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Burn out!

Verbrenn nicht ohne mich.
von

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Wunder

Langsam öffnete sich die weiße Türe die gegenüber des Gitarristen lag.

Ein Mann, vorangeschrittenen Alters betrat den Raum und legte eine dicke Akte auf dem schwarzen Schreibtisch, der quer im Raum stand, ab. Es herrschte absolute Stille in diesem Moment und Tora fragte sich mittlerweile wirklich was das hier sollte.

Immerhin hatte er schon seit 30 Minuten warten müssen und hatte am heutigen Tage, sicher noch ein paar andere Dinge, die dringend erledigt werden mussten.

"Dr. Hibiki?"

"Hai..."
 

Der Arzt namens Hibiki-san schaute von seinen Unterlagen auf und sah genau in das abgemagerte Gesicht des alice nine. Gitarristen der vor ihm auf dem Metallstuhl saß und ihn fragend zu mustern begann.

"Ich hatte einen Termin..."

"Ja, ich weiß. Shinji...", fing der Arzt an und Tora verdrehte die Augen.

Manchmal mochte er es nicht wenn der Herr Doktor seinen Namen so unglaublich ruhig aussprach so... wissend.

Als ob Tora gleich tot vom Stuhl gekippt wäre.
 

"Hören sie auf Spielchen mit mir zu spielen. Wie schlimm ist es?", fragte er wütend nach und knibbelte an seinen Fingern herum.

"Shinji ich muss dich noch einmal dringend ermahnen. Du brauchst Ruhe, Urlaub... Du bist krank verstehst du das nicht? Es hat keinen Sinn Medikamente zu nehmen. Es ist nicht nur das Körperliche... Sondern auch das psychische Shinji... Ich....", doch weiter sollte Dr. Hibiki gar nicht mehr kommen, denn Tora fuhr ihm schroff über den Mund.

"...Reden sie nicht über mich, als seie ich einer der für die Klappse bereit ist, ich schaffe alles noch sehr gut. Ich bin gesund. Ich habe keine Ahnung von was sie da eigentlich reden. Mir geht es gut... Ich habe 'Nichts'!", Tora war aufgesprungen und hatte die Krankenakte, die eindeutig seinen Namen trug, vom Tisch gefegt.
 

Er war nicht krank!

Nein, er konnte nicht krank sein!

Dr. Hibiki machte ein sorgenvolles Gesicht.

"Shinji, begreif es. Du wirst nicht gesund wenn du es dir einredest, du hast ein schwer wiegendes Problem. Sieh dich doch an! Du bist abgemagert, deine Augen sind ganz rot und auch sonst strahlst du keine Lust..."

"Es reicht, es reicht... Hören Sie!? Ich bin doch kein bescheuerter Psycho der sich das Leben nehmen will. Ich habe weiß Gott Bessres zu tun als mich umzubringen. Ich spiele in einer Band, ich habe endlich erreicht was ich wollte. Ich habe Freunde, die für mich sind wie eine Familie. Ich habe einen Job den ich sehr ernst nehme... Die Musik bedeutet mir alles. Wenn ich keine Musik mehr machen kann, DANN können sie meinetwegen sagen das ich ein Wrack bin...", rief er erbost aus, er wollte das alles nicht mehr hören müssen.
 

"Du verstehst mich nicht, wenn du so weiter machst wird dein Körper ,so geschwächt wie du bist, es nicht mehr lange durchhalten... Du belastet dich trotz des Risikos eines Zusammenbruchs viel zu sehr." Der Arzt versuchte eindeutig Tora von der Gefahr die ihm durchaus drohte zu überzeugen. Aber Tora lehnte es weiterhin hab dem Arzt Gehör zu schenken.

Er wollte es nicht hören, er wollte es einfach nicht sehen.

Und hätte man ihm einen Spiegel vors Gesicht gehalten, er hätte sicher nicht geglaubt das er es war, der ihn mit müden, roten Augen anstarrte, die ganz matt glänzten und auch so kaum Lebensfreude ausstrahlten.
 

"Ich kann dich nicht zwingen... Du hast deinen nächsten Termin in zwei Wochen, kommst du nicht schicke ich eigenhändig einen Krankenwagen bei dir vorbei!", das klang wie eine Drohung, aber es war eher die liebevolle Fürsorge die der Arzt zu seinem Patienten hatte.

Doktor Hibiki kannte Tora schon von Klein auf, er war sein Hausarzt gewesen seitdem der 'kleine Shinji', wie er ihn gerne mal nannte, das Licht der Welt erblickt hatte. Und nun sorgte sich der Mann sehr um die Gesundheit seines Schützlings.

"Keine Bange, ich werd schon aufkreuzen. Den Gefallen tu ich Ihnen sicher nicht.", sprachs und ward schneller verschwunden als man annehmen sollte. Tora hasste den Gang zum Arzt, aber er ging... Alle zwei Wochen kam Tora in die Klinik um sich durch checken zu lassen und zum wiederholten Male verließ er mit einer Portion Wut die Praxis seines Arztes.
 

Das dieser es aber auch nicht verstehen wollte, ihm ging es doch gut, also wo lag das Problem?

Das Problem entpuppte sich als Tora an seinem Wagen stand und es ihm beachtlich schwindelig wurde, kurz bevor er jedoch stürzen konnte stützte er sich auf der Motorhaube seines Wagens ab und atmete tief durch.

Nein, NOCH war er nicht am Ende. Noch war er nicht besiegt.

Noch hatte er ein paar seiner scharfen Reißzähne.

Noch war der Tiger nicht müde genug.
 

Langsam griff Tora in seine Manteltasche und zog seinen Schlüsselbund heraus. Und erst als er in seinem Wagen saß und angeschnallt war, ließ er einen Moment der Schwäche zu, indem er sich aufs Lenkrad stützte und tief durchatmete. Kalter Schweiß stand auf seiner Stirn und sein Atem ging flach... Ihm war so verdammt kalt, dann wieder heiß und dann wieder kalt. Was war nur los mit ihm?

Auf dem Beifahrersitz lagen wieder ein paar Medikamente, die er sich beim rausgehen in der Hauseignen Apotheke noch besorgt hatte.

Er musste einfach fit bleiben und konnte sich keinen Ausfall erlauben. Das ging nicht. Er durfte nicht, wollte nicht... Er schaffte das schon und wenn es ihn wirklich ins Grab brachte, aber aufgeben war einfach nicht drin!!!
 

Auch wenn die Anderen sicher Verständnis gehabt hätte, Tora konnte und wollte sich keine Schwäche eingestehen. Nach seinem Erachten ging es ihm ausgezeichnet, auch wenn sein Spiegelbild etwas ganz andres aussagte. Nach seinem Spiegelbild zu urteilen, war er in den letzten 5 Wochen um drei Jahre gealtert und hatte viel zu viel abgenommen. Seine fahle Haut war zum zerreißen gespannt und seine Lippen waren ganz blass, die Augen waren rot. Nicht vor Müdigkeit, sondern weil Tora Nachts oft zu weinen begann. Niemals hätte er das vor jemandem zugegeben, denn es war sein bestgehütetes Geheimnis, aber wenn er so alleine da lag... Vor sich hinstarrte und über sein Dasein nachdachte, kamen ihm einfach die Tränen und er jagte sich selber von einem Weinkrampf in den Nächsten hinein. Das führte zu Schlaflosigkeit und zu seinem erschöpften Zustand.
 

Ja, der große Shinji Amano der einen festen Platz im Leben hatte und mit beiden Beinen auf der Erde stand, hatte größere Ängste und Probleme als man es ihm vielleicht auf den ersten Blick ansah. Oftmals hielten ihn die Menschen für einen realistischen, lebensmutigen Denker, der vor keiner harten Arbeit scheute. Der zwar vor einigen Jahren viel Mist gebaut hatte, aber auf den rechten Weg zurück gefunden hatte. Tora war ganz sicher kein unbeschriebenes, blütenreines, weißes Blatt Papier. Nein, der Mann hatte es Faustdick hinter den Ohren.

Früher war sein Leben oft aus dem Ruder gelaufen...

Prügeleien waren an der Tagesordnung gewesen bis er zur Musik gekommen war.

Die Musik hatte sein Leben verändert und es gerettet, also wieso konnte dieses Wunder nicht dieses Mal auch geschehen?!

Tora hätte wahrscheinlich alles für eines dieser Wunder gegeben... ALLES...

Er glaubte an Schicksal, aber wenn DAS hier sein Schicksal war, dann konnte er liebend gerne darauf verzichten.
 

Wenn das alles war was er momentan vom Leben erwarten konnte, wieso war er denn noch da?
 

Nein, das durfte er nicht denken, er rief sich seine eignen Worte wieder in den Sinn. Er war kein bekloppter Psycho der sich aufschlitze, oder schlimmere Dinge mit seinem eignem Körper anstellte. Nein, er wollte aller Welt beweisen das er stark und mutig war, das es nichts gab vor dem er sich fürchten musste. Nein, es gab ganz und gar nichts, was Tora besiegen konnte, auch nicht diese sogenannte Krankheit.

'Burning out...', das er nicht lachte.

Er hatte diese Krankheit nicht. Er war lediglich durch die Grippe geschwächt, mehr war das nicht. Je mehr er es sich einredetet das es so war, desto eher glaubte er sich schlussendlich selber und konnte halbwegs beruhigt nach Hause fahren...
 

..."Überraschuuuuuuuuuuuuuuung!"

Kaum das Tora zu Hause war, ging die Qual allerdings weiter und auch jetzt sollte er noch keine Ruhe finden.

"Was macht ihr denn hier?", ein Lächeln legte sich auf Toras fahle Gesichtszüge. Wenn sie ehrlich waren, hatten sie sich beim Anblick des Gitarristen alle erschrocken. Dabei hatten sie sich vor ein paar Tagen doch noch im Studio gesehen und gearbeitet, bevor sie sich ein paar Tage freigeschaufelt hatten um frei zu machen.

"Na ja, heute ist der 17.09... Komm schon Toraaaaa... Was für ein Tag ist heute?"

"Eh..."
 

Shou schien erschrocken zu sein und rüffelte den Gitarristen ein wenig.

"Nein du Baka-Vieh, heute ist dein Geburtstag!"

Geburtstag? Ja, da war ja was gewesen. Heute war sein Geburtstag... Heute wurde er 26 Jahre alt...

26, das war eindeutig kein Alter um das Zeitliche zu segnen... Das war kein Alter um so zu tun als wäre das Leben vorbei. Das war kein Alter um Tag für Tag in Tränen auszubrechen. Er hatte doch noch viel Zeit, oder?

"Hast du etwa deinen eigenen Geburtstag vergessen?", ein leises Lachen ertönte von Hiroto, das aber alsbald immer lauter wurde. Fast alle stiegen in dieses mit ein.

Nur Tora nicht!

Er beobachtete die andren in ihrer Fröhlichkeit und fühlte sich, als würde er sich immer weiter und weiter von den anderen entfernen.

Als wären sie unendlich weit fort.
 

Tora war sich sicher, er hätte aufstehen und los schreien können, aber es hätte Niemand von ihm Notiz genommen, es hätte Niemand interessiert, wenn er sich hier und jetzt von seinem Balkon gestürzt hätte... Es wäre jedem egal gewesen.

Toras Augen wurden feucht... Nein, nicht jetzt. Nicht in diesem Moment wo sie ihn sahen.

"Aaahhh... Guckt mal unser Tigerchen ist ganz gerührt von unsrem Operngleichen Gesang.", lachte Saga.

"Haha, eure schiefen Töne, treiben ihm höchstens die Tränen in die Augen, wie auch an meinem Geburtstag.", schollt Nao die anderen, die schlimmer und quirrliger waren als ein Sack voller Flöhe.
 

"Leute, ich bin echt gerührt, danke.", log Tora. Aber er war ein guter Lügner und sich sicher das die andren es nicht einmal gemerkt hätte, wenn er vollkommen offensichtlich gelogen hätte. Wie als hätte er gesagt: Oh nein, singt ruhig weiter... Ihr singt fast so gut wie Shou, wenn er auf der Bühne steht! DAS wäre eine Lüge in diesem Moment gewesen. Denn sogar Shou hatte in diesem Moment quer und schief gesungen.

"Hört mal, bitte lasst uns Morgen feiern. Ich bin wirklich sehr müde und... Möchte eigentlich gerne hoch und ins Bett.", denn momentan standen sie alle noch gemeinsam auf dem Parkplatz der hinter dem Wohnhaus lag, indem Tora lebte. Alle machten ein bedrücktes Gesicht und schienen geknickt in diesem Moment... Aber sie sahen dem Gitarristen auch an, das etwas nicht stimmte und er sich wohl wirklich ausruhen musste.
 

Nachdem er die andren dann doch dazu bewegt hatte zu gehen, nachdem er ihnen einige Male versichert hatte, das wirklich alles okay war, waren sie schlussendlich gefahren, das hieß aber nicht das Tora jetzt alleine hier auf dem Parkplatz stand.

Shou war noch bei ihm geblieben und sah ihn nun sehr ernst an.

"Tora?"

"Mh?"

"Du bist krank, oder?", Shou schaute den Gitarristen sehr ernst an und bohrte ihm regelrecht mit seinem traurigen Blick ins Herz.

"Iie, wie kommst du darauf? Ich bin nur... Müde... Das ist alles.", versuchte er sich schon fast verzweifelt zu verteidigen. Das er diesmal viel offensichtlicher log, wusste sogar Shou. Der Sänger schaute ihn aus großen, traurigen Augen an.

"Ich mach mir Sorgen um dich... WIR machen uns Sorgen um dich."

"Das musst du oder ihr aber nicht. Ich bin wirklich gesund. Es ist lediglich alles etwas stressiger geworden und ich versuche damit klar zu kommen. Bitte... Ich hab ne leichte Erkältung, das wars aber auch schon.", Tora klang abweisend, das merkte sogar der Vocal, der auch der beste Freund des Dunkelhaarigen war.
 

"Wieso lügst du? Ich bin dein bester Freund und dennoch lügst du mir eins vor!?", stellte der Kleinere von beiden gekränkt feste. Ja, da lag Shou gar nicht mal so daneben... Sie waren die besten Freunde und dennoch schaffte Tora es nicht Shou die Wahrheit zu sagen.

"Ich bin kein Lügner... weißt du was, fahr nach Hause Shou... Das hat keinen Sinn... Du und die andren ihr seht Gespenster, mir geht es gut. Ich muss mich lediglich mal richtig ausschlafen.", damit war für den Gitarristen das Thema beendet und das er Shou verletzt hatte, sah er dem andren deutlich an. Aber dieser Blick blieb nicht lange.

Shous Schultern strafften sich.

"Gut... Aber beschwer dich nachher nicht, ich hätte dich nicht gefragt. Ich will nicht eines Morgens hören das es dich nicht mehr gibt du riesiger Idiot... Wir brauchen dich! Wir lieben dich, als unseren Freund, bitte sei vernüftig.", appelierte er an Toras gesunden Menschenverstand, der momentan aber im Urlaub war.
 

"Ja... Ich will jetzt wirklich rein."

Damit ließ der Gitarrist den Sänger stehen. Er hörte noch wie Shou ihm nach rief er solle stehen bleiben und das er Angst um Tora hatte, das diesem etwas zustieß oder er wirklich etwas ernsthaftes hatte. Aber alles was Tora tat, war sich kurz umzudrehen und nochmal zu winken, dann verschwand er im Hauseingang und war weg...

Aber er hatte es einfach nicht mehr ertragen, dieses Gesicht, diesen besorgten Ausdruck. Er wollte Shou keine Sorge bereiten, geschweige denn den andren seiner Freunde und Kollegen. Er liebte sie, auf freundschaftliche Art und Weise, zu sehr um sie in Sorge über ihn selber zu wissen. Das konnte Tora einfach nicht ertragen, deswegen hatte er Shou so abgefertigt und stehen gelassen.
 

Hastig schloss Tora seinen Briefkasten auf um den Schwall Rechnungen und Angebote heraus zu nehmen, abes mit den ganzen Briefen die ihm diesmal entgegen fielen, versteckte sich noch etwas andres. Es war ein kleines Paket, mit einer großen, Schleife in Tigermuster-Optik... Tora war etwas verblüfft und verstand nicht ganz. Wer wusste denn außer seiner Familie und Freunden denn noch das er Geburtstag hatte? Als Tora das kleine Geschenk in den Händen hielt, stellte er feste das es ganz weich war... Auf der Rückseite klebte eine Nachricht.
 

'Für Tora! =^.___.^=

Happy Birthday~!!!

Alles gute zum 26sten Geburtstag. *trööööööö~t*

Ich hoffe du freust dich.

...

Aoi.'
 

Mehr stand da nicht.

Tora wunderte sich nicht mal im großen und ganzen das Aoi ihm gratuliert hatte. Auch wenn das doch etwas eigenartig war, wieso hatte er denn nicht einfach angerufen oder Bescheid gegeben das er vorbei kommen wollte? Und... Moment. Woher wusste dieser eigentlich das er heute Geburtstag hatte? Hatte der Ayabie Vocal ihn etwa gestalkt?

Oder einen Detektiv auf ihn los gehetzt? Woher verdammt wusste er das nur?

Oder aber, was auch gut möglich war, einer der andren hatte es Aoi verraten.

Das war natürlich Eine der wahrscheinlichsten Vermutungen, aber wieso interessierte den Kleineren das denn so?
 

Tora schüttelte die verqueren Gedanken ab, griff nun etwas fester das Päckchen und riss das Geschenkpapier, das aus schwarzem Papier bestand einfach auf um endlich zu wissen was es war. Denn was so was anging, war der Gitarrist doch ziemlich neugierig. Als er das kleine Ding in der Hand hielt, staunte er nicht schlecht.

Es war ein kleines Plüschtier... Ein Plüschmenschlein traf es aber noch viel besser.

Es war eine Miniausgabe des Ayabie Vocals. Langsam drehte der Gitarrist das kleine Ding in seinen Händen bis er auf dem Rücken des Püppchens einen Aufkleber entdeckte. Die Schrift war ein wenig krakelig, aber dennoch gut lesbar:

'Damit du nicht so einsam bist Katerchen. ^^'

Tora riss die Augen auf... Und kaum war das geschehen brach er in ein Lachen aus, was dieses Wohnhaus sicher schon seit einigen Wochen nicht mehr gehört hatte. Aoi schaffte etwas, was nicht mal Shou oder Hiroto gelang, und zwar Tora zum lachen zu bewegen.

Da war das Wunder, um das Tora gebeten hatte!
 

~To be continued~
 

Autoren Comment:

Whoa, ja ich habe es wirklich geschafft das Kapitel hier auch noch zu schreiben. Ich hab etwas langer gebraucht weil ich erst mal nachdenken musste was nun geschehen sollte. In diesem Kapitel ist Aoi nur namendlich erwähnt worden, aber ich kann versprechen das er im nächsten wieder richtig dabei ist ^^

Es ist echt nicht so leicht Tora in solch einem Zustand zu schreiben, aber ich hoffe es sagt euch immer noch zu. Ich werde mich weiterhin für euch bemühen!

Ich bedanke mich hierbei noch einmal für die lieben Kommentare und bin weiterhin auf eure ehrliche Meinung gespannt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kai_theGazettE
2009-07-31T15:50:13+00:00 31.07.2009 17:50
SWEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEET <(o>//<o)>
Von: abgemeldet
2007-12-10T19:06:36+00:00 10.12.2007 20:06
das Geschenk ist ja echt mal herzallerliebst!!!
Von:  Shireikan
2007-11-25T13:40:19+00:00 25.11.2007 14:40
...
Aw~
Entschuldige, ein leises quietschen konnte ich mir dann doch nicht verkneifen
*lach*
Ich hab selten mit einem Charakter so mitgefühlt, wie mit Tora.
Das amüsante ist, ich kann seine Gedankengänge vollkommen verstehen und nachvollziehen.
Meistens denke ich bei Hauptcharakteren, wenn sie Mist bauen, oder sich falsch verhalten "Was sind denn das für Idioten?"
Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass mich das ganze sofort in den Bann zieht.
Einerseits denke ich, das die anderen ihn einfach in ruhe lassen soll, aber andererseits braucht das Tigerchen Hilfe.
(Ich hab das Gefühl ich schreibe absoluten Schwachsinn .__.
Aber im Endeffekt musst du es lesen XD~ <3)

Mit dem Ereignis am Ende hatte ich nicht gerechnet.
Aber die Idee war einfach klasse, und hat mich selbst zum Lachen gebracht.
Göttlich, einfach nur Göttlich.
Ich bin mächtig gespannt wie es weiter geht, und freue mich auf Aois nächsten Auftritt.
(Und nun mach ich mich endlich über deine anderen FF’s her :D)
Von:  ScarsLikeVelvet
2007-11-25T12:01:53+00:00 25.11.2007 13:01
Aoi tut Tora richtig gut, auch wenn er nicht da ist *grins*
Ich hoffe allerdings, das To-chan bald wieder zur Vernunft kommt.


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