren zuckten und er wendete sich zu ihr. "Morgen Kagome...", sagte er. »Nein sie liebt mich nicht...das kann garnicht sein Kagome doch nicht« dachte er nebenbei.
 

Dann sprang er zu ihr hinab. Verwundert sah sie InuYasha an. "Ist was InuYasha?", fragte sie ihn. Er kam ihrem Gesicht mit einem mürrisch-wirkendem Blick näher. "Nein wohl kaum...", murmelte er leise. "Was 'wohl kaum'?!", fragte Kagome ihn neugierig. "Ach vergiss es.", erwiederte er abweisend. "Nein jetzt will ich es wissen!", sagte Kagome. "NEIN! Ist egal!", entgegenete wiederum InuYasha genervt.
 

"Moah! Dann eben nicht! Sei ein braves Hündchen und SITZ!", wie gesgat so getan, InuYasha küsste den Boden. Kagome ging strotzig stampfend ein Stückchen weg. "Damit du es weißt InuYasha, ich bin für 5 Tage weg! Zu Hause, eine Mathearbeit wartetet auf mich.", sie drehte sich zu InuYasha um, dieser erhob sein gesicht aus dem Dreck. "Wag es nicht mir nachzurennen!", sagte sie noch und ging weiter.
 

"Du Miststück! Wer sagt das ich dir nachrenenn werde?! Ich habe weit aus wichtigeres vor!", rief er ihr nach und sprang auf. "Nein das was ich dachte bestätigt sich wohl eher nie..", murmelte er leise. "Und was ist das?", fragte jemand hinter ihm. Er hatte schon Panik und wurde starr vor schreck, jedoch war es nur Kaede.
 

Er wendete sich zu ihr. "Ach du bist es.", sagte er feststellend. "Worüber denkst du nach mein Junge?", fragte sie ihn. Beide gingen erneut in Kaede´s Hütte. InuYasha saß an der Wand gelehnt und Kikyou einfach wie immer vorm Feuer. "Kaede? Sag mal...","hm? Was denn InuYasha?","Denkst du das Kagome mich hasst oder so?", fragte er sie. "Hm? Wie kommst du denn auf soetwas?","Ach ist nur so eine Frage nichts weiter!", entgegnete er arrogant.
 

Kaede wusste was los war und sie lächelte, tat aber ahnungslos. "Kagome hasst dich nicht InuYasha, sie ist nur so stur wie du das ist alles. Letztendlich hat sie doch immer um dich geweint und war für dich da oder nicht? Trotz manchem Streit...", sagte sie. "Mag sein..", murmelte InuYasha. "Ich denke da steckt mehr als nur Freundschaftliche Zuneigung hinter, jeder merkt das bei genauem hinsehen.", nun schwieg InuYasha. »Stimmt es also?« dachte er.
 

Nun stand er auf. "Wohin gehts InuYasha?", fragte sie ihn. "Dinge klären...", waren seine Worte als er aus der Tür auch schon verschwunden war. Er lief los und wollte zu Kagome, doch auf dem Weg fielen ihm ihre Worte ein. »Stimmt ja...sie wollte nicht gestört werden für die 5 Tage« dachte er. "Verdammt...", murmelte er.
 

Plötzlich kam auf ihn ein weißlicher Energiestoß zu. So schnell er konnte wich InuYasha aus. "Was? Wer...?", doch dann kam schon Hiakri vom Himmel und griff InuYasha an. Dieser zog Tessaiga und wehrte Hikari´s Schwertangriffe ab. "Hi-Hikari was tust du?!", fragte er sie. "Das wa sich tun muss!", sagte sie leise und griff weiter an. InuYasha jedoch trat ihr in den Buach worauf sie bewusstlos wurde.
 

"Was soll der Mist nur...", zum überfluss sah Kikyou auch noch alles. InuYasha beschloss Hikari mit zum Dorf zu nehmen, was dann auch passierte. Er brachte sie ihn kaede´s Hütte. "Das ist also das Mädchen sagst du?", InuYasha nickte. "Wie hübsch sie ist...und sie griff einfach an?","Ja...Sie erzählte sie gehört der familie der hazes an... Was bedeutet das?", "Hazes hmm...Sie sind bekannt das sie alle Hanypus ausser ihre eigene Generation vernichten...Mehr weiß ich auch nicht...", sagte Kaede.
 

"Sie bleibt hier oder? Wenigstens bis sie aufwacht?", fragte InuYasha. Kaede stimmte dem zu. Aber was würde passieren wenn sie aufwachen würde?

Kiss the(wrong??) girl

Wenige Stunden darauf erwachte Hikari und InuYasha bemerkte das. Er hielt Tessaiga griffbereit, falls sie ihn attakieren würde. Sie setzte sich auf und blickte zu ihm. "InuYasha...", sagte sie leise und kroch auf ihn noch etwas verschlafen zu. "Komm-Komm mir nicht zu nah! Ich zöger nicht dich anzugreif...", doch dann saß sie schon vor ihm und er an der Wand.
 

Sie nahm ihre Hände und hielt diese an seine Wangen. InuYasha wusste nicht wie er reagieren sollte. »Ist das ein Trick? Will sie mir etwas antun?« dachte er sich selbst fragend. "Was soll das werden?!", fragte er sie nichtsahnend. Zum selben Zeitpunkt, wärend das passierte, kehrte Kagome frühzeitig zurück. Sie war bereits auf dem Weg zu Kaede´s Hütte.
 

»Ich hoffe es ist nichts passiert wärend meienr Abwesenheit« dachte sie und wollte gerade die Tür hinein, als sie InuYasha und Hikari sah wie sie...sich KÜSSTEN! InuYasha jedoch sah eher überrascht als den Kuss erwiedernd aus. Kagome sah die beiden geschockt an. Schlagartig wurde sie stocksauer. "Wie es aussieht habe ich ja nicht alzuviel verpasst...", Ruckartig stieß InuYahsa Hikari von sich.
 

"Ka-Kagome! Es_Es ist nicht...","Wie du denkst?", beendete Kagome seinen Satz. "Ja sicher...Viel Spaß noch euch beiden!", sagte sie abwendend und ging wieder. "Kagome! Warte!", er lief ihr nach und ließ Hikari in der Hütte. "Renn mir nicht nach!", rief sie und schon durfte er den Boden küssen. Hikari kam den beiden ebenfalls nach und half dann InuYasha hoch.
 

"Das war doch..dieses andere Mädchen die bei Kikyou war...", InuYasha hatte sichaufgerappelt und sah Hikari an, Kagome war schon fort gegangen. "Kagome...", nun blickte er etwas weg. "Ich dachte du würdest Kikyou lieben...Tut mir Leid wegen vorhin...Ich wusste ja nichtd as du eine Freundin hast...", sagte Hikari zu ihm. "F-Freundin?", InuYasha lief rot an und tat auf nervös. "Kagome ist doch nicht meine Freundin! Nie im Leben!","Ja sicher InuYasha, ist doch klar das ihr euch gern habt...was sich liebt neckt sich nunmal...Im übrigen, ich muss fort...Tut mir Leid...", und schon lief Hikari weg.
 

"Ja sicher jetzt sind alle weg...", maulte InuYasha und ging woanders hin. Die Sonne ging auf. Er setzte sich auf eine WIese weiter weg vom Dorf wo er auch offt mit Kikyou gesessen hatte. »Ein Liebespaar ich und Kagome? NEIN! Wir passen doch garnicht...« dachte er nach. Zu ihm setzte sich eine Gestalt, Kikyou war es. "Du bist nachdenklich, sag mir worüber...", fing sie an. "Du schon wieder... was willst du?", fragte er. "Mit dir reden, ist das verboten?","Nein aber du erscheinst immer aus heiterem Himmel, versuchst Hikari umzubringen oder Kagome oder sonstwas das nervt!", motzte InuYasha sie an. "Erinerst du dich InuYasha? Vor vielen Jahren saßen wir auch hier und haben geredet...Du hast dich so enorm verändert...deine Gefühle für michs cheinen wie erloschen...", sie schaute ihn an und er sie.
 

"Erloschen?", Kikyou nickte auf seine Nachfrage. "Man sieht es in deinen Augen. Sie haben nicht mehr den Glanz von früher...Einen Aufstand oder derartiges machst du auch nicht mehr...Es stimmt also... Du ahst dich wirklich ind as Zeitreisende Mädchen verliebt.", Bevor InuYasha antworten konnte war Kikyou aufgestanden und hielt ihm mit dem Zeigefinger auf die Lippen.
 

"Spar dir deine Ausreden, es ist offensichtlich...", nun wandte sie sich ab und ging ein Stück weg. "Gestehe dir deine Gefühle ein... und mach dir keinen Kopf wegen mir, für mich steht die zeit sowieso still...Aber an deienr Stelle hätte ich bedenken Kagome zu sagen was du fühlst, ihr könnt schließlich nicht auf ewig so zusammen sein oder?", sagte sie noch und ging weg.
 

»Wer hat nach ihrer Meinung gefragt? Aber vielleicht hat sie nicht ganz unrecht« dachte er. Nun legte er sich ins Gras und schaute in den Himmel.

Kagome wiederum war in ihrer Zeit und hatte ein Bad genommen. Genüsslich schmiss sie sich auf ihr Bett. "AAAh Herrlich....Zwar war ich nur kurz weg und bin wiede rhier aber es ist einfach toll zu hause zu ein.", sagte sie doch ihr unbesorgter Blick wurde ein Trauriger.
 

»InuYasha und Hikari küssten sich...Warum nur? Erst Kikyou dann Hikari...Was ist mit...mir? Ich bin so lang an seiner Seite gewesen, war immer bei ihm... und er knutscht mit anderen Mädchen rum...Nur seltene Male war es MIR gegönnt mal eine Nette Gehste von ihm zu erhalten...Mal war es eine Umarmung oder mal...Ein Kuss...Aber der war eher von meiner Seite...Es ist eigentlich fast klar...InuYasha liebt mich nicht.« dachte sie, nahm ihr Kissen und weinte still und leise hinein.
 

Bei InuYasha:

InuYahsa vernahm aufeinmal einen seltsamen Geruch wahr und auch den von Hikari. Die Gerüche schienen immer näher zu kommen. Drohten die Hazes anzugreifen?

Like 50 Years ago

InuYasha´s Verdacht bestätigte sich wenige Minuten später. Der Himmel wurde immer wolkiger, der Wind wehte aggressiver. InuYasha gefiel das garnicht, so lief er zum Dorf. Dort waren auch Kaede und die Dorfbewohner kampfbereit stehend. "Hey Kaede!", rief InuYasha von weitem und war mit einem Sprung bei ihr.
 

"Du hast es auch bemerkt oder InuYasha? Hier stimmt etwas nicht...", sagte Kaede. InuYasha nickte darauf. Aufeinmal kam Hikari zum Dorf und blieb ein paar Meter von InuYasha und co stehen. "SIe kommen um sich DEIN Leben zu holen InuYasha...", sagte sie leise.
 

"Hikari? Wer?", fragte er. "Die gesamte Familie der Hazes...", kaum war das ausgesprochen erschienen von überall Hikari Ähnelnde Leute. "Achwas, und DAS ist also deine nette Familie...", sagte InuYasha wärend er und die Dorfbewohner umstellt waren. "Kaede und ihr anderen, verschwindet! Das ist meine Angelegenheit!", rief er. "Aber Inu....","GEHT einfach!", so liefen sie davon.
 

"Ihnen wird nichts passieren damit das kla ist!", mahnte InuYasha die Hazes. "Wir wollen nur dich...", es war Hikari´s Vater der sprach. "Schön, komm nur her und versuchs doch!", er zog Tessaiga. Hikari´s Vater lief auf InuYasha zu und auch andere Hazes griffen ihn an. Gekonnt wich InuYasha aus, wurde aber von Hikari´s Vater dann plötzlich verletzt.
 

"Verdammt!", rief InuYasha, denn imemr weiter griffen sie InuYasha an. Hikari stand nur und sah dem mitleidig zu, was auch sollte sie tun? Von weiter weg sah auch Kikyou zu wie InuYasha hergerichtet wurde. Sie nahm Pfeil und Bogen zur Hand und wartete auf den richtigen Augenblick.
 

InuYasha sah keinen Ausweg, fast zu Tode verletzt hatte er keine Chance gegen die Anzahl der Gegner. Zwar hatte er es mit gleichgesinten zu tun, diese waren aber enorm gut ausgebildet. So beschloss er zu fliehen. »Ich habe keine Chance...sie sind einfach zu strak und ich konnte nicht einen Treffer landen...« dachte er und lief davon, jedoch bereits verfolgt von Hikari´s Familie.
 

Kikyou folgte InuYasha gemächlich. Dieser sprang vom Boden ab, ein Pfeil flog und es machte nur >tack< und InuYasha war an den Baum geheftet. "Arg! Wa-Was..zu.zum?!", entgeistert sah er zu Kikyou die da stand. "Wie vor ungefähr 50 Jahren... Ich lasse nicht zu dass dich Kagome bekommt!", rief sie. "Du miese...", doch dann zuckte InuYasha kurz noch zusammen und schloss die Augen. Nun blieb er regungslos da hängen.
 

Wie es der Zufall wollte an dem Baum wo er einst auch befestigt gewesen war. Kikyou senkte den Bogen und verschwand ohne auch nur einen Funken Mitleid zu zeigen. Einige Zeit später fanden die Hazes ihn und als Hikari ihn sah erschrak sie. "Hey der is ja mit einem Pfeil festgebannt, wie vor 50 Jahren.", sagte einer von ihnen. "Da hat uns wer die Arbeit abgenommen.", lachte ein anderer.
 

"InuYasha...", hauchte Hikari fast wortlos. "Lasst uns gehen! Der regt sich nicht mehr.", sagte Hikari´s Vater. Langsam gingen sie dann alle ihm nach. Nur Hikari blieb noch bei ihm stehen. SIe wollte den Pfeil rausziehen, sie wollte das InuYasha lebte, doch der Bann des Pfeiles war zu stark und sie war nicht in der Lage ihn anzufassen.
 

SIe fiel auf die Knie, InuYasha betrachtend. "Welches Monster hat dich da festgeheftet? Etwa erneut Kikyou diese Untote...?", weiter konnte sie nicht reden, sie begann zu weinen. "ICH WILLD AS DOCH ALELS GARNICHT! Ich wollte dich nie umbringen NIE! Warum nur der ganze Mist?!", schrie sie hinaus in die Welt.
 

"Weil InuYasha jemand ist der zum Tode verurteilt wurde...", sagte eine Stimme hinter ihr. Es war Kikyou. Hiakri erhob sich und schaute sie mit einem tödlichen Blick an. "Achja? man kann die Zeiten ändern! Und ICH werde sie ändern!",Kikyou lächelte nur kalt,"Und wie willst dud as machen? Du bist nichteinmal in der Lage den Pfeil anzufassen.", heuchelte sie eiskalt.
 

"ICH nicht aber Kagome...", eriwiederte Hikari ihr. "Kagome? Sie kann nicht zurück, sie hat ihre Splitter vergessen...", Kikyou holte die Splitter von Kagome hervor. "Du..hast sie ihr abgenommen du falsche Schlange!", motzte Hikari. "Mag sein, betrachte es als 'wieder zurück geholt was einst mir gehörte'.", Hikari konnte ihren dämlichen Worten nicht länger zu hören, sie nahm ihre zwei Schwerter und rannte auf Kikyou zu.
 

Diese aber hatte eine Art Schutzschild um sich herum. "Gib es auf, letzten Endes bist du auch 'nurÄ ein hanyou wie er.", sagte sie und Hikari wurde zurückgestoßen. Weiterhin griff sie Kikyou an doch es brachte einfach nichts. »Wie kann man sie nur besiegen?!« dachte Hikari verzweifelt.
 

"Wa sist los? Gibst du auf?", fragte Kikyou provozierend. "Pah! Sicher nicht!", rief sie Kikyou entgegen und lief wieder zu ihr. Kikyou jedoch fasste plötzlich mit zwei Fingern an Hikari´s Stirn und faselte etwas auf Japanisch, ein Bannspruch. Kurz darauf fielen Hikari die Augen zu. »Schlafe eine unbestimmte Zeit lang Hanyoumädchen...« dachte Kikyou. Hikari´s Augen schlossn sich und sie fiel wie in einer Art Schlaf um.
 

Nun lag sie da, vor InuYasha und dem Baum wo dran er geheftet wurde...

Des Späteren merkte auch Kagome dass sie nicht zurück konnte.

Kikyou hatte dies alles von Anfang an geplant gehabt. Sie wollte und konnte nicht zulassen das wer ausser ihr InuYasha liebte.
 

Doch, würde das das Ende von InuYasha sein?

Back to Life

3 Tage nach dem Geschehen ging die Sonne auf. Die Hazes hatten Hikari gefunden. Sie war in einem festen Schlaf ähnlich wie InuYasha. "Diese trügerische Miko...", sagte Hikari´s Vater. Er wendete sich zu den anderen. "Uns bleibt keine andere Wahl...wir werden den mächtigsten Zauberspruch aussprechen den es gibt, der der die Zeit anhält.", fügte er entschlossen hinzu.
 

Die anderen Hazes nickten. Später darauf bildeten sie einen Kreis und redeten eine Formel. »Hikari ist und wirdd ie letzte von uns sein, denn der Spruch wird uns alle Kräfte rauben« dachte Hikari´s Vater insgeheim. Nachdem der Spruch vollendet war, begann von dem Kreis der Hazes eine Energie auszustoßen. Diese frohr die Zeit ein. nach dem Akt fielen die hazes erschöpft um.
 

Es begann zu regnen, auf ihre nach Energiezährenden Körper fielen die Tropfen des Himmels. In kürzester Zeit und in wenigen Sekunden, verwehsten die Körper der einzelnen Mitglieder der Hazes, nur Hikari´s blieb bestehen.
 

Bei Kagome:

Kagome hatte nach 3 Tagen enorme Sehnsucht, was war nur los? Sie wollte es wissen. Sie spürte das irgendetwas nicht stimmte. Abends am Tisch saß sie Appetitlos und stocherte meist nur im Essen rum. "Kagome? Was ist mit dir?", fragte ihre Mutter sie. "HM?", Kagome wurde aus ihren Gedanken gerissen. "Ach ähm..nichts nichts...", entgegenete Kagome ihr. Das war fast jeden Abend so.
 

Regelmäßig ging sie zum Brunnen und schaute ob nicht doch InuYasha zurückgekehrt war, doch dem war nie so.So verstrich die Zeit. Aus 2 weiteren Tagen wurden 2 Monate, aus 2 Monaten 2 Jahre. Letzten Endes verstrichen um die 20 Jahre. als plötzlich...
 

Bei InuYasha:

Aus heiterem Himmel erwachte InuYasha. Es sah schreckhaft aus. "Hng...Wo...bin ich?", fragte er sich selbst leise. Immernoch steckte der Pfeil in ihm, doch dieser war ziemlich morsch. Weiter vor sich sah er Hikari. Alles sah ungerührt aus, wie an dem Tag, wo er festgebannt wurde. Doch aufeinmal begann sich alles wieder zu bewegen, Hikari erwachte.
 

"mmmh? Wo zum Teufel...bin ich?", fragte sie. "Ach, auch schon wach?", entgegenete InuYasha ihr typisch frech. Sie drehte sich zu ihm um. "Inuyasha! Da war doch Kikyou und...","Sie ist nicht hier dafür, sind da vorne haufenweise Knochen wie in eienr Art Kreis.", sagte er feststellend. Hikari blickte nach vorn. Sie sah die Knochen. Sie stand auf und ging hin.
 

Etwas schokiert musste sie feststellen, dass es die Knochen ihres Stammes waren. "Sie haben es also getan...", fing sie an,"Was getan?", fragte InuYasha nach. "Sie haben die Zeit angehalten...und haben damit iht Leben geopfert...",beendete sie. "Hey! Wo wir schon dabei sind! Wärst du so nett mich von dem Pfeil zu befreien?", fragte er. Hikari ging zu ihm.
 

Sie konnte jedoch den Pfeil nicht anfassen, da dieser aufblitzte wenn sie es versuchte. "Da sist schlecht...","Was ist? Bist du zu schwach ihn rauszuziehen?", fragte InuYasha. "Nein, er ist mit dem selben bann belegt wie damals...ich kann ihn nicht anfassen...","Na ist ja klasse, pass auf, geh los und such wen der das kann!", forderte InuYasha. "Na hör mal! Seh ich aus wie ein Bote?! Ausserdem, das kann nur Kikyou!","Oder Kagome!", ergäntzte InuYasha.
 

"Ja genau, such Kagome, vielleicht ist sie ja bereits aus ihrer Epoche zurückgekehrt.","Na fein...", sagte Hikari. "Rühr dich nicht vom Fleck!","Na wie denn?", entgegnete InuYasha genervt, aber Hikari war bereits losgerannt.
 

InuYasha versuchte es noch ein paar Male den Pfeil herauszuziehen, doch vergeblich. So verging ungefähr eine Stunde. InuYasha wurde langsam ungeduldig. "MOAH! SO EIN DREEEEECK!", rief InuYasha und siehe da, der Pfeil verschwand einfach. Vedattert sackte InuYasha zu Boden und saß da ersteinmal. "Äh...Ich bin ja...befreit...", stellte er freudig fest.
 

Nur kurz darauf kam Hikari mit Kaede. InuYasha wiederum stand lässig an den baum gelehnt, mit den Armen verschrängt. "Da bist du ja endlich.", sagte InuYasha cool. "Du bist befreit? Wie hast dud as denn angestellt?", fragte Hikari ihn eher weniger begeistert. "Tja...Willenskraft.", "Dann bin ich ja umsonst durch die Gegend gerannt!", motzte Hikari. "Kann ich doch nichts für....", entgegnete InuYasha ihr. So kam es das die beiden stritten.
 

kaede sah den beiden zu und dachte sofort an Kagome und InuYasha. »Apropos Kagome« dachte Kaede. "Wie siehts aus InuYasha, holst du Kagome zurück? Wie du weist ist sie ja weggegangen, gestern war es glaube ich.", sagte Kaede. Kurz unterbrachen InuYasha und Hikari den Streit und sahen Kaede an. "Kagome? War sie nichtmal zwischendurch da?", fragte er, doch Kaede schüttelte den Kopf.
 

"Naja, bleibt mir nichts anderes als sie zu holen wie?", sagte er wiedereinmal genervt und lief auch schon los, Hikari ihm folgend. Am Brunnen blieben sie stehen. "Da willst du rein?", "Ganz genau...Ich bin bald wieder da Hikari", sagte er noch und sprang hinein, doch wer hätte geahnt was ihn dort erwarten würde?

Das schmerzhafte Treffen

InuYasha war in den Brunnen gesprungen und an der anderen Seite angelangt. Er ging auf der anderen Seite aus dem Raum heraus, worin sich ja der Brunnen befand. Er öffnete also die Tür und schaute hinaus. Alles sah ungerührt aus. War auch hier die Zeit stehen geblieben? InuYasha wusste es nicht und ging einfach in Richtung Kagome´s Haus. Wie gwohnt sprang er ans Fenster von Kagome´s damaligem Zimmer.
 

Dort war jedoch keine Seele. Er öffnete es und sprang hinein. Der Geruch war anders, aber dennoch irgendwie der Selbe. Der Hundejunge ging zur Tür, öffnete sie und ging die Treppen hinab. Das Haus hatte sich kaum verändert. Plötzlich vernahm InuYasha Stimmen. "Hast du Kagemi schon abgeholt? Sie wartet bestimmt auf dich bei der Schule, Schatz.", sagte eine Frauenstimme. »Schatz? Kagome´s vater ist doch verstorben und Moemnt, Kagemi?« dachte InuYasha verwirrt.
 

Im nächsten Moment drohte emand genau in InuYasha´s Richtung zu kommen, doch InuYasha lief die Treppen wieder hoch und beobachtete was passierte. Einjunger Mann ging zur Haustür. Kaum zu fassen, er sah gar aus wie »Hojo« dachte InuYasha. Aber wie konnte das sein? So ging er die Treppen wieder hinab, blickte vorsichtig um die Ecke, in den raum was die Küche war.
 

Da stand eine Frau, die kochte und kaum konnte InuYasha es glauben, sie roch haargenau wie Kagome. »Das...Das ist nicht wahr oder?! Das ist sicher die Schwester von Kagome´s Mutter ja genau!« versuchte InuYasha sich gedanklich zu beruhigen. So ging er in den Raum. "Hey sie...", fing er an, die Frau erschrak und wendete sich blitzschnell InuYasha zu.
 

Ihre Augen weiteten sich enorm. "Das kann nicht sein!", rief sie. "hm?", InuYasha sah sie fragend an. "Ich kenne dich aber...es ist so lange her... sag mir deinen...deinen Namen...", stotterte sie. "InuYasha...", "Du bist es...", stellte sie schokiert fest. "InuYasha...Aber warum? Warum bist du hier?!", sie begann in Tränen auszubrechen.
 

"Dann ist es also wahr, du bist es...Kagome...", musste auch InuYasha feststellen. "Und das vorhin war also...","Mein Ehemann, Hojo.", InuYasha senkte den Kopf, wärend Kagome wie verrückt weinte. "Verstehe...","InuYasha? Wieso..wieso bist du nicht wiedergekommen?", fragte sie mit schwacher Stimme.
 

"Ich konnte nicht, Kikyou hat mich festgebannt. Ich schlief ein paar Jahre aber jetzt...JETZT weiß ichw as passiert wäre, hätten wir uns eines Tages getrennt!", sagte InuYasha sauer und wollte gehen, doch Kagome hielt ihn am Ärmel fest. "Es...es tut mir Leid...","Tze!Sei doch froh, du hast einen Mann und du hast sogar Kinder Kagome.", entgegnete InuYasha ihr.
 

"Be-Bevor du gehst will ich...das du weißt das ich ..das ich... als ich jung war dich...", InuYasha drehte sich zu ihr um. "Das du was?","Das ich in dich veriebt war...", beendete sie. "Ja und? Das ändert jetzt auch nichts mehr an der Situation.", er riss seinen Ärmel an sich und somit von ihr.
 

"Ärbermlich, ihr Menschen Altert, werft altes einfach weg...Ich wünsche dir noch alles gute Kagome.", sagte er und begab sich langsam zur Tür. "Warte!", sie stellte sich vor ihn. "B-Bitte! Komm mich manchmal besuchen! Ich muss dir einiges erklären...", flehte sie. "Pah! Wenns sein muss und nn beisete.", Kagome ging gehorchend auf Seite.
 

InuYasha ging die Tür hinaus und sprang Richtung Schrein, auf dem Weg sah er Hojo und ein kleines Mädchen, sie sah Kagome ähnlich, war aber gerade mal 10 Jahre alt. InuYasha´s Blick wurde finster, sein Herz war gebrochen, so zerstört wollte er eigentlich nicht mehr Leben.
 

Letzten Endes sprang er in den Brunnen und war wieder in seiner Zeit. Hikari empfing ihn freundlich. "Und? Hast du Kagome gefunden?", fragte sie ihn. "Ja aber...sie ist nicht mehr die Selbe.", sagte er mit dem Kopf gesenkt. So sprang er auf einen nahegelegnenden Baum und dachte nach. »Kagome is nun um die 30 Jahre alt...Ja sicher, auf der anderen Seite lief die Zeit unabhängig von dieser weiter.« Vor ihm landete dann Hikari und sah ihn bedenklich an.
 

"Du bist traurig...Was war los?", fragte sie. "Was geht dich das an?!", er wollte wegschauen, doch Hikari zog an seinen Haaren und er musste sie ansehen. "MICH geht das einiges an! Ich will nicht das es dir schlecht ergeht!", Verwundert über Hikari, erzählte er ihr alles, das Kagome nun so alt war, Kinder hatte und sogar einen Ehemann. "Wie grausam...Und was willst du jetzt tun?", fragte sie InuYasha. "Keine Ahnung, Splitter suchen, irgendwie muss ichs ja auch ohne Kagome.", antwortete er zum Himmel blickend.

What I ever wanted to say...

Eine Weile saßen InuYasha und Hikari noch da. Hikari merkte genau was mit InuYasha war. "Du liebst sie...und dann soetwas...", nun sah sie mitleidig zu Boden. InuYasha sah zu Hikari. "Es stimmt...", sagte er leise. "Was wäre wenn...Man die Zeit zurückdrehen könnte?", fing Hikari an. "Die zeit zurückdrehen? Das ist doch unmöglich...", entgegenete InuYasha eher belustigt.
 

Hikari sah ihm entschlossen ins Gesicht. "Aber! Wenn man die zeit schon anhalten kann! Dann kann man sie auch zurückdrehen! Ich will das du glücklich bist InuYasha! Auch wenn...mein eign Herz dafür gebrochen werden würde.", beendete sie ihren Satz. InuYasha sah sie verwundert an, wusste nicht was er sagen sollte.
 

"Ich werde...einen Weg finden!", so sprang Hikari vom Baum. "Hey Hikari mach keinen Mist!", rief InuYasha ihr nach. »Es gibt einen Weg, die einzigste Möglichkeit ist...Das Buch der Legende der Hazes.« dachte Hikari. Nur sie allein wusste wo es sich befand.
 

Sie lief und kam bei einem Wasserfall an. Sie sprang durch diesen hindurch. Hinter dem Wasserfall war eine Höhle. Durch eine Barriere war der Höhleneingang geschützt. Einzig und allein die Hazes konnten dadurch, so wie Hikari eine war. So ging sie also hinein. Dort auf dem Bodne waren seltsame Zeichen eingraviert, diese führten zu einem Kreisförmigen Symbol in der Erde eingrawiert.
 

Hikari hatte dieses Zeichen auf der Stirn. Sie sagte einen Spruch und die Zeichen auf dem Boden leuchteten auf. In der Mitte des Kreisförmigen Symbols erschien ein Buch. Das leuchten hörte auf und Hikari ging zu dem Buch. Sie nahm es und schlug es auf. Sie suchte und suchte...bis sie etwas fand.
 

»Bingo« dachte sie selbstsicher. Am späeteren Tage kehrte Hikari zum Dorf zurück und hatte ein paar Sachen gesammelt. Sie befolgte die Anweisungen des Buches. Diese waren, ein paar Zutaten zusammeln und zuzubereiten. Hikari war nun beim Brunnen und warf diese Sachen hinein. »Eine Sache fehlt noch...der Gegenstand der Liebe...Das Buch besagt, das nur liebende die Zeit zurückdrehen können, bei Freundschaft oder derartigem ist es nicht möglich...« dachte Hikari.
 

Sie lief zu InuYasha, dieser war immernoch beim Baum. "InuYasha? Besitzt du etwas was Kagome dir vielleicht schenkte?", fragte sie. Er nickte und zog seine Goldene Herzkette aus, die er immer um seinen hals trug. Kagome hatte sie ihm damals geschenkt.
 

"Okay komm mit zum Brunnen.", baht sie ihn, was auch passierte. Er blickte skeptisch hinein. "Und was genau hast du da alles reingeschmissen?", fragte sie ihn. "Das ist leicht, das Juwel aus dem Nacken eines Drachen, Der Juwelen Ast und ...", sie holte eine Kette hervor mit einem Juwel daran, was aussah wie ein Wassertropfen. "Das Juwel des ewigen Trauers.", "Wie bist du an das Zeugs gekommen?", fragte InuYasha verwudnert.
 

"Äääähm...ich hab meine Quellen.", winkte Hikari ab und ließ es in den Brunnen gleiten. Dann nham sie InuYasha´s Goldherzkette und ließ sie ebenfalls hineinfallen. "Das wäre alles...","Irgendwie passiert nichts oder?", meckerte InuYasha. "Es fehlt ja auch...die letzte Zutat...", sagte Hikari bedrückt.
 

"Die wäre?", fragte InuYasha nach. "Das Leben eines Hazes...", "Was`?!", warf InuYasha erschrocken ein. "Ich werde einen Spruch sprechen...dieser...wird...meine Seele aus meinem Körper treiben und in den Brunnen gesogen, somit wird die Zeit auf der anderen Seite zurückgedreht...", erklärte Hikari.
 

"Nein! Dann wirst du ja sterben!", InuYasha fastte Hikari an den Schultern. "Was wäre daran schlimm`? Kagome gäbe es dann und ich habe eh nichts zu verlieren, meine Familie ist des Todes, wen hätte ichd ann? Nur dich oder?". InuYasha konnte nicht wiedersprechen, es stimmte.
 

Er wendete seinen Blick ab. "Tritt bei Seite InuYasha...", das tat er auch. Hikari las einen Spruch aus dem Buch vor. Langsam begann eine Art blaue Aura um sie zu entstehen. Beim letzten Wort des Spruches, wurde die Seele von Hikari aus ihr gesogen und der Brunnen sog sie gierig in sich hinein.
 

Hikari´s Lebloser Körper kippte um. "Hikari!", rief InuYasha und fing sie auf. Noch schwach öffnete sie ihre Augen, noch nicht ihre ganze Seele war von ihrem Körper entnommen worden. "Inu..Yasha...Ich willd as du...glücklich mit Kagome wirst... Und ich sterbe glücklich...Leb..wohl...", "Hikari...", flüsterte InuYasha leise wärend Hikari langsam die Augen schloss.
 

"HIKARIII!!!", schrie er und drückte ihren Körper noch an sich ,ehe dieser sich in seinen Armen in Staub auflöste. Aus dem Brunnen kam aufeinmal Kagome, wärend InUYasha noch dahockte. "InuYasha!", rief sie zu ihm. Er horchte auf. »Kagome...Sie ist tatsächlich hier...« dachte er und wischte sich mit seinem Ärmel die Tränen weg, die er gehabt hatte.
 

Er stand nun auf und sah sie an. "Kagome...", hauchte er fast wortlos. Sie ging zu ihm hin und bieb vor ihm stehen. "InuYasha? Was ist mit dir?", fragte sie ihn. Sie war wieder die alte 16 Jährige Kagome, so wie er sie kannte. "Kagome...", ihm kamen fast die Tränen, dann umarmte er sie und drückte sie fest an sich.
 

"Lass mich nie allein Kagome! Heirate niemals Hojo und habe Niemals Kidne rmit ihm!", rief er bittend. "Was? Moment!", sie drückte InuYasha etwas von sich. "Kinder mit Hojo`? Wovon redest du?! Ich werde niemals Kinder mit dem haben, also erlich, kannst du dir nicht eine andere Art ausdenken um dich bei mir zu entschuldigen?", motzte sie, doch bemerkte seine Tränen.
 

"Doofe Ziege! Muss ich dir noch mehr vorkauen?! Wann verstehst du endlich mal das ich dich LIEBE?!", schrie er sie an. Kagome erschrak und wurde rot im Gesicht. "Inu...Yasha...", sagte sie leise. Er wendete sich ab. "Ich wusste ja nicht das...", sagte sie leise noch und umarmte ihn von hinten. "Ich empfinde doch genau wie du...", flüserte sie dann leise. Dann löste sie sich von ihm und er drehte sich zu ihr.
 

»Niemals werd eich zulassen das dich wer anderes bekommt Kagome« dachte er und fasste sanft an ihre Wange. Ehe beide sich versahen, kamen sich ihre Gesichter immer näher, bis ihre Lippen sich dann trafen. Kurz darauf lösten sie sich wieder voneinander. "Ich blebe bei dir InuYasha...für immer...", flüserte Kagome noch leise und blieb noch eine ganze Weile in seinen Armen.
 

»Wir werden Naraku besiegen, wir werden Miroku und Sango suchen...das wird das wahre Ende sein« dachte InuYasha...
 

(Entweder es bleibt bei diesem offnenem Ende oder ich schreibe später wieter. Die Fanfic ist vorläufig abgeschlossen^^)

Dream

"Inuyasha, Inuyasha!", ertönte es in seinen Träumen.

Der Halbdämon träumte von Hikari, sein Traum spiegelte ihre

gemeinsame Vergangenheit wieder.

Die Sonnenstrahlen kitzelten seine Augen und weckten ihn sanft.

Die Tür der Hütte stand einen Spalt offen und als Inuyasha

neben sich blickte, lag dort keine Kagome.

So erhob er sich, ging zur Tür und öffnete diese.

Die Sonne schien, die Blumen tanzten freudig im Wind und

der Duft war der des Frühlings.

Inuyasha mochte den Frühling, denn zu dieser Jahreszeit hatte

er Hikari kennengelernt.
 

"Hikari...", sagte er leise.

"Licht?, warf eine Stimne ein.

Inuyasha hatte es garnicht bemerkt, denn er

hatte die Hütte verlassen und war ein Stück

gelaufen.

Kagome saß vor ihm im Gras und pflückte Kräuter

und er stand neben ihr.

Der Wind wehte durch sein Haar.

Inuyasha schien verwirrt und irritiert, sein

Traum erschien ihm zu realistisch.

"Kagome? Wie lange ist es her, dass wir verheiratet sind?",

fragte er sie.

"Na hör mal, du als mein Ehemann solltest das doch wissen.",

nörgelte sie.

"Wir haben Naraku letzte Woche besiegt, kaum zwei Tage

darauf wolltest du mich unbedingt zur Frau nehmen. Hach,

war ich glücklich.", begeistert von dieser Erinnerung, hielt

Kagome die Hände an die Wangen und wippte nervös hin und her.
 

Inuyasha lächelte.

"Dann ist Hikari vor knapp einem Jahr in meinen Armen

gestorben", sagte er.

Kagome bekam einen Schreck, sie war unwissend bis jetzt.

"In deinen Armen? Wieso hast du es nie erwähnt?"

"Ich hielt es nicht für wichtig. Es war an dem Tag, wo

ich dir die Liebe gestand. Sie opferte sich für dich."
 

(Das fürs erste. Fortsetzung folgt sehr bald.)



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Milena
2007-11-29T02:12:50+00:00 29.11.2007 03:12
*heul*
Was für ein schönes Kapitel.
Hikari hat alles für ihn geopfert wie auch schon ihre Familie für sie.
Ich hoffe die beiden werden nie vergessen was sie für sie tat.
Lg, Milena
Von:  Milena
2007-11-24T18:22:50+00:00 24.11.2007 19:22
Das kapitel ist sehr schön geschrieben und auch sehr traurig.
Ich denke mal nicht dass es daran liegt dassim Hintergrund bei mir eine Ballade läuft aber ich hatte jetzt echt tränen in den Augen.
Es muss doch einen Weg geben wie das ganze rückgängig gemacht werden kann. Es hat soviele Leben zerstört denn so wie Kago reagierte scheint sie nicht gerade der glücklichste Mensch der Welt sein obwohl sie es sein sollte mit einer lieben Familie.
Vielleicht können sie zusammen einen Weg finden, jeder von ihnen hat besondere Gaben und es könnte doch sein dass sie zusammen etwas bewirken können.
Lg, Milena
Von:  Milena
2007-11-23T23:35:00+00:00 24.11.2007 00:35
Ach du heilige Sch*****.
Wieso lief die Zeit in der Zukunft weiter? Das kann doch nicht sein um sein Leben zu retten muss er nun auf seine Liebe verzichten.
Er wird hoffentlich schnell drüber wegkommen. Kagome´s Leben ist bestimmt weiter gegangen.
Bin mal gespannt was jetzt passiert.
Lg, Milena
Von:  Milena
2007-11-23T00:28:24+00:00 23.11.2007 01:28
Boah, was für eine miese Schlange. Erst die einzige die ihr gefährlich werden kann aus ihrer Zeit verbannen, dann den einzigen den sie angeblich liebt an das Zeitenverbindende Wahrzeichen bannen damit er nicht abhauen kann und zu guter letzt auch noch die jenige die Inu glücklich sehen will einschlafen lassen. Hält sie sich für die böse Fee aus Dornröschen oder dreht sie jetzt total am Rad. Hoffentlich kann Kaede ihnen helfen und einen Splitter ergattern um Kagome eine Möglichkeit zur Rückkehr zu ermöglichen.
Wie wohl die Haze´s reagieren wenn sie mitkriegen was mit Hikari geschehen ist.
Freu mich schon auf dein nächstes Kapitel.
Lg, Milena
Von:  Milena
2007-11-22T19:38:20+00:00 22.11.2007 20:38
Oh man armer Inu erst küsst ihn die eine und wird dabei von der erwischt die ihm lieber wär und dann als er überlegen gehen will kommt die zweite und sagt ihm dass man sieht in wen er sich verliebt hat obwohl sie im selben Augenblick ihm davon abrät es ihr zu sagen.
Wenn er gleich durch den Brunnen hinterher wär hätte er wenigstens sehen können dass Kagome ihn liebt und deshalb wiedermal heult.
Jetzt kann er nur hoffen dass die Haze´s ihm entweder unterlegen sind oder sie nicht durch den Brunnen können, denn friedlich ihm gegenüber sind sie bekanntlich ja nicht.
Freu mich schon auf´s nächste Kapitel.
Lg, Milena
Von:  Milena
2007-11-21T19:28:33+00:00 21.11.2007 20:28
Schönes Kapitel.
Endlich merkt Inu es selbst, jedoch hab ich die Befürchtung dass er immer noch versucht mit Hikari befreundet zu bleiben.
Wenn sie ihrer Abstammung gemäs handelt bekommt er aber riesen Probleme sobald sie aufwacht. Hoffentlich kann Kaede verhindern dass etwas passiert bzw. die ganze Situation ausartet.
Bin mal gespannt was passiert wenn Kago zurück kommt und erfährt was geschehen ist, sie hat ja auch nen riesen "Beschützerinstinkt" wenn es um Inu geht.
Lg, Milena
Von:  Milena
2007-11-20T22:05:52+00:00 20.11.2007 23:05
Das war ja klar, der Kerl schafft es drei Frauen gleichzeitig das Herz zu brechen und rafft es dann noch nicht mal.
Er kann froh sein dass die beiden ihn "haben" wollen sonst wär dieses Treffen nicht gut ausgegangen.
Mit seinem versprechen Hikari wieder zu treffen hat er es vermutlich geschafft Kago so wütend zu machen dass sie bald wieder ausrastet und er dann wieder leiden muss.
Bin mal gespannt was jetzt noch alles kommt.
Lg, Milena
Von:  Milena
2007-11-19T22:34:22+00:00 19.11.2007 23:34
Toller Anfang.
Es hört sich nicht so an als ob sie ein schönes Leben hätten, die beiden Konkurentinen zicken bzw. streiten sich bestimmt wenn sie miteinander auf die Suche gehen und Inu hat es sicher auch nicht viel leichter wenn sie ihn gefunden haben.
Mal schauen was noch passiert.
Lg, Milena


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