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Searching for Light~

von

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Das schmerzhafte Treffen

InuYasha war in den Brunnen gesprungen und an der anderen Seite angelangt. Er ging auf der anderen Seite aus dem Raum heraus, worin sich ja der Brunnen befand. Er öffnete also die Tür und schaute hinaus. Alles sah ungerührt aus. War auch hier die Zeit stehen geblieben? InuYasha wusste es nicht und ging einfach in Richtung Kagome´s Haus. Wie gwohnt sprang er ans Fenster von Kagome´s damaligem Zimmer.
 

Dort war jedoch keine Seele. Er öffnete es und sprang hinein. Der Geruch war anders, aber dennoch irgendwie der Selbe. Der Hundejunge ging zur Tür, öffnete sie und ging die Treppen hinab. Das Haus hatte sich kaum verändert. Plötzlich vernahm InuYasha Stimmen. "Hast du Kagemi schon abgeholt? Sie wartet bestimmt auf dich bei der Schule, Schatz.", sagte eine Frauenstimme. »Schatz? Kagome´s vater ist doch verstorben und Moemnt, Kagemi?« dachte InuYasha verwirrt.
 

Im nächsten Moment drohte emand genau in InuYasha´s Richtung zu kommen, doch InuYasha lief die Treppen wieder hoch und beobachtete was passierte. Einjunger Mann ging zur Haustür. Kaum zu fassen, er sah gar aus wie »Hojo« dachte InuYasha. Aber wie konnte das sein? So ging er die Treppen wieder hinab, blickte vorsichtig um die Ecke, in den raum was die Küche war.
 

Da stand eine Frau, die kochte und kaum konnte InuYasha es glauben, sie roch haargenau wie Kagome. »Das...Das ist nicht wahr oder?! Das ist sicher die Schwester von Kagome´s Mutter ja genau!« versuchte InuYasha sich gedanklich zu beruhigen. So ging er in den Raum. "Hey sie...", fing er an, die Frau erschrak und wendete sich blitzschnell InuYasha zu.
 

Ihre Augen weiteten sich enorm. "Das kann nicht sein!", rief sie. "hm?", InuYasha sah sie fragend an. "Ich kenne dich aber...es ist so lange her... sag mir deinen...deinen Namen...", stotterte sie. "InuYasha...", "Du bist es...", stellte sie schokiert fest. "InuYasha...Aber warum? Warum bist du hier?!", sie begann in Tränen auszubrechen.
 

"Dann ist es also wahr, du bist es...Kagome...", musste auch InuYasha feststellen. "Und das vorhin war also...","Mein Ehemann, Hojo.", InuYasha senkte den Kopf, wärend Kagome wie verrückt weinte. "Verstehe...","InuYasha? Wieso..wieso bist du nicht wiedergekommen?", fragte sie mit schwacher Stimme.
 

"Ich konnte nicht, Kikyou hat mich festgebannt. Ich schlief ein paar Jahre aber jetzt...JETZT weiß ichw as passiert wäre, hätten wir uns eines Tages getrennt!", sagte InuYasha sauer und wollte gehen, doch Kagome hielt ihn am Ärmel fest. "Es...es tut mir Leid...","Tze!Sei doch froh, du hast einen Mann und du hast sogar Kinder Kagome.", entgegnete InuYasha ihr.
 

"Be-Bevor du gehst will ich...das du weißt das ich ..das ich... als ich jung war dich...", InuYasha drehte sich zu ihr um. "Das du was?","Das ich in dich veriebt war...", beendete sie. "Ja und? Das ändert jetzt auch nichts mehr an der Situation.", er riss seinen Ärmel an sich und somit von ihr.
 

"Ärbermlich, ihr Menschen Altert, werft altes einfach weg...Ich wünsche dir noch alles gute Kagome.", sagte er und begab sich langsam zur Tür. "Warte!", sie stellte sich vor ihn. "B-Bitte! Komm mich manchmal besuchen! Ich muss dir einiges erklären...", flehte sie. "Pah! Wenns sein muss und nn beisete.", Kagome ging gehorchend auf Seite.
 

InuYasha ging die Tür hinaus und sprang Richtung Schrein, auf dem Weg sah er Hojo und ein kleines Mädchen, sie sah Kagome ähnlich, war aber gerade mal 10 Jahre alt. InuYasha´s Blick wurde finster, sein Herz war gebrochen, so zerstört wollte er eigentlich nicht mehr Leben.
 

Letzten Endes sprang er in den Brunnen und war wieder in seiner Zeit. Hikari empfing ihn freundlich. "Und? Hast du Kagome gefunden?", fragte sie ihn. "Ja aber...sie ist nicht mehr die Selbe.", sagte er mit dem Kopf gesenkt. So sprang er auf einen nahegelegnenden Baum und dachte nach. »Kagome is nun um die 30 Jahre alt...Ja sicher, auf der anderen Seite lief die Zeit unabhängig von dieser weiter.« Vor ihm landete dann Hikari und sah ihn bedenklich an.
 

"Du bist traurig...Was war los?", fragte sie. "Was geht dich das an?!", er wollte wegschauen, doch Hikari zog an seinen Haaren und er musste sie ansehen. "MICH geht das einiges an! Ich will nicht das es dir schlecht ergeht!", Verwundert über Hikari, erzählte er ihr alles, das Kagome nun so alt war, Kinder hatte und sogar einen Ehemann. "Wie grausam...Und was willst du jetzt tun?", fragte sie InuYasha. "Keine Ahnung, Splitter suchen, irgendwie muss ichs ja auch ohne Kagome.", antwortete er zum Himmel blickend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Milena
2007-11-24T18:22:50+00:00 24.11.2007 19:22
Das kapitel ist sehr schön geschrieben und auch sehr traurig.
Ich denke mal nicht dass es daran liegt dassim Hintergrund bei mir eine Ballade läuft aber ich hatte jetzt echt tränen in den Augen.
Es muss doch einen Weg geben wie das ganze rückgängig gemacht werden kann. Es hat soviele Leben zerstört denn so wie Kago reagierte scheint sie nicht gerade der glücklichste Mensch der Welt sein obwohl sie es sein sollte mit einer lieben Familie.
Vielleicht können sie zusammen einen Weg finden, jeder von ihnen hat besondere Gaben und es könnte doch sein dass sie zusammen etwas bewirken können.
Lg, Milena


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